hallo ihr da drausen. ich hatte heute abend ein anruf von der Polizei auf meinem AB. mein freund oder was auch immer das ist und war wurde heute von der Polizei angehalten. dieses Auto mit dem er fährt ist auf mich zugelassen. bei der Polizeikontrolle hat sich herrausgestellt das er nicht im besitz eines Führerscheins ist. er fährt seit 2 jahre ohne Führerschein. hat mir auch die Polizei erzählt. die haben mich nämlich angerufen und mir mitgeteilt das ich eine anzeige bekomme würde wegen mitwissens. ich bin aus allen wolken gefallen. ich wusste definitiv wirklich von gar nichts. jaaaaa....ich war so blöd und hab diesem mann vertraut. ich war saudoof. meine frage ist jetzt.....was mach ich das ich ohne schaden da raus komme. konsultiere ich gleich einen anwalt? vor allem was kann auch für mich als strafe auf mich zukommen wenn ich nicht beweisen kann das ich definitiv nichts wusste davon? das ist nämlich meine größte angst das man mir nicht glaubt.
anzeige wegen angeblich mitwissen bei fahren ohne führerschein
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
Unfall, Ordnungswidrigkeit oder Straftat?
Zitat:konsultiere ich gleich einen anwalt?
Ich würde damit warten, bis man etwas schriftliches bekommt. Dann kann man immer noch entscheiden ob es überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist.
Zitat:Vor allem was kann auch für mich als strafe auf mich zukommen wenn ich nicht beweisen kann das ich definitiv nichts wusste davon?
Wenn du nicht vorbestraft bist, dürfte das maximal auf eine Geldstrafe hinauslaufen
Zitat:das ist nämlich meine größte angst das man mir nicht glaubt.
Das denke ich auch
Zitatkonsultiere ich gleich einen anwalt? :
wenn dir das finanziell möglich sein sollte, würde ich das in diesem Falle durchaus in Erwägung ziehen.
Weil es klingt schon reichlich unglaubwürdig, wenn du 2 Jahre von nichts gewusst haben willst.
Auf den Anwaltskosten wirst du allerdings vermutlich sitzen bleiben.
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ZitatWeil es klingt schon reichlich unglaubwürdig, wenn du 2 Jahre von nichts gewusst haben willst. :
Finde ich jetzt nicht wirklich.
Den Führerschein meiner Frau hab ich das letzte mal 1997 gesehen, hat sie überhaupt noch einen...
ich war so naiv und hab geglaubt was man mir sagt. ich hab es definitiv nicht gewusst.
ich habe heute gleich eine Rechtsberatung in Anspruch genommen. mir wurde auch gleich der gang zum Rechtsanwalt nahe gelegt.
Zitat:Zitat:konsultiere ich gleich einen anwalt?
Ich würde damit warten, bis man etwas schriftliches bekommt. Dann kann man immer noch entscheiden ob es überhaupt wirtschaftlich sinnvoll ist.
Zitat:Vor allem was kann auch für mich als strafe auf mich zukommen wenn ich nicht beweisen kann das ich definitiv nichts wusste davon?
Wenn du nicht vorbestraft bist, dürfte das maximal auf eine Geldstrafe hinauslaufen
Zitat:das ist nämlich meine größte angst das man mir nicht glaubt.
Das denke ich auch
Die Kosten des RA können u.U. höher sein als die Strafe, die Du zu erwarten hast, weil Du Dich nicht vor Übergabe des Fahrzeugs davon überzeugt hast, dass der Fahrer eine gültige Fahrelaubnis besitzt.
Also besser erst mal abwarten was noch so kommt.
Berry
Naja, man muss auch realistisch bleiben: Es ist extrem lebensfremd zu erwarten dass man sich von seinem Lebensgefährten regelmäßig den Führerschein vorlegen lässt. Das sehe ich wie Spatenklopper... oder sollte ich heute Abend gleich mal meine Frau amtlich überprüfen?
Allerdings gibt mir folgende Formulierung zu denken:
Zitat:mein freund oder was auch immer das ist und war
Bei einer eher "losen" Art von "Beziehung oder was auch immer" sehe ich das wesentlich kritischer, da man hier ein deutlich weniger gefestigtes Vertrauensverhältnis annehmen kann. Und damit wären wir dann bei der vorgenannten Fahrlässigkeit.
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