Hallo,
ich habe bei einem Vertragsabschluss mit einem Mobilfunkanbieter gelogen und habe jetzt ein schlechtes Gewissen.
Allerdings nur bei der FREIWILLIGEN Angabe zur Berufstätigkeit; ich bin Azubi und war scharf auf das Handy für 1 Euro. Da ich mir gedacht habe, wenn sie wissen dass ich Azubi bin nehmen sie den Vertrag nicht an (war bei einem Freund der Fall), daher habe ich angegekreuzt, dass ich Angestellter bin.
1.Ist die Täuschung arglistig?
2. Kann der Mobilfunkanbieter den Vertrag für nichtig erklären und
das Handy bei mir einklagen?
3. Oder kann ich mich geirrt haben bzw. behaupten, dass alle Auszubildenden im gewissen Sinn ja auch Angestellte sind?
MfG Frank
Habe Mobilfunkanbieter bei Vertragsabschluss getäuscht
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
Sie können ja auch einfach in der Zeile verrutscht sein ...
Ich denke nicht, dass dies eine arglistige Täuschung ist. Vor allem denke ich auch, dass diese Angabe nicht wirklich ausschlaggebend für den Vertragsschluss war, sondern lediglich für statistische Werten notwenig war.
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solange du zahlen kannst iss das kein problem aber wehe das geht aufeinmal nich.
bei nachforschungen kann sowas rauskommen aber im normalfall machen die da nichts.
Aber Lügen solltest du trotzdem nich denn das war arglistig , du hast dir dadurch eine Leistung erschlichen die du sonst nich gekrigt hättest, also wars mit voller absicht und so arglistig.
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