Hallo, hätte mal eine Frage zum Thema Rückabwicklung.
Mein Vater ( 72 Jahre) hatte sich vor kurzem ein PKW mit leichtem Frontschaden gekauft um dieses zu Reparieren und dieses dann zu fahren. Nachdem er es aber repariert hatte meinte er das er es eigentlich doch nicht brauche da er nicht mehr so fahren kann. Er verkaufte dann das Fahrzeug an einem Wochenende an dem ich leider nicht da war für 3500 Euro und unterschrieb, das das Fahrzeug mängel und Unfallfrei sei.
Nun hat uns der Käufer angeschrieben und meinte das das Fahrzeug einen Unfall hatte und angeblich auch die Lichtmaschiene usw. defekt wären, was ich bezweifele da ich das Fahrzeug kenne und selbst vom Fach bin. Er erklärte das er unverzüglich den gesamten Kaufpreis von uns an sich überwiesen haben möchte, und auch das Fahrzeug behält. Oder wir sollen 9400 Euro zahlen und bekommen dann das Fahrzeug zurück das wir ihm für 3500 Euro verkauft hatten.
Nun meine Frage, können wir vom Kaufvertrag zurücktreten und was steht dem Käufer zu. Haben zwar einen Anwalt der leider aber unfähig ist.
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