Hilfe! ABR, mutter schadet kind

21. März 2018 Thema abonnieren
 Von 
Bliblablub123
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)
Hilfe! ABR, mutter schadet kind

Hallo halli hallöle.

Meine ex hat mich vor 2 Monaten verlassen.
Wir haben eine gemeinsame Tochter.
Sie ist sehr Papa fixiert.
Jedenfalls geht jetzt natürlich die zankerrei los.
Sie hat das alleinige Sorgerecht hab aber schon gemeinsames Beurkunden lassen, sie muss nur noch unterschreiben. Wenn sie es nicht tut geht es zum Familien Gericht und da meint selbst das Jugendamt Das ich es sowieso bekommen werde da es das beste für das Kind ist.
Ich geh davon aus das sie da nicht unterschreiben wird. Sie hat angst das wegen Aufenthaltsbestimmung'srecht das sie es verliert wie bei ihren ersten kind, das lebt beim vater.

So jetzt das eigentliche Problem.
Sie hat einen neuen und bezieht die kleine da voll mit rein, trotz mehrfachen Rat vom JA ignoriert sie diese und lügt das JA sogar an.
Dafür hab ich sogar Beweise.
Wiederum versucht sie mir ein Schlag nach dem anderen in meine Weichteile zu geben was die kleine angeht.
Auch gut is das sie unserere Tochter als ihr Eigentum betrachtet.
Sie verbietet sogar Kontakt zu meiner Schwester, dabei liebt die kleine sie sehr.
Zu meiner Mama will sie auch den Kontakt verbieten.
Dazu kommt noch das ich nicht mit ihr sachlich reden kann.
Einfaches Beispiel dazu

Wir haben ein Wechselmodell, wöchentlicher Wechsel.
An dem Wochenende wo die kleine bei ihr war, war der neue die ganze Zeit da, was im übrigen ihr Opa sein könnte (doppelt so alt wie meine ex, aber das is ja erstmal egal) jedenfalls war die kleine on der Mama Woche extrem zickig, schlief nicht durch war oft wach fing an zu weinen, hat wenig gegessen wenig getrunken.
Jetzt ist sie derzeit bei mir und siehe da sie schläft durch sie isst, trinkt ist absolut happy.
Als ich ihr sagte das sie den neuen doch erstmal weg lassen soll damit sich die kleine an die Trennung gewöhnt, rastet sie gleich aus und meint das ist nicht so und bla bla, sie schiebt es auf das Wechsel Modell durch das hin und her gereise, Doch wenn es so wäre dann dürfte sie rein logisch gesehen bei mir auch nicht durch schlafen oder?
Sie fuhr nach dem Satz wieder an die Decke.

Ich Zeige ihr Fotos von Mama die schiebt sie weg, zeig ihr Fotos von mir sie sagt sofort papa.
Die kleine Wird übrigens 2 Jahre dieses jahr.
Dazu kommt noch das die mutter ihr das Wort Mama regelrecht eingeprägt hat.
Sie sagt es zwar aber, das sagt sie zu meiner Schwester, zu meinet besten Freundin, Selbst zu mir.
Also denke ich persönlich das sie nicht weiß was Mama bedeutet keine Ahnung muss ich beobachten.

Sie ist jetzt zu keinen treffen mehr bereit um irgendwas zu klären.
Sie woll alles schriftlich als nach Weise für das JA.

Ich weiß nicht was ich machen soll.
Soll ich weiter versuchen mich mit ihr einig zu werden obwohl es ja scheinbar nix bringt?

Was soll ich wegen unserer Tochter tun?
Sie scheint sich bei mir wohler zu fühlen

Kann das alles was ich geschrieben hab gerichtlich gewertet werden?
Denn es wird definitiv darauf hinaus laufen denn sie mag den Gedanken nicht das die die Vollmacht von der kleinen verliert.

Bitte helft mir

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4 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
altona01
Status:
Weiser
(17802 Beiträge, 8070x hilfreich)

Kein Gericht wird aufgrund solcher Aussagen irgendwelche Entscheidungen treffen. Wenden Sie sich an das Jugendamt, das wird in solchen Verfahren auch regelhaft hinzugezogen. Da macht es schon Sinn, sich vorher dorthin mit seinem Anliegen zu wenden. Das Jugendamt kann auch den Umgang regeln, wenn die Eltern sich nicht verständigen können.

Signatur:

Nur wer sich bewegt, hört seine Ketten rasseln.

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#2
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38390 Beiträge, 13990x hilfreich)

Wir wissen doch gar nicht, was dem Kind warum schaden sollte. Jedenfalls hat der Fragesteller kein Recht, auch nur ansatzweise, zu bestimmen, wo der Neue der Mutter sich wie aufzuhalten hat. Die Trennung ist noch relativ frisch. Es muss sich ganz viel erst einspielen. Für alle, das Kind, die Eltern. Und da interessiert nicht, wen das Kind "Mama" nennt. Nur, eines ganz klar. Erziehungstechnisch muss man an einem Strang ziehen, sonst klappt das mit dem Wechselmodell nicht. Und, wenn die Mutter aus was für Gründen auch immer nicht will, dass das Kind derzeit mit x Verwandten überflutet wird, dann ist das so

Wenn jetzt von wem auch immer das Wechselmodell in Frage gestellt wird, dann wird ein Gericht entscheiden. Dann bleibt das Kind vollkommen bei der Mutter oder kommt vollkommen zu Dir. Willst Du das Risiko wirklich eingehen?

wirdwerden

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#3
 Von 
Start4u
Status:
Schüler
(306 Beiträge, 122x hilfreich)

Die Mutter hat derzeit das alleinige Sorgerecht.
Daher kann auch die Mutter allein entscheiden was mit dem Kind passiert, wen es sieht und kennenlernt oder halt nicht sieht.
Wenn eine vernünftige Einigung mit der Mutter nicht möglich ist muss man den etwas langwierigen Weg über die Gerichte gehen.

Zitat:
Sie ist jetzt zu keinen treffen mehr bereit um irgendwas zu klären.

Dann solltest Du es auch darauf beruhen lassen. Jeder weitere Versuch der Kontaktaufnahme könnte später negativ für dich ausgelegt werden.

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Zuckerberg
Status:
Lehrling
(1909 Beiträge, 1138x hilfreich)

Zitat:
Wie ist es, wenn man eigentlich nicht das Messer sieht sondenr der Täter die ganze Zeit eine Hand in die Jackentasche hält und halt nur "sagt", dass er jemanden abstechen will?
Ich tue mich mit der Beantwortung dieserFrage schwer.

Nicht etwa, weil diese strafrechtlich anspruchsvoll wäre. Vielmehr kann man die Antwort auf diese Frage recht deutlich im Gesetz nachlesen. Das können SIe auch selber tun.

Vielmehr befürchte ich, dass es die Qualität Ihrer Aussage beeinflussen oder für diese sogar eine bestimmte Richtung vorgeben könnte. Zeugen neigen dazu, dass Sie bei ihrer Aussage (bewusst oder unbewusst) zumindest irgendwo im Hinterkopf eine Vorstellung davon haben, was die eine oder andere Antwort für das Strafverfahren bedeuten könnte. Sie sollen aber nicht die eine oder die andere Antwort geben, sondern die wahre. Das ist am ehesten gewährleistet, wenn Sie die genauen Konsequenzen dieser wahren Antwort nicht kennen. Ihnen und den andren Zeugen muss also geraten sein, ganz einfach das zu erzählen, was Ihrer Erinnerung entspricht.

Übrigens:
Sie selber gelten in diesem Verfahren als Zeuge.

In Verfahren wie diesen neigen Strafverteidiger (und bestenfalls auch Richter) gerne dazu, den Zeugen besonders kritische Fragen zu stellen. Oft ist man (also der Angeklagte) hinterher froh, dass diese Fragen gestellt wurden.

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