Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage im richtigen Forum:
Ich habe einen Antrag auf Fällung einer kranken 80jährigen Birke auf unserem Grundstück gestellt. Im Antrag wurde gefragt, ob ich eine Ersatzpflanzung vornehmen werde. Dies habe ich verneint. Im Antragsformular wurde nicht darauf hingewiesen, dass wenn keine Ersatzpflanzung erfolgt, mir Gebühren auferlegt werden.
Nun habe ich den Bescheid der Fällungsgenehmigung erhalten mit einer Auflage einer Ausgleichszahlung für die abgelehnte Neupflanzung. Muss ich diese Gebühr akzepieren?
Kann mir jemand einen Rat geben?
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"Gruß Ria"
Ausnahmegenehmigung Baumfällung
30. September 2005
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Frage vom 30. September 2005 | 10:22
Von
Status: Schüler (214 Beiträge, 15x hilfreich)
Ausnahmegenehmigung Baumfällung
Im Behördendschungel oder einen Bescheid bekommen?
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#1
Antwort vom 21. November 2005 | 22:45
Von
Status: Student (2107 Beiträge, 626x hilfreich)
Ist denn nun der Baum schon gefällt oder nicht ? Wenn nicht würd ich den Antrag zurückziehnen und eien neuen Stellen mit Ersatzpflanzung. Wenn schon gefällt, anfragen ob Ersatzpflanzung jetzt auch noch möglich. Aber eilig, denn mit Mahnungen sind die recht flott in den Städten.
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"Chylla"
#2
Antwort vom 21. November 2005 | 23:50
Von
Status: Lehrling (1084 Beiträge, 251x hilfreich)
Das Posting ist 2 Monate alt.
Ich wette, die Birke ist schon weg.
Gruss
Harry
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