Hallo,
ich bekomme seit ein paar Tagen Emailspam von einem Unternehmen.
Auf Anfrage bei diesem Unternehmen nach der Quelle wurde mir mitgeteilt, das meine Email bei einer Werbeaktion über diverse Postkarten erfasst wurde. Die Person, welche die Karte ausgefüllt hat wollte man mir aus Datenshcutzgründen nicht mitteilen.
Was ja auch ok ist.
Da das Unternehmen mirgegenüber nun zugegeben hat, dass diese Daten aus einer offlinequelle stammen, stellt sich mir nun die
Frage:
Ist es wirklich möglich auf diese Art das übliche Double-Opt-In (DOI) verfahren zu umgehen?
Hätte das Unternehmen nicht erst ein entsprechendes DOI durchführen müssen?
Emailspam aus Postkartenaktion
30. August 2016
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Frage vom 30. August 2016 | 11:49
Von
Status: Beginner (58 Beiträge, 19x hilfreich)
Emailspam aus Postkartenaktion
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#1
Antwort vom 30. August 2016 | 14:31
Von
Status: Unbeschreiblich (119644 Beiträge, 39758x hilfreich)
Zitatst es wirklich möglich auf diese Art das übliche Double-Opt-In (DOI) verfahren zu umgehen? :
Klar.
Da hat man ja schriftlich das X die Werbung von Y will.
ZitatDie Person, welche die Karte ausgefüllt hat wollte man mir aus Datenshcutzgründen nicht mitteilen. :
Nun, das wirst wohl Du selbst gewesen sein.
Ansonsten hätte die Firma ein Problem.
So würde ich das auch schreiben. Das gegenüber mir der Datenschutz bezüglich der eignene Daten selbstverständlich nicht gelten würde.
Und falls ein Dritter das ausgefüllt hätte, dann würden sie ein Problem bekommen.
Ich würde nochmals mit Fristsetzung nach Datum (14 Tage mindestens) auffordern die Quelle und Rechtmäßigkeit zu belegen.
Dann würde das bei mir vor Gericht landen, falls man auf das Schreiben nicht passend antwortet.
Und jetzt?
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