indirekter Rauswurf

19. April 2007 Thema abonnieren
 Von 
guest123-975
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Praktikant
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indirekter Rauswurf

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64 Antworten
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#1
 Von 
KuschelbaerR
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Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

Das Jugendamt hat Recht, wenn die Mutter nicht leistungsfähig ist, gibts nichts außer Kindergeld und den 61 € vom Vater, die ja direkt an das Kind zu zahlen sind (bereits seit Volljährigkeit). Die Eltern unterlien auch keiner gesteigerten Erwerbsobliegenheit, da das "Kind" nicht mehr privilegiert ist.


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"Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern bringt das wahre Gesicht zum Vorschein! "

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#2
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
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#3
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

Taschengeldpfändung greift hier aber nicht, eben weil die Mutter nicht gesteigert erwerbspflichtig ist, um Unterhalt zahlen zu können. Sie hat der Tochter gegenüber einen Selbstbehalt von 1.100 €, liegt sie drunter ist es Essig mit Unterhalt, sie kann und braucht nicht zahlen.
Die Tochter kann sich an die ARGe wenden, auch BAföG wäre denkbar.
Hier mal zum Nachlesen: <a href=http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/schueler-bafoeg.php>Schüler-BAföG</a>
Ob allerdings das BAföG unter den Voraussetzungen gezahlt wird, kann nur auf dem Amt erfragt werden.

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#4
 Von 
angelus2679
Status:
Schüler
(212 Beiträge, 13x hilfreich)

Hi,
schliesse doch einfach einen Mietvertrag über eine kleine Wohnung ab und gehe zum Sozialamt. Ich weiss nicht ob das noch greift, aber es gab damals mal ausbildungsbegleitende Sozialhilfe. Da musst Du Dich mal erkundigen. Ansonsten lass dir von der Mutter Deines Freundes einen Mietvertrag über ein Zimmer aufsetzten, dann kannst Du auch BAföG beantragen.
Ich würde allerdings eher eine Wohnung vorziehen, da es wie Du schon angesprochen hast ein Problem bei einer Trennung sein kann.
Wenn Du kein BAföG bekommst, könntest du auch Harz 4 beantragen, wenn Du mit dem Jugendamt zusammen feststellst, das es für Dich keine Möglichkeit gibt zu Hause zu wohnen.
LG Angelus :rock:

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"Bürger sollten keine Angst vor dem Staat, sondern der Staat vor den Bürgern haben."

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#5
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

Sozialamt ist nicht mehr, das war eben 'damals' ;) ... eben vor dem, der da Hartz hieß :augenroll:
Hier bleibt dann nur der Weg zur ARGE, wenn kein BAföG gezahlt wird.
Da greift dann die U25-Regelung, aber wenn die Mutter die Tochter wirklich rausgeschmissen hat, dürfte es da an sich keine probleme geben.
Aber: keinen Mietvertrag abschließen, bevor mit der ARGE gesprochen wirde! Das kann nach hinten losgehen.

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#6
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#7
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

Nein, darf dem Vater auch nicht zugemutet werden. Gesteigerte Erwerbsobliegenheit gilt nur bei minderjährigen und ihnen gleichgestellten volljährigen privilegierten Kindern.
Privilegiert heißt:
- unter 21 Jahre und
- in allgemeiner Schulausbildung und
- unverheiratet und
- bei einem Elternteil lebend

Hier sehe ich 2 Faktoren nicht als gegeben: keine allgemeine Schulausbildung (es sei denn, es soll ein Schulanschluß wie Haupt- oder Realschulabschluß in dieser Schule erworben werden) und sie lebt (jetzt) bei keinem Elternteil.
Somit ist sie eine ganz 'normale' Volljährige, die in der Rangfolge als Unterhaltsberechtigte nach minderjährigen Kindern, privilegierten Volljährigen und (Ex-)Ehefrauen kommt, bei der ein Selbstbehalt von 1.100 € gilt und gegenüber der die Eltern keine gesteigerte Erwerbsobliegenheit mehr haben.

Ach ja, die Mutter hat sehr wohl einen Gegenleistung erbracht: Für 215 € monatlich (Kindergeld und Unterhalt) hat sie ein möbliertes, warmes Zimmer bereitgehalten, das Kind ernährt und gekleidet, gewaschen, geputzt... und das ja wohl auch in den Jahren bis zum Auszug/Rausschmiss, oder?

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-- Editiert von kuschelbaerr am 19.04.2007 13:18:40

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#8
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#9
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

Oft wird aber gerade in diesem Alter ein Zusammenleben nicht grad leicht, weil die Kids einfach meinen, sie sind nun erwachsen und könnten selbst bestimmen, was sie tun.
Und diese Sätze:

quote:
Du hast schon wieder nicht den Müll runter gebraucht.

Ich habe dir doch gesagt du sollt die Geschirrspülmaschine ausräumen.

Kannst du nicht einen Zettel hinlegen, damit ich weiss wo du bist...

Lern gefälligst für die Schule und zieh nicht durch die Gegend.

Kannst du nicht mal dein Zimmer aufräumen, dort sieht es aus wie bei Hempels unter dem Sofa...

hören auch meine Jungs, wenns not tut! Und glaube mir, deswegen bin ich noch lange keine schlechte Mutter.
Was nutzt meinen Kinder, dass sie "rumziehen" durften und dafür den Schulabschluß versemmeln? Warum sollen sie nicht auch Pflichten im Haushalt haben? Ich bin derzeit zuhause, trotzdem haben die Jungs ihre festen Aufgaben, da gehören z.B. Müll, Spülmaschine, auch mal Bad und selbstverständlich ihr eigenes Zimmer mit dazu.
Sie können putzen, waschen, bügeln, ein wenig kochen usw., im Sommer gehts in die Lehre, einige 100 km entfernt von hier - mich beruhigt es, dass sie nicht ganz uunbedarft sind, was den Haushalt angeht. Und andererseits, wer zuhause die Füße unter den Tisch steckt und im Hotel Mama wohnen will, kann dazu auch was beitragen.

Was das Verhalten bei der Nachbarin angeht: ich kenne einige Jugendliche, die sind gegenüber anderen die reinsten Engel, helfen z.B. wenn sie hier sind fraglos beim Tischdecken usw., sind lieb und nett - und rotzfrech den Eltern gegenüber.

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#10
 Von 
Sanni2
Status:
Frischling
(26 Beiträge, 1x hilfreich)

@ kuschelbaer
Unterschreibe dein Post voll und ganz. Selbst meine 7-jährige Tochter hilft schon im Haushalt,wischt z.B. die Treppe runter.
Wer hat ausserdem diese Sätze nicht damals selbst schon von seinen Eltern gehört?

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#11
 Von 
angelus2679
Status:
Schüler
(212 Beiträge, 13x hilfreich)

Hi,
ich sehe das genau so. Mein Sohn ist sieben und den Tisch decken, Müll rausbringen und sein Zimmer aufräumen gehören zur Tagesordnung. Viel Teen glauben wenn sie 18 sind brauchen sie sich von ihren eltern nichts mehr sagen zu lassen. Aber wer zuhause wohnt kann auch einen Teil beitragen, dass es bewohnbar bleibt.
LG Angelus

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#12
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#13
 Von 
angelus2679
Status:
Schüler
(212 Beiträge, 13x hilfreich)

Hi Leutz,
vom Prinzip geb ich Recht, dass man natürlich auf den Ton achten sollte. Allerdings müssen die Teens auch kapieren, das Sie solange sie auf Kosten der Eltern leben, halt Pflichten haben. Und wenn die nicht selbstständig erledigt werden und man immer wieder darauf aufmerksam machen muss, dann ist es mit der Geduld auch irgendwann vorbei. Ihr kennt doch bestimmt den Satz: Mach ich gleich / nachher / morgen.
Da passiert in 90 % aller Fälle eh nichts. Und was das Babysitten angeht, finde ich das das solange es nicht jeden Tag ist durchaus eine Familien Pflicht ist. Das beinhaltet auch die Geschwister.
Lg Angelus

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#14
 Von 
ohje
Status:
Lehrling
(1169 Beiträge, 161x hilfreich)

Mir tut das Mädchen so leid: die Mutter stellt ihr den Koffer vor die Tür. Die Mutter des Freundes will auch nicht, dass sie da wohnt - es könnt ja in die Brüche gehen.

Was soll so ein armer, kleiner, ungeliebter 17-jähriger Mensch machen ....

Jugendamt, Sozialamt usw.
Wohngruppe?

Und die Mutter soll zahlen!!!! Für's Haus reicht es offensichtlich, aber nicht für das eigene Kind!!

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#15
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

quote:
Sie sind nicht meine Diener und müssen meine Arbeit erledigen

Und ich bin nicht der Diener meiner Familie, jeder hilft mit ohne langes Bitten und Betteln, die Aufgaben für jeden sind klar verteilt.
Sicher kommt auch mal ein Maulen oder jemand kriegt einen der obigen Sätze zu hören. Das ist aber wohl normal, denke ich und hat nichts, aber auch rein gar nichts damit zu tun, wie sehr man seine Kinder liebt.

Wer bittet sie denn in der eigenen ersten Bude, den Müll wegzubringen, die Wäsche zu waschen etc.? Wenn sie es bis dahin nicht gelernt haben, die Arbeit auch mal selbst zu sehen und nicht immer darauf hingewiesen zu werden, wann denn dann? Wenn sie im eigenen Dreck ersticken? So ging es nämlich dem Sohn einer Bekannten, die immer alles für ihre Kinder tat, die zuhause nicht den kleinen Finger rühren brauchten. Höchstens mal den Müll runterbringen, aber auch das nur äußerst selten. Seine erste Wohnung durfte dann seine Mutter mit entmüllen: Pizzakartons und schmutziges Geschirr, der Staubsauger neu und unbenutzt, der Teppich dafür hinüber, die Badewanne voll seit Wochen eingeweichter Wäsche...

Ansonsten stimme ich Angelus zu.

Übrigens - klar, der Ton macht die Musik, aber wie schon vorher erwähnt, wie war denn der Ton von Tochter zu Mutter?

quote:
Sie sind die Kinder die ich wollte...und ich wollte ihnen ein Heim und Familie geben...und Geborgenheit und Liebe...

Unterschreibe ich voll - aber warum soll nicht die Familie als Ganzes dafür sorgen, dass es ein Heim wird/ist, in dem man sich geborgen fühlt? Ein bisschen Verantwortung dafür kann jeder übernehmen und hat niemandem geschadet.

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#16
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

@ ohje

Der arme kleine ungeliebte Mensch ist 19, nicht 17... also durchaus volljährig und was dem Rauswurf vorherging wissen wir nicht, ist auch von Saraas Seite nur Hörensagen. Wie bereits gesagt, manche können bei "fremden" Leuten die reinsten Engel sein aber zuhause meinen sie, sich alles herausnehmen zu dürfen. Hier kann man nur spekulieren, ich denke aber, dass die Mutter nicht einfach so die Tochter vor die Tür setzt. Kenne Fälle, wo es einfach nur deshalb nicht mehr klappt, weil die Eltern den Kindern nicht mehr jeden (finanziellen) Wunsch erfüllen können - dabei geht es nicht um die Grundbedürfnisse - und sie nicht von hinten bis vorne bedienen wollen und deshalb die Kinder eben diese Eltern, die sie großgezogen und ihnen ein durchaus normales Leben ermöglicht haben (sogar mit Schüleraustausch USA) mit dem Ars... nicht mehr ansehen.

Die Mutter wird das Haus nicht alleine gebaut haben - und 400T€... das wär ne schöne Hütte.
Zahlen muss sie deswegen noch lange nicht, wenn sie nicht genug verdient.

Jugendamt ist eine gute Idee, vielleicht findet sich da ja in einer Wohngruppe ein Platz.


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#17
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#18
 Von 
angelus2679
Status:
Schüler
(212 Beiträge, 13x hilfreich)

Hi
sag mal sara, ich werd das gefühl nicht los, dass Du selber noch ein wenig jung bist und das esshalb und weil du anscheinend noch keine eigenen Kinder hast. Ich sehe eine Familie als ganzes und nicht jeden als Individuum. Ich sage ja auch nicht zu meinem Sohn, du musst jetzt Deine wäsche selber waschen, dir dein eigenes essen kochen und deine hausaufgaben alleine machen.
Dafür kann man aber erwarten, dass er gewisse Pflichten übernimmt und wie das Wort Pflichten schon sagt, sind es keine freiwilligen Leistungen.Es muss dem Alter angemessen sein.
Lg Angelus

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"Bürger sollten keine Angst vor dem Staat, sondern der Staat vor den Bürgern haben."

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#19
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#20
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Auch DAS gibt es :grins:

§ 1619 BGB
Dienstleistungen in Haus und Geschäft

Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.


...und das ist auch gut so.

Meine Kinder mussten auch zuhause helfen, dafür hab ich sie dann durch die Gegend kutschiert, ihnen das eine oder andere nebenbei finanziert/ermöglicht und auch manchen Schlamassel gerade gebügelt.
Für mich besteht Familie nämlich aus Geben UND Nehmen , und zwar auf BEIDEN Seiten. Und nicht aus *Wie lange soll ich meinen Kindern den Hintern hinterher tragen*



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"gruß azrael"

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#21
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

:rock:

Mehr kann man dazu nicht sagen, schließe mich voll an.

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#22
 Von 
Sanni2
Status:
Frischling
(26 Beiträge, 1x hilfreich)

Wenn ich die Postings von Saraa lese hab ich echt als keine Worte mehr. Es ist also Kinderarbeit wenn meine Tochter im Haushalt hilft...

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#23
 Von 
frau.suesske
Status:
Frischling
(13 Beiträge, 1x hilfreich)

Aehm.... vielleicht ein Beitrag zum urspruenglichen Thema?!

Das Maedel ist 19 und in der (Schul-)Ausbildung. Von der Mutter vor die Tuer gesetzt und offiziell ohne Bleibe.
Ich wuerde in diesem Fall ganz fix zum Jugendamt gehen um wenigstens an die 61,- gezahlten Euro vom Vater zu kommen. Und anschliessend zur Arge wegen *drohender Obdachlosigkeit* oder so.
Schliesslich kann niemand davon ausgehen oder erwarten, dass die Mutter ihres Freundes sie ohne Gegenleistung durchfuettert etc.
Ich wuerde auch ganz dick unterstreichen, dass ich mich in einer Ausbildungssituation befinde! Also mich in absehbarer Zeit fuer den Arbeitsmarkt qualifiziert habe.

Ganz kurz noch zur *Kinderarbeit* - Erziehung ist nichts anderes als Liebe, Konsequenz und Vorbild. Ich gehe mit meiner 13 jaehrigen Tochter so um, wie ich wuensche, dass man mit mir um geht. Momentan vergreift sie sich durchaus 'mal im Tonfall- und ich muss sie daran erinnern, dass ich 27 Jahre aelter bin als sie *g* Weil wir (Mama, Tochter & Lebensgefaehrte) uns alle gerne zuhause wohl fuehlen moechten und wir alle einen Vollzeit-Job haben (Schule seh' ich auch als Arbeit an) traegt jeder seinen Teil zur Hausarbeit bei. Ist so wie in jeder WG.
Wo ist das Problem?

Liebe Gruesse,
Suesske

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#24
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#25
 Von 
anonym_0405
Status:
Praktikant
(800 Beiträge, 254x hilfreich)

Es wird über eine Hochzeit nachgedacht....
----------------

:augenroll:

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#26
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Und warum hat Töchterlein seine Sachen nicht abgeholt?

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"gruß azrael"

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#27
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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0x Hilfreiche Antwort

#28
 Von 
azrael
Status:
Master
(4936 Beiträge, 783x hilfreich)

Mal 'ne kurze Frage: was geht dich das ganze eigentlich an???
Und du kennst doch bestimmt nur die eine Seite.
Mit ein bisschen Goodwill HÄTTE Töchterlein die Sachen abholen können, und wenn man die erste einmal irgendwie untergstellt hätte.

Ich liebe es, wenn Leute immer so wahnsinnig schnell urteilen, ihnen aber komplett das Hintergrundwissen fehlt.

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"gruß azrael"

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#29
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

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#30
 Von 
KuschelbaerR
Status:
Student
(2162 Beiträge, 279x hilfreich)

quote:
Warum sollte das Mädchen lügen??

Warum sollte mich die Nachbarin anlügen, die ja mit dem Stiefvater und auch mit der Mutter gesprochen hat??

Na ja, zumindest das Mädchen wird versuchen, sich selbst im besten Licht und als Unschuldige an der Situation darzustellen und die Nachbarin wiederum kennt ja nur die Seite, die ihr das Mädchen erzählt... :devilangel:

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