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Muster Kündigung befristetes Arbeitsverhältnis durch Arbeitnehmer

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Hier geht es los

1. Arbeitnehmer

Hinweis
Wenn Sie hier (noch) nicht Ihre persönlichen Daten eingeben möchten, können Sie die Felder automatisch mit Musterdaten füllen und Ihre persönlichen Daten später im fertigen Dokument selbst ändern/eintragen.

2. Arbeitgeber

Geben Sie bitte Ihren Arbeitgeber an und die zuständige Person bzw. Abteilung, an die Ihre Kündigung gerichtet ist. Häufig ist das nicht der direkte Vorgesetzte, sondern der Geschäftsführer oder die Personalabteilung. Fragen Sie im Zweifel in Ihrer Personalabteilung nach.

Hinweis
Wenn Sie hier (noch) nicht Ihre persönlichen Daten eingeben möchten, können Sie die Felder automatisch mit Musterdaten füllen und Ihre persönlichen Daten später im fertigen Dokument selbst ändern/eintragen.
Wichtig
Schicken oder bringen Sie Ihre Kündigung nicht einfach zur Personalabteilung. Details anzeigen
Schicken oder bringen Sie Ihre Kündigung nicht einfach zur Personalabteilung, ohne Ihrem direkten Vorgesetzten ebenfalls Bescheid zu geben. Ein Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten vor der Kündigung gehört zum guten Ton.

3. Arbeitsvertrag

Handelt es sich um ein befristetes oder ein unbefristetes Arbeitsverhältnis?

Ist in Ihrem befristeten Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag eine ordentliche Kündigung vorgesehen?

Wichtig
Wenn Sie sich unsicher sind, was genau in Ihrem Arbeitsvertrag vereinbart wurde, so lassen Sie dies von einem spezialisierten Rechtsanwalt prüfen.

4. Art der Kündigung

Bitte geben Sie an, wie Sie das Arbeitsverhältnis beenden wollen.

Wichtig
Bitte beachten Sie, dass in einem befristeten Arbeitsverhältnis eine ordentliche, fristgemäße Kündigung nur möglich ist, wenn dies vertraglich ausdrücklich vereinbart wurde oder eine Befristung auf Lebenszeit oder länger als 5 Jahre vorliegt. Details anzeigen
In diesen Fällen ist nach Ablauf von 5 Jahren eine Kündigung mit einer Frist von 6 Monaten möglich. Ohne eine entsprechende Regelung im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag ist eine ordentliche Kündigung eines auf unter 5 Jahren befristeten Arbeitsvertrags ausgeschlossen. Das Arbeitsverhältnis endet immer mit Ablauf der vereinbarten Zeit automatisch, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

Zu welchem Datum wollen Sie kündigen?

Wichtig
Welche Frist gilt in Ihrem Fall? Es gibt die gesetzlichen Kündigungsfristen, Fristen aus Tarifvertrag oder im Arbeitsvertrag vereinbarte Fristen. Details anzeigen
Die gesetzliche Frist beträgt 4 Wochen zum 15. oder letzten Tag eines Kalendermonats. Man kündigt also beispielsweise zum 15.4. oder zum 31.05., aber nicht zum 01.06., wenn das Arbeitsverhältnis Ende Mai beendet werden soll. Im Tarifvertrag oder im Arbeitsvertrag können andere Fristen vereinbart sein. Haben Sie einen unbefristeten Arbeitsvertrag ohne weitere Regelung zu den Kündigungsfristen, so ist die gesetzliche Frist für Sie gültig. Wenn Sie sich unsicher sind, zu welchem Datum Sie kündigen können, lassen Sie dies von einem spezialisierten Rechtsanwalt überprüfen.

5. Urlaubstage

Sie haben bereits in der Kündigung die Möglichkeit, eine Regelung zu Ihren restlichen Urlaubstagen auszusprechen (Urlaub nehmen oder auszahlen etc.). Dies können Sie aber auch später gesondert mit Ihrem Arbeitgeber klären.

6. Erbrachte Überstunden

Auch eine Regelung zu Ihren bereits geleisteten Überstunden können Sie innerhalb der Kündigung treffen und dies gegenüber Ihrem Arbeitgeber mitteilen. Sie können dies aber auch später außerhalb des Kündigungsschreibens machen.

Wichtig
Ihnen kann für noch nicht ausgeglichene Überstunden ein Erstattungsanspruch oder ein Anspruch auf Freizeitausgleich zustehen. So z.B., wenn dies in Ihrem Arbeits- oder Tarifvertrag geregelt ist. Details anzeigen
Dieser Anspruch kann aber auch ohne ausdrückliche Regelung entstehen, wenn in Ihrem Betrieb ein bestimmter Umgang mit Überstunden üblich ist. Wichtig ist dabei, dass die Überstunden betriebsnotwendig oder vom Arbeitgeber angeordnet waren.
Die Beurteilung dieser Frage ist häufig schwierig. Im Zweifel sollten Sie rechtlichen Rat in Anspruch nehmen.

7. Arbeitszeugnis

8. Optionale Begründung zur Kündigung

Wenn man lange in einer Firma gearbeitet hat und immer ein gutes Verhältnis bestand, kann man dem Arbeitgeber die Gründe für die Kündigung mit ein paar persönlichen Zeilen näher erläutern.

Diese Verabschiedung kommt insbesondere bei einer fristgemäßen Kündigung in Betracht. Bei einer fristlosen Kündigung ist dies eher unüblich.

Diese Angaben sind freiwillig.

9. Vorlage kaufen

PayPal Sofortüberweisung Google Pay Apple Pay
MasterCard Visa American Express Lastschrift via PayPal

10. Vom Anwalt prüfen lassen Optional

Hinweis

Ein Anwalt prüft Ihre arbeitsrechtliche Kündigung und passt sie auf Ihre speziellen Bedürfnisse an. Sie erhalten Ihren individuellen und anwaltlich geprüften Kündigungstext innerhalb von 24 Stunden.

Und so geht´s:

Sie buchen einfach per Knopfdruck.
Ihre mit diesem Generator erstellte Kündigung wird automatisch an den prüfenden Rechtsanwalt übermittelt.
Sie können dem Anwalt Fragen und weitere Hinweise zu Ihrer Arbeitnehmer Kündigung direkt mitschicken.
Bei eventuellen Rückfragen wird der Anwalt sich bei Ihnen melden.
Ihre fertige Kündigung samt rechtlicher Einschätzung des Anwalts erhalten Sie spätestens innerhalb von 24 Stunden an Werktagen.

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Das erwartet Sie bei der Muster Arbeitnehmerkündigung:

Mit diesem interaktiven Muster erstellen Sie eine auf Ihre Bedürfnisse angepasste arbeitsrechtliche Kündigung.

Sowohl fristlose als auch fristgemäße Kündigungen sind möglich. Der integrierte Urlaubsrechner ermittelt aus Ihren Angaben Ihren Resturlaub. So geht Ihnen kein Urlaubstag verloren. Sie haben noch Überstunden geleistet? Der Generator hilft Ihnen dabei, diese korrekt in Ihr Schreiben zu integrieren.

Zahlreiche Hinweistexte liefern Ihnen beim Ausfüllen Hilfestellungen zu rechtlichen Besonderheiten, die Sie beachten sollten, um keine Ansprüche zu verschenken. Zusammen mit der Kündigung erhalten Sie zusätzlich ein Merkblatt mit den wichtigsten Hinweisen und Tipps.


Hinweise zur Kündigung:

Beachten Sie bitte, dass die Kündigung dem Arbeitgeber schriftlich übergeben und unterschrieben sein muss. Eine Kündigung z.B. per Mail reicht nicht. Aus Beweisgründen empfiehlt es sich, die Kündigung mittels Einschreiben/Rückschein zu versenden.

Sie sollten die Kündigung auch nicht einfach versenden oder zur Personalabteilung bringen, ohne Ihren direkten Vorgesetzten zu informieren. Ein Gespräch gehört zum guten Ton und kann zu einer gütlichen Abwicklung beitragen.

Bei einer Kündigung durch den Arbeitnehmer wird die Agentur für Arbeit immer eine Sperrzeit für Arbeitslosengeld prüfen (maximal 12 Wochen). Der Arbeitnehmer kann eine Sperrzeit verhindern, wenn er einen guten Grund für die Arbeitehmerkündigung vorweisen kann. Auch eine vielversprechende Aussicht auf einen neuen Arbeitsplatz kann die Sperrfrist ausschließen.

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