Guten Tag und Frohes Neues,
folgendes Problem,
im Januar dieses Jahres wollte ich bei einem Mobilfunk Provider
einen Handyvertrag bestellen bzw. habe dies auch getan.
Bei debitel unterlief allerdings ein Fehler und mein Vorname wurde
falsch geschrieben, anstatt Daniel, stand dort Dan.
Somit konnte der Vertrag und die SIM Karten nicht zugestellt werden.
Ich entschloss mich dann für Prepaid und reagierte auch nicht mehr,
da ich nichts unterschrieben hatte, nichts aktiviert wurde und ich auch
nichts mehr von debitel hörte.
Es ging mittlerweile über die Anwälte bis hin zum Vollstreckungsbescheid,
gegen den ich Einspruch erhoben habe.
Debitel fordert von mir 303 Euro, die sich aus Rechnungsbeträgen zusammensetzen sollen, die ich mir nicht erkären kann.
28,95 (das war der normale Tarif). Weitere Rechnungsbeträge
waren 89,60 und 102,36. Wie sollen solche Beträge entstehen
wenn nicht telefoniert wurde ??
Nun meine Frage, da nie eine Unterschrift geleistet wurde, es einen Fehler
im Namen gab und auch keine Sim Karten aktiviert wurden, ist dieser
Vertrag rechtsgültig ???
Liebe Grüße
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Handyvertrag, abgeschlossen oder nicht ?
2. Januar 2010
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Frage vom 2. Januar 2010 | 15:29
Von
Status: Frischling (5 Beiträge, 0x hilfreich)
Handyvertrag, abgeschlossen oder nicht ?
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
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#1
Antwort vom 9. Januar 2010 | 18:42
Von
Status: Richter (8429 Beiträge, 3448x hilfreich)
Unwahrscheinlich!
Es gibt in solchen Fällen fast immer noch den Ausweg über fehlende Widerrufsbelehrung. Diese muss dir in Textform zugestellt werden. Wurde dir diese nicht nachweislich zugeschickt und von dir akzeptiert, kannst du immer noch widerrufen (nicht kündigen) und das war´s
Wurdest du entsprechend belehrt? Wenn nein - per Einschreiben Widerruf senden.
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"Vernunft ist wichtiger als Paragraphen"
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