Es geht um den Verkauf eines Hauses nach der Scheidung. Ich bin vor 8 Jahren ausgezogen, mein Ex blieb mit den Kindern doert wohnen. Jetzt ist auch der Jüngste ausgezogen und das Haus soll verkauft werden.
Ich bin mit dem Verkauf einverstanden.
Mein Ex möchte ein Schreiben von mir haben, in dem ich dem Verkauf zustimme, von einem Notar beglaubigt.
Kann er das von mir verlangen? Benötigt er so ein Schreiben überhaupt? Kann das negative Folgen für mich haben?
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Schriftliche Einwilligung zum Hausverkauf
6. Juli 2011
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Frage vom 6. Juli 2011 | 22:29
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 7x hilfreich)
Schriftliche Einwilligung zum Hausverkauf
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#1
Antwort vom 6. Juli 2011 | 22:34
Von
Status: Junior-Partner (5207 Beiträge, 920x hilfreich)
Hallo,
stehst du mit im Grundbuch?
Grüßle
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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""
#2
Antwort vom 7. Juli 2011 | 08:44
Von
Status: Frischling (2 Beiträge, 7x hilfreich)
Ja, ich stehe im Grundbuch und habe auch den Kreditvertrag unterschrieben.
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#3
Antwort vom 7. Juli 2011 | 09:30
Von
Status: Master (4821 Beiträge, 1821x hilfreich)
Dann muss der Vertrag von beiden Eigentümern notariell abgewickelt werden. Eine Vollmacht hierzu reicht nicht. Man muß da schon vor einem Notar persönlich erscheinen.
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#4
Antwort vom 7. Juli 2011 | 12:59
Von
Status: Richter (8414 Beiträge, 3774x hilfreich)
<I>´´Mein Ex möchte ein Schreiben von mir haben, in dem ich dem Verkauf zustimme, von einem Notar beglaubigt.´´ </I>´
Das passt doch prima: Ihr müsste sowieso zum Notar und dort kannst du dich beraten lassen und dann erst unterschreiben!
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