Hallo zusammen,
wenn ich als Unternehmer einen Vertrag mit einer Firma (Betreiber einer Plattform) eingehe (Bereich des Affiliate-Marketing) und diese Plattform (GmbH) nach 2 Jahren plötzlich die AGBs ändert, ist das überhaupt gültig? Ich habe bei der Anmeldung damals den damaligen AGBs zugestimmt, nun wurden diese verändert und mir zugesandt. Ich habe diesen aber nicht zugestimmt oder diesen widerspruchen, die neuen AGBs will ich aber nicht akzeptieren, da diese die Möglichkeit des Verdienens einer Provision stark einschränken bzw. erschweren. Wie gehe ich damit um? Einfach ignorieren und auf die alten AGBs bestehen?
Beste Grüße und vorab meinen herzlichen Dank.
Jonas
-- Editier von saturnus123 am 20.03.2017 11:45
Änderung von AGBs
20. März 2017
Thema abonnieren
Frage vom 20. März 2017 | 11:44
Von
Status: Frischling (27 Beiträge, 0x hilfreich)
Änderung von AGBs
Fragen zu einem Vertrag oder Klauseln?
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Hier war doch was. Der Moderator hat diesen Beitrag entfernt.
#2
Antwort vom 20. März 2017 | 12:03
Von
Status: Frischling (27 Beiträge, 0x hilfreich)
Ist nicht enthalten
Noch unsicher oder nicht ganz Ihr Thema?
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#3
Antwort vom 20. März 2017 | 12:18
Von
Status: Unbeschreiblich (120335 Beiträge, 39876x hilfreich)
Wenn der Vertragspartner den Wunsch hat die AGB anzupassen, dann gibt es 2 Möglichkeiten:
A) man akzeptiert
B) man akzeptiert nicht
In dem Falle hier dürfte die Anwendung der Variante B) die alsbaldige Absenkung der Provision auf 0 zur Folge haben, da der Vertragspartner in der Regel kündigt.
Man kann sich also aussuchen, welche Variante man bevorzugt.
#4
Antwort vom 20. März 2017 | 12:37
Von
Status: Unsterblich (24959 Beiträge, 16169x hilfreich)
zu Fall B) Rein Formal läuft bei einem Widerspruch gegen die AGB-Änderung der Vertrag erst mal zu alten Vertragskonditionen weiter. Bis zur ordentlichen Kündigung, die vermutlich kommen wird (da gebe ich dir recht).
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