Krankenhaus entlässt Patienten mit Fieber etc.

21. Juni 2011 Thema abonnieren
 Von 
chraikle
Status:
Frischling
(37 Beiträge, 4x hilfreich)
Krankenhaus entlässt Patienten mit Fieber etc.

ist es rechtlich okay, einen Patienten nach einer schweren OP, Rückfall mit Koma und langer Genesungszeit zu entlassen, wenn er in der Nacht vorher 40 grad Fieber bekommt und dazu beim Hausarzt direkt bei Ankunft im Heimatort festgestellt wird, dass dieser Patient eine LUngenentzündung hat? Sonntags spricht man von "nicht transportfäjhig" durch einen anderen arzt im krankenhaus als den stationsarzt, montags entlässt man ihn dann für dienstag? das ist doch alles nicht wahr... die hausärztin hat sofort gehört, dass er eine lungenentzündung hat!

Wo kann man sich beschweren wenn das Krankenhaus sich nichts daraus macht? Wie kann man dem nach gehen wenn man sich das nicht gefallen lassen möchte?



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1 Antwort
Sortierung:
#1
 Von 
go300335-39
Status:
Frischling
(24 Beiträge, 10x hilfreich)

quote:
ist es rechtlich okay, einen Patienten nach einer schweren OP, Rückfall mit Koma und langer Genesungszeit zu entlassen
ihr habt doch sicher einen entlassbrief bekommen und in diesem steht der zustand des patient bei der entplassung drin. schwere op + Rückfall mit "koma" und genesungszeit hört sich bisher nach nem ganz normalen patient an der eine operation über sich ergehen lassen musste.
Zitat:
bei Ankunft im Heimatort festgestellt wird, dass dieser Patient eine LUngenentzündung hat?
und was hat die hausärztin gemacht? ihn wieder eingewiesen zur krankenhausbehandlung ?
quote:
Wo kann man sich beschweren wenn das Krankenhaus sich nichts daraus macht? Wie kann man dem nach gehen wenn man sich das nicht gefallen lassen möchte?

ihr könntet ( wenn grund dazu besteht und grobe fehler gemacht wurden ) anzeige wegen unterlassener hilfeleistung machen. aus dem dir geschilderten fall lässt sich aber noch nicht ansatzweise ableiten ob eine unterlassene hilfeleistung möglicherweise in betracht kommt.


meine vermutung ist es handelt sich um ein älteres familienmitglied welches jetzt daheim ist und ihr seit mit der situation überfordert und / oder der ehemann/ehefrau des patienten ist krank oder verstorben und kann auch nicht helfen.



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-- Editiert am 23.06.2011 17:30

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