Beistandschaft beim Jugendamt

13. Dezember 2011 Thema abonnieren
 Von 
KarlFranz
Status:
Schüler
(227 Beiträge, 16x hilfreich)
Beistandschaft beim Jugendamt

Hallo,
jetzt muss ich mich einmal wegen einem anderen Thema melden.
Beim Scheidungstermin hat meine Ex sich verplappert und zugegeben, dass Sie den KU für Ihre eigenen Zwecke verwendet. Dies habe ich auch schon immer vermutet, da Sie ziemlich viele neuen Sachen kauft.

Jetzt habe ich das zuständige JA wegen einer Beistandschaft angesprochen, da ich den KU nicht mehr Ihrem Anwalt, sondern an das JA zahlen wollte.

Dort bekam ich nur die Aussage "Es tut uns leid, Ihre Ex hat das ABR und daher kann nur Sie eine Beistandschaft fordern. Sprechen Sie mal mit Ihrem Anwalt darüber."

Kann es denn sein? Sie gibt den KU für Ihre Zwecke aus, wahrscheinlich auch wohlwissend, das ich bei Geburt des Kindes eine Versicherung abgeschlossen habe, damit er bei seinem 18.ten Geburtstag sich einige Wünsche (Führerschein, Auto, .....) leisten kann.

Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße,
KarlFranz

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17 Antworten
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#1
 Von 
edy
Status:
Junior-Partner
(5654 Beiträge, 2366x hilfreich)

Hallo KarlFranz,

Was heißt für eigene Zwecke?

Bekommt das Kind nichts zu essen? zu trinken?
keine Kleidung?

Wohnt es auf der Strasse? ohne Heizung/Wasser/Abwasser/Strom?

Wie hoch ist denn der KU?

lg
edy

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"Mein Motto:
"irgendwie geht's schon""

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#2
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

In Ergänzung zu edy: wahrscheinlich hat es auch kein Zimmer, in welchem es schlafen kann, verbraucht folglich auch keine Heizung, keinen Strom, nix.

wirdwerden

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#3
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo KarlFranz,

quote:
Beim Scheidungstermin hat meine Ex sich verplappert und zugegeben, dass Sie den KU für Ihre eigenen Zwecke verwendet.


KU ist für für die Sicherung des Lebensunterhalts des Kindes vorgesehen und dafür, wie auch meine Vorredner schon schreiben, wird er auch verwendet.

quote:
das ich bei Geburt des Kindes eine Versicherung abgeschlossen habe, damit er bei seinem 18.ten Geburtstag sich einige Wünsche (Führerschein, Auto, .....) leisten kann.


Dafür bezahlst du separat? Die Versicherung läuft auf dich?

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

-- Editiert Loddar am 13.12.2011 20:51

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#4
 Von 
nero070
Status:
Bachelor
(3590 Beiträge, 1263x hilfreich)

Hallo KarlFranz,

welche Verbesserung würdest Du Dir denn vorstellen, wenn Du an das JA zahlen würdest? Auch das JA leitet den KU nur an die KM weiter.

Wie Dir aber schon gesagt wurde, besteht die Möglichkeit der Beistandschaft nur für das Betreuungselternteil.

Über die Verwendung des KU muss das Betreuungselternteil keinen Nachweis erbringen. Die Verwendung obliegt allein dem Betreuungselterteil.

Die anderen User haben es ja schon geschrieben, das Kind muss essen, trinken, wohnen. Auch das kostet Geld und wird vermutlich vom Betreuungselternteil durch den KU gedeckt.

Was möchtest Du denn mit dem Hinweis auf die Versicherung, welche Du für das Kind abgeschlossen hast sagen?

Bist Du der Meinung, die KM sollte den KU bis zur Volljährigkeit des Kindes sparen, um damit den Führerschein und ein Auto zu finanzieren?

LG nero

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#5
 Von 
KarlFranz
Status:
Schüler
(227 Beiträge, 16x hilfreich)

Hallo,
danke für eure Antworten.

Natürlich hat auch meine Ex auch Ihre Ausgaben. Die Miete und die Nebenkosten werden komplett vom Sozialamt gezahlt. Die Mittagsbetreuung vom Sohnemann ebenso.
Vor einem Gespräch mit seiner Lehrerin wurde ich in seinem Beisein angesprochen, dass er mit mir reden soll, damit ich Ihm seine Pausenbrot bezahle. Er hat Ihnen wohl erzählt, dass Ihm seine Mutter nichts mitgibt. Mir gegenüber hat er es dann auch bestätigt. Daher habe ich mit dem Hausmeister der Schule vereinbart, dass er bei Ihm aufschreiben kann. Ich zahle dann monatlich seine "Schulden" bem Hausmeister.
Eigenes Zimmer hat er allerdings nicht, da er im Schlafzimmer der Mutter schläft. Seine Spielsachen werden bei Bekannten von Ihr deponiert, damit er dort spielen kann. Obwohl um wieder einmal ein bisschen "böse" zu sein. Sie hat Ihm ein Nintendo gekauft, damit er sich mit sich selbst beschäftigen kann. Ich vermute einmal, dass Sie wie während unserer Ehe täglich stundenlang mit Ihrer Mutter in Mexiko telefoniert.
KU zahle ich nach DT 329 Euro und KM bekommt nach Vergleich vorm OLG 372 Euro.
Was ich als Ausgaben für die KM ansehe, sind z.B. Sachen, wie 4 Handys, 2 Fernseher, mittlerweile auch Einbauküche für die Sozialwohnung, Auto usw.....
Übrigens wurde Sie vom Richter auch nach Ihrem Versprecher darauf hingewiesen, dass der KU dem Kind zugute kommen soll, was Sie dann gleich bejahte...

Viele Grüße,
KarlFranz

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#6
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Ich weiß, KarlFranz, dass bei euch alles nicht so richtig rund läuft, aber... vermisch hier bitte nix.

quote:
Die Miete und die Nebenkosten werden komplett vom Sozialamt gezahlt. Die Mittagsbetreuung vom Sohnemann ebenso.


Dein Unterhalt wird aber darauf angerechnet. Genauso wie der Unterhalt, den du an die Mutter zahlst, voll auf ihr ALG2 angerechnet wird. Davon kann sie sicher nicht in Saus und Braus leben.

Zu deiner Ursprungsfrage zurück: Auch, wenn du ans JA zahlen würdest, das Geld würde an die Mutter weitergeleitet werden.

Grüßle



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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

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#8
 Von 
Jungsche@123
Status:
Schüler
(250 Beiträge, 48x hilfreich)

Hallo Karl-Franz,

denkst du, das Jugendamt zahlt den Kindesunterhalt in bar und in fortlaufend nummerierten 20 Euro Schein Noten aus? Und fordert für das in Umlauf bringen dieser fortlaufend nunmnerierten Banknoten eine detailierte Verwendungsbescheinigung? Anders kann ich dein Anliegen nämlich nicht verstehen..kopfschüttel..

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#9
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

Meine Beiden haben z.B. das Pausenbrot einfach abgelehnt. Fanden es eklig. Auch sowas gibt es.

wirdwerden

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1x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
Jungsche@123
Status:
Schüler
(250 Beiträge, 48x hilfreich)

Die Frage ist nur, was verspricht er sich vom Jugendamt???

LG

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#11
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

@ Nick: schau Dir mal die alten Beiträge an. Da wurde offensichtlich von beiden Elternteilen gnadenlos auf Kosten des Kindes ein Rosenkrieg um dieses Kind geführt. Ich halte es nicht dem Kindeswohl entsprechend, wenn das jetzt wieder wegen eines Pausenbrotes angefangen wird.

Mein Vorschlag: der Vater sollte dem Kind ein paar Traubenzuckertabletten und Müsli-Riegel mitgeben mit dem Auftrag, diese in die Schultasche zu packen. Und gut ist.

wirdwerden

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#12
 Von 
KarlFranz
Status:
Schüler
(227 Beiträge, 16x hilfreich)

@wirdwerden,
das mit dem Rosenkrieg muss ich dir recht geben. Aber ich geniesse die Umgänge mit unserem Kind.
Und ich habe für die Rechte des Kindes gekämpft. Aber seit das Gericht das ABR Ihr gegeben hat, wird wieder das Eigentumsdenken Ihrerseits mit voller Macht ausgespielt. Als kleines Beispiel wurde bei einer Übergabe abgesprochen, dass er hier zu einem Kindergeburtstag gehen darf. Am Tag der Party wurde mir von der Mittagsbetreuung mitgeteilt, dass die KM die Betreuung angewiesen hat, mir unser Kind nicht mitzugeben. Am nächsten Tag wurde er dann von mir offiziell nach hart erkämpften Umgängen direkt von der Schule abgeholt und ich durfte mir dann anhören, warum ich Ihn denn gestern nicht abgeholt habe.
Und jetzt ehrlich, dieses Mal habe ich Ihm gesagt, dass ich da war und die Mama verboten hat, dass er mit mir mitkommen darf.......
Anderes Beispiel von Kind. Er hat einen Ihrer Freunde gefragt, ob er nicht mit Mama reden kann, damit er nächstes Jahr seinen Geburtstag beim Papa feiern darf und es mir erzählt..... ich finde es schon schlimm genug, dass er es sich nicht einmal traut, seine eigene Mutter darauf anzusprechen oder aber schlau genug ist, diesen Weg zu gehen, weil Sie ja dann als gute Mutter gefragt ist und dann schlecht seinen Wunsch ausschlagen kann.

Also bitte schön ich habe früher niemals versucht den Ex schlecht zu reden gegenüber unserem Kind, aber es wird auch Zeit Ihm halt mit dem Beispiel Geburtstag zu zeigen, auf wenn er sich verlassen kann.

Selbst zu dem Weihnachtsgottesdienst gehe ich alleine mit Ihm in die Kirche, weil Sie keine Zeit hat. Mittlerweile denke ich habe ich einfach einen "kleinen" Hass auf die Elternteile, die sich Alleinerziehend nennen, weil Sie das gemeinsame Kind dem anderen Teil einfach vorenthalten...

Nochmals Danke für eure Antworten, die dem Sohn leider nicht weiterhelfen.

Viele Grüße,
KarlFranz

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1x Hilfreiche Antwort

#13
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

Was hat die Mutter zwingend auf dem Weihnachtsgottesdienst zu suchen, wenn Du da bist? Ist doch besser, wenn sie dann drauf verzichtet.

Das was Ihr da abspielt, das ist mehr als lächerlich. Also, gib dem Kind was mit in die Schultasche, und gut ist. Und mach bitte den Weihnachtsgottesdienst nicht zum Gegenstand eines neuen Gerichtsverfahrens.

wirdwerden

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1x Hilfreiche Antwort

#14
 Von 
KarlFranz
Status:
Schüler
(227 Beiträge, 16x hilfreich)

@wird werden,
ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass ich da jetzt ein Gericht einschalten soll.
Mal wieder eine Geschichte vom JA, die einmal meiner Ex gegenüber erwähnt haben, dass sich der Sohn bestimmt freuen würde, wenn er beide Eltern wieder einmal zusammen sehen könnte und dies nicht nur bei den Übergaben.
Desweiteren gehe ich auch nur zum Gottesdienst (obwohl ich Atheist bin) weil Sie keine Zeit hat und mich gebeten hat dies zu übernehmen, damit er nicht das einzige Kind ohne ein Elternteil in der Kirche ist....
Und wenn du jetzt mal ein bisschen nachdenken würdest, finde ich dass man sich ruhig an Absprachen halten sollte, die das gemeinsame Kind betreffen. Was mich halt stört und auch zukünftig stören wird, das dies recht einseitig eingehalten wird.
So und nun gut,

viele Grüße,
KarlFranz

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1x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

Bist Du in Deiner krausen Gedankenwelt jemals drauf gekommen, dass die Mutter Euch eine Brücke bauen will. Dass es für das Kind nicht gut ist, wenn beide hingehen?

Hätte die Mutte gesagt, dass sie hin will, dann wäre es nicth recht gewesen, und umgekehrt auch nicht.

Also, Traubenzucker und ein paar Müsli-Riegel in den Toni, und gut ist.

wirdwerden

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#16
 Von 
mamainnot
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 2x hilfreich)

hallo KarlFranz,
ich finde es sehr löblich, dass du dich um deinen Sohn so kümmern möchtest. Ich habe nicht so viel Ahnung von dem Rechtlichen und ich selber mag die Beiträge nicht, wo dann auf konkrete Fragen eher emotionale Gegenfragen gestellt werden. Ich bin selber alleinerziehend und enthalte dem Vater seinen Sohn nicht.
Ich möchte dir aber zwei DInge mit auf den Weg geben - auf die du nicht zwingend reagieren musst - die mir aber damals halfen: Hinweise vom Jugendamt und Beratern für Kinder-und Jugendliche:
1) versuche nicht gemeinsame Treffen mit dir, dem Kind und der Mutter zu erzwingen, bzw. zu planen. Jedes Treffen, bei dem das Kind euch beide (Eltern) zusammen erlebt und die Verabschiedung nach einem solchen lässt das Kind erneut eine Trennung erleben. Das Kind wünscht sich natürlich, etws mit beiden Elternteilen zu unternehmen, da es ein Kind ist und ihr seine Eltern. Die AUswirkungen auf sein Erleben kann es soweit nicht bewusst abschätzen. Besser ist es, solche Veranstaltungen getrennt zu erleben und ihm da die volle Aufmerksamkeit zu schenken. Erklärt ihm in Ruhe, warum ihr euch nicht zu dritt treffen mögt. Es hat die Trennung hinter sich und wird es akzeptieren lernen (müssen), aber ihr würdet ihm damit nicht langfristig helfen. Sicherlich ginge es, wenn ihr euch privat noch super versteht, das spürt das Kind ja, aber gespielte Freundlichekeit ost doch für uns Erwachsene schon kaum zu ertragen...
2) egal was die Mutter macht, rede nicht schlecht über sie vor deinem Kind. Wenn du dich ärgerst über sie, lass es wo anders raus, geh zum Jugendamt, zu Freunden zu Bezugspunkten oder am besten zu der Mutter. Die wenigsten Eltern berücksichtigen, dass Kinder immer alles auf sich beziehen. Ja, ich sehe es ähnlich wie du, sie verhält sich extrem falsch in einigen Punkten, aber redet ihr Eltern darüber und bringt das Kind nicht in die Lage vermitteln zu müssen, das ist nicht seine Rolle. Auch wenn es schwer fällt..

Entschuldige die offenen Worte und bitte nimm sie nicht zu sehr persönlich. Ich selber habe mein Kind zu einem Scheidungskind werden lassen, ich bin sicherlich nicht perfekt (wie niemand), wie bei euch gibt es Unstimmigkeiten mit dem anderen Elternteil, aber haltet euer Kind komplett daraus.
Zur Not gibt es super Elternberatungen überall für umsonst... vielleicht könnte eine solche auch das Verhalten der Mutter ändern! Deine Sorgen sind ja berechtigt!

Ich wünsche dir alles Gute!

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1x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38353 Beiträge, 13981x hilfreich)

Liebe mamainnot,

das hast Du sehr schön geschrieben. Deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Kinder haben einen sehr feinen Draht für angespannte Situationen. So ein Krümelchen kann gar nicht vorab einschätzen, wie angespannt nach so einem Rosenkrieg wie er bei Karl Franz stattgefunden hat, Zusammentreffen sein müssen. Besser, alles getrennt machen. Mein größter Fehler war, als ich den Vater und seine Familie zur Konfirmation des Großen eingeladen habe. Es war einfach schrecklich. Niemand wollte was falsch machen. Das ist mir nie wieder passiert. Meine Schwester hatte daraus gelernt. Da wurde getrennt gefeiert, alles war in Ordnung und kindgerecht.

Gerade Scheidungskinder brauchen klare Vorgaben. Sie haben genug Unsicherheiten erlebt. Und natürlich klammern sie sich bei gemeinsamen Unternehmungen an irgend welche Hoffnungen, die dann wieder nicht erfüllt werden. Das geht nur in seltenen Fällen gut.

wirdwerden

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