Hallo ich arbeite in einem amb. Pflegedienst. Vollzeit. Ich war im Nov. 4 Tsgr krank, diese wurden mir mit 5,5 Stunden berechnet. Mein Tagessoll beträgt 7,7 Stunden. Weil meine Tour früher von einer Halbtagskraft gefahren wurde, war sie auf 5,5 Stunden anggesetzt, ich aben aber mindesten 1/3 mehr Pflegezeit weil ich nun 10 Pat mehr in der Tour habe und fahre immer mindesten 7 Stunden. Ist es rechtens die mir nur 5,5 Stunden gutzuschreiben pro Tag krank? Ich denke nicht. LG
Stundenberechnung im Krankheitsfall
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Die Begründung, weshalb die Tour mit 5,5Stunden berechnet wird trifft na nun schon lange nicht mehr zu. Hier sollte dringend ein Gespräch mit dem Chef geführt werden, dass das tatsächliche Soll angerechnet wird.
Ja, das habe ich dann heute getan. Die Urlaubstage werden schließlich auch mit 7,7 Stunden wie dachte. Sie zeigen sich mäßig einsichtig... sprich sie wollen die Sache prüfen. Wenn ich jetzt bedenke das das wohl nun schon so gehandhabt wird seit ich dort arbeite... mit allen Mitarbeitern, auf allen Touren. Musste heute mal meine Kollegen fragen, da es mich doch iwie beschäftigt. Wir konnten das ganze auch garnicht merken, da sowohl bei Krankheit, alswie auch bei Urlaub in der Stundenspalte immer nur SOLL steht. Da auch kaum einer bei uns zu ner richtigen Pause kommt, wird die regelmäßig, von der Cheffin von Hand am PC eingefügt. Wenn ich von 6:00 bis z.B. 14:00 Uhr arbeite und KEINE Pause habe, schreibt die Cheffin die einfach mitten rein, mit der Begründung das die Pause gemacht werden müsse...... Also aus 8 Stunden macht sie 7,5 St. Da Pause unvergütete Zeit ist ein Verlust von einer halben Stunde Arbeitszeit täglich. Zudem denke ich das ich dann auch nicht versichert bin, da ich in der Zeit die eingetragen wird, von mir ja in Wirklichkeit, Patienten gepflegt werden. LG, Sebastian
-- Editiert von fb455109-68 am 07.12.2016 16:10
-- Editiert von fb455109-68 am 07.12.2016 16:12
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Da ja nun auch die Chefin weiß, dass die Pause gemacht werden muss! natürlich die nächste Frage, wie das in Zukunft passiert. Die Eintragung der Pause hilft da ja nun gar nicht Hier ist hilfreich, dass Sie sich mit Ihren Kollegen einigen und alle nicht mehr akzeptieren, dass Ihnen die Arbeitszeit als unbezahlte Pausenzeit angerechnet wird.
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