Hallo zusammen,
ich frage hier für jemand anderen und kann daher nur die Infos geben die ich mündlich erhalten habe . Danke schonmal für jede Hilfe.
Es gab eine Rücklastschrift bei Amazon Ende 2015/Anfang 2016. Durch Saumseligkeit dann Übergabe an
Infoscore. Aufgefallen ist der Eintrag erst bei Beantragung eines Kredits. Schufa ok, Infoscore Eintrag "Wegen Aussichtslosigkeit eingestellt"
Dann Rückfrage bei Infoscore, Forderung
kam dann per Brief und wurde bezahlt.
Eintrag steht unverändert. Rückfrage an Infoscore, ob noch etwas offen ist.
Antwort etwas schwammig "Die Forderung ist erledigt. Zukünftig könnte noch etwas kommen."
Danach erfolgte keine weitere Korrespondenz. Vor 2 Wochen nun erneute Kreditanfrage, Eintrag unverändert und vor 2 Tagen wieder ein Brief von Infoscore.
Diesmal werden eigene Inkassokosten angemahnt. Der Betroffene ist nun mehr nicht gewillt noch irgendwas zu bezahlen.
Nun meine Fragen:
Wie kann man die Forderung abwehren? Wie kann man dafür sorgen, dass der Eintrag zumindest auf erledigt gestellt wird?
Danke sehr.
Infoscore ständig neue Forderungen
Post vom Inkassobüro?
Post vom Inkassobüro?
Also ich würde wie folgt vorgehen:
Brief an Infoscore:
Die sofortige Löschung fordern, weil
1.) die Forderung nicht mehr exisitert, das IKB hat die Erledigung ja bestätigt.
2.) die gesetzlichen Vorschriften nicht vorgelegen haben, um die Sache einzutragen.
Sollen die doch beweisen, dass man odrnungsgemäß gemahnt hat und auf die Eintragung hingewiesen hat.
Das können die nämlich in der Regel nicht.
Kopie davon an die Auskunftei mit der Forderung, das der Eintrag bis zur Klärung gesperrt wird.
Beiden eine fixe Frist setzen und mit Klage bei verstreichen drohen.
Meiner Erfahrung nach knickt Infoscore dann ein, zumal ja eh nichts mehr zu holen ist.
Die neue Forderung ignorieren.
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