Guten Tag,
gestern hat eine Bekannte einen Park-Rempler verursacht. Da der PKW Fahrer nicht aufzufinden war, hat Sie die Polizei gerufen. Bevor die Polizei kam ist der Fahrer gekommen und alle Daten wurden ausgetauscht. Soweit so gut...
Heute hat sich der Fahrer zum Schaden gemeldet und mitgeteilt, dass der Schaden privat repariert wird und fand es einfach toll, dass keine Unfallflucht begonnen wurde. Schadenshöhe soll bei ca. geschätzten 150 Euro liegen....
Aber als "Dank" für das Vorbildliche Verhalten, würde sich der Fahrer darüber freuen, wenn meine Bekannte eine gemeinnützige Spende freien Ausmaßes machen würde....
Nun die Frage:
Generell ist das ja eine nette Geste, aber wie kann man sich vor Nachforderungen schützen?z.B.: wenn sich raus stellt,dass der Schaden doch höher ist als vermutet. Und daraufhin der Spendenvorschlag zurückgenommen wird, nachdem bereits gespendet wurde?
Bisher wurde das nur mündlich am Telefon besprochen...Sollte man einen Vertrag aufsetzen?
Vielen Dank für Tipps
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Spende statt Schadenserstatz
5. Januar 2011
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Frage vom 5. Januar 2011 | 14:04
Von
Status: Frischling (1 Beiträge, 0x hilfreich)
Spende statt Schadenserstatz
Wer den Schaden hat...?
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