soll ich es melden oder lieber nicht

13. September 2017 Thema abonnieren
 Von 
fb474511-13
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)
soll ich es melden oder lieber nicht

Hallo,ich weiß nicht was ich machen soll....
Ich kenne 2 Mütter die ihre Kinder verkauft haben. In der Geburtsurkunde steht nicht der leibliche Vater sondern ein Ausländer. Dafür haben beide Mütter auch Geld bekommen.
Was kann ich tun?!

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5 Antworten
Sortierung:
#1
 Von 
0815Frager
Status:
Master
(4953 Beiträge, 2376x hilfreich)

Klar sollte man im Interesse der Kinder solche Vorfälle melden.

0x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
fb474511-13
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Kann ich das annonym machen? Weil ich Angst vor diesen Menschen habe.

0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
ratlose mama
Status:
Lehrling
(1349 Beiträge, 510x hilfreich)

Was vetehst du unter verkauft?

Leben diese Kinder nun bei den falschen Vätern, oder wurde den eingetragenen Vätern dadurch eine Aufenthaltserlaubnis verschafft?

Warum sollten diese Männer das tun? Sie sind dann ja auch zum Unterhalt für diese Kinder verpflichtet.

Und da wären wir bei der Beweisbarkeit des "Verkaufs". Es ist nicht verboten, dass man den fälligen Unterhalt für einige Jahre im Vorraus zahlt.

Ich würde es auch melden, aber ob es wirklich so ist/war und auch nachweis bar ist... das wird im Dunkeln bleiben

0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
wirdwerden
Status:
Unbeschreiblich
(38432 Beiträge, 14000x hilfreich)

Seit Jahrzehnten gibt es diesen Markt. Mit Eheschließungen und Kindern. Ist wohl nicht so im Bewußtsein der Menschen, vielleicht auch sinnvoll, in Foren nicht noch unbedingt "Gebrauchsanweisungen" zu geben. Das Problem ist bekannt. Nur, ohne irgendwelche Kenntnisse kann keine Behörde ins Blaue hinein irgendwas veranlassen. Deshalb ist es schon wichtig, dass so was zur Anzeige gebracht wird. Und - nachweisbar ist es doch, durch einen DNA Test.

wirdwerden

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
ya338
Status:
Lehrling
(1349 Beiträge, 1801x hilfreich)

Zitat (von fb474511-13):
Kann ich das annonym machen?

Selbstverständlich, das bleibt Dir freigestellt.

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