Sky - Real Inkasso - was kann uns noch erwarten?

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und schreibe im Namen meines Lebensgefährten. Ich füge nachstehend eine Mail an Sky bei, die mein Lebensgefährten diesen gesendet hat. Uns interessiert nun ob es auf uns zukommen kann, dass wir die Kosten tragen müssen. Mittlerweile habe ich noch herausgefunden (Einliefernachweis leider nicht mehr vorhanden, nur zweite Seite vom ausgedruckten Retourenschein mit Sendungsnummer und Empfänger- sowie Abesenderadresse), dass wir keinen Abliefernachweis von DHL erhalten, da wir einen Retourenschein von Sky benutzt haben. Nachforschungen etc. müsste Sky anstellen. Sendungsverfolgung sagt jedoch aus, dass das Paket dort eingetroffen ist. Mir kommt das alles wie eine ganz üble Masche vor ...

"Sehr geehrte Damen und Herren,

am 04.07.2015 haben ich zwei Mahnungen von Ihnen erhalten, eine datiert auf den 11.06.2015, die Zweite datiert auf den 02.07.2015.

Da ich nur eine Zweitkarte in 2013 bestellt hatte, war ich über Ihre Mahnung sehr überrascht. Nach einigem nachforschen habe ich dann herausgefunden, dass ein zweiter Reciever eingetoffen ist, ich persönlich habe diesen aber nie entgegen genommen - noch gesehen. Dies war noch an meiner alten Wohnanschrift.

Am 04.07.2015 hatte meine Lebensgefährtin sofort nach Erhalt der Mahnungen in Ihrem Hause angerufen und mit einer sehr netten Mitarbeiterin gesprochen. Meine Lebensgefährtin versprach, dass wir uns um den zweiten uns nicht bekannten Reciever kümmern und diesen umgehend zurück senden werden, sobald wir diesen gefunden haben. Es wurde unsererseits direkt daraufhingewiesen, dass es eventuell zu einer Verzögerung durch den Post-Streik kommen könnte. Die Mitarbeiterin sagte daraufhin, dass dies kein Problem sei - die aktuelle Lage sei bekannt und würde berücksichtigt werden. Am 08.07.2015 wurde mit der Sendungsnummer 540202000008 der Reciever zurück gesendet - eingetroffen ist dieser bei Ihnen am 10.07.2015 um 03:24 Uhr - also noch innerhalb der von Ihnen geforderten Frist.

Am vergangenen Samstag erhielt ich nun ein Inkasso-Schreiben, datiert auf den 28.07.2015. Daraufhin wurde erneut in Ihrem Hause angerufen. Ein Mitarbeiter teilte uns mit, dass alle Geräte eingetroffen seien und es scheinbar zu einer Überschneidung gekommen sei. Für uns war eine Überschneidung von 18 Tage jedoch sehr seltsam. Der Mitarbeiter wollte direkt mit dem Inkasso-Unternehmen sprechen und hat uns in die Warteschleife gestellt. Hierbei sind wir aus der Leitung geflogen.

Direkt danach ein erneuter Anruf unsererseits - nun eine Mitarbeiterin. Aussage sie könnte uns nicht helfen, wir müssten uns das mit dem Inkasso-Unternehmen klären.

Gesagt, getan - dort angerufen und auf Wunsch die Sendungsverfolgung an das Inkasso-Unternehmen gesendet.

Heute morgen habe ich nun eine Email des Inkasso-Unternehmens erhalten, mit der Bitte mich telefonisch zu melden. Als ich dort angerufen habe, wurde mir mitgeteilt, dass der Retourenbeleg noch benötigt wird.

Daraufhin rief meine Lebensgefährtin nochmal bei dem Inkasso-Unternehmen an. Bei diesem Telefonat haben wir dann die Information erhalten, dass Ihr Haus noch nicht gemeldet hat, dass der fehlende Reciever eingetroffen ist.

Nächster Anruf in Ihrem Haus - den kompletten Vorgang nochmals erklärt und die Frage gestellt, warum das Inkasso-Unternehmen eingeschaltet wurde, obwohl der Reciever bereits seit über 3 Wochen in Ihrem Hause ist. Der Mitarbeiter wollte die Fachabteilung hinzuziehen - Warteschleife - wieder aus der Leitung geflogen.

Ich bitte Sie noch heute diesen Vorgang zu klären und mir schriftlich den Sachstand mitzuteilen. Weitere Anrufe bringen mich hier nicht weiter, da man immer wieder aus der Warteschleife fliegt und die Kosten für die getätigten Anrufe bereits jetzt in keiner Relation mehr zu dem Vorgang stehen - meinerseits wurde alles fristgerecht erledigt. Alternativ können Sie sich gerne telefonisch unter xxx/xxxxxxx mit meiner Lebensgefährtin xxx in Verbindung setzten.

Mit freundlichen Grüßen