Moslemin darf nicht mit Kopftuch unterrichten

5. Juli 2002 Thema abonnieren
 Von 
MCNeubert
Status:
Lehrling
(1337 Beiträge, 258x hilfreich)
Moslemin darf nicht mit Kopftuch unterrichten

„Nicht ohne meine Tücher“

Das Urteil hat mich grundsätzlich nicht verwundert. Ich vermag den Argumenten der Richter am Bundesverwaltungsgericht insoweit zu folgen, als sie den Schutz der noch stark beeinflussbaren Kinder vor einseitiger religiöser Prägung in den Fordergrund stellen.

In Deutschland gibt es keine Staatskirche – so stand es schon in dem auch heute noch gültigen Art. 137 der Weimarer Verfassung. Staat und Kirche sind daher zu trennen und der Staat ist angehalten sich religiös neutral zu verhalten. Nichtsdestotrotz verkennt das Grundgesetz die überwiegend christliche Prägung des deutschen Volkes nicht, was vor allem in der Präambel des GG zum Ausdruck kommt. Danach hat sich das Deutsche Volk in Verantwortung vor Gott dieses GG gegeben.

Schon hier muss ich mich fragen, ob nicht Art. 7 Abs. 3 GG – der den Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an unseren Schulen vorschreibt – gegen das Prinzip der Trennung von Staat und Kirche verstößt. Eine stärkere einseitige religiöse Prägung unserer Kinder als durch Religionsunterricht, der von evangelischen oder katholischen Geistlichen gehalten wird, ist doch kaum vorstellbar. Wäre es nicht besser, wenn Deutschland der früheren Regelung in Brandenburg folgt? In der Schule sollte es ein Fach „Ethik“ geben, in dem völlig gleichberechtigt nebeneinander die verschiedenen Weltreligionen gelehrt werden. Die Schüler können dann zusammen mit ihren Eltern entscheiden, ob sie eine Religion weiter vertiefen wollen oder nicht. Wenn Ja, dann sollten dafür aber die Kirchen selbst zuständig sein. Die deutschen Kirchen haben jungen Nachwuchs bitter nötig – junge Mitglieder sollten die Kirchen aber nicht durch „Zwangs-Religionsunterricht“ an den Schulen rekrutieren, sondern durch attraktive Angebot außerhalb der staatlichen Schulen.

Zurück zum Kopftuch. Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen dem Kreuz in jedem bayerischen Klassenzimmer und diesem Kopftuch. Na ja, dem Kreuz kann sich ein Kind durch Wegschauen entziehen – die Lehrerin muss und sollte er sich anschauen – dadurch wird er automatisch stärker mit dem Religionsbekenntnis „Kopftuch“ als mit dem Kreuz konfrontiert. Soweit zumindest die nachvollziehbare Argumentation der Richter.

Aber wieso sind unsere Kinder überhaupt durch solche religiösen Symbole beeinflussbar? Beeinflussbar ist man doch nur, wenn man es nicht gelernt hat mit der Vielfalt von Ansichten, Meinungen und Religionen auf dieser Welt umzugehen. Nun müssen junge Schüler diese Toleranz aber erst lernen. Wie soll ein Kind aber Toleranz lernen, wenn es einseitigen Religionsunterricht erhält oder wenn es erfährt, dass seinen Lehrern öffentlich sichtbare Glaubensbekenntnisse vom Staat verboten werden.
Gerade erst das aktive Erleben von kultureller und religiöser Vielfalt kann Kinder zu dieser gewünschten Toleranz bringen. Erst wenn die Vielfalt zur Selbstverständlichkeit wird ist die Gefahr von einseitiger Prägung, Intoleranz und Extremismus gebannt.

Und wäre nicht eine Kopftuchtragende Lehrerin ein erster Schritt zu dieser notwendigen Vielfalt?

Gruß Neil

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41 Antworten
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#1
 Von 
Schütz
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Das Urteil des OVG Bremen ist nicht überraschend. Der Gesetzgeber will ja in diese Richtung, keine Kopftücher und die Gerichte vollziehen dies. Unter dem Strich wird eine Ungleichbehandlung der Religionen herauskommen, weil eben nur bestimmte Symbole den " Schulfriedenb" stören. Damit haben wir den Grundsatz der Parität von Religionsgemeinschaften verlassen.
Der Haupteinwand gegen diese Rechtsprec hung ist, dass immer wieder die hohe Bedeutung des Art. 4 GG hervorgehoben wurde, die nunmehr durch eine quasi abstrakte Befürchtung, es könne Unmut geben, ausgehebelt werden kann. Die amerikanische Formel von clear and present danger wäre der Bedeutung des Artikel 4 GG angemessener. dann müsste aber im sehr konkret eine Gefährdung begründet werden können.
Es ist zu befürchten, dass Gerichte nicht auf der Bedeutung dieses Grundrechts bestehen werden und zweitens, dass diese Praxis noch durch das BVerfG gebilligt wird.

-- Editiert von Schütz am 07.09.2005 17:25:05

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#2
 Von 
peti-amur
Status:
Frischling
(49 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich bin der Meinung, daß Religion "erlebt" werden muss. Und das kann man im alltäglichen Leben auch außerhalb der Schulen. Jede Religion hat wie positive auch negative Konsequenzen (z.B. siehe fanatische, religiöse Anhänger). Und diese beziehen sich doch überwiegend auf dem Islam als auf das Christentum oder nicht?
Daß der Christentum sich untereinander bekriegt (siehe Nordirland) ist unumstritten. Ich finde die Schule sollte wie erwähnt den Religionen neutral gegenüber stehen. Symbole wie Kopftücher und auch Kreuze finde ich schon nicht mehr neutral.
Letzendlich sollte es jedem Menschen überlassen sein, ob er eine Religion leben möchte oder nicht. Nichts und niemanden sollte ihn davon beeinflussen, sondern allein seine persönlichen Erlebnisse und Ereignisse.

Komplexes Thema .... deshalb mach ich hier jetzt STOP! ;)

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#3
 Von 
Ludwig Adorf
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 0x hilfreich)

Ich finde ein Kopftuch hat in unseren Schulen nichts zu suchen. Niemand verwehrt dieser Lehrerin ihre Religion aber in der Schule ein Kopftuch zu tragen ist und das während des Unterichts ist indirekte Beeinflussung der Kinder bzw. der Schüler.


-----------------
"LA"

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#4
 Von 
Don Carlo123
Status:
Schüler
(446 Beiträge, 82x hilfreich)

Wenn schon Verbote verhängt werden, die in die Religionsausübung bzw. in das Glaubensleben einzelner eingreifen, dann sollten diese Verbote allerdings nicht beschränkt werden auf Symbole einer bestimmten Religion. Gem. Art. 3 GG müssten damit alle religiösen Symbole aus den Schulen verbannt werden. Die Frage bleibt aber dann: wie steht es mit dem Religionsunterricht? Was ist mit dem Fach LER? Werden Werte (religiös oder nicht religös) nicht auch in anderen Fächern vermittelt, z.B. in Geschichte?

Führt ein generelles Verbot religöser oder lebensanschaulicher Symbole nicht eher zur Gleichschaltung aller Menschen? Ist das nicht der Anfang vom Ende der Glaubensfreiheit und der Meinungsvielfalt?

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#5
 Von 
hauptfrau-meri
Status:
Schüler
(247 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo alle zusammen,
heikles Thema. Jedoch finde ich es wirklich gut das mal zur Sprache gebracht wird.

@Don Carlo, ich finde deine Meinung wirklich wertvoll. Denn ich denke das man das alles nicht trennen kann. Warum muss eine Muslimin auf ihr Kopftuch verzichten und eine Lehrerin nicht auf ihre Kette mit einem Kreuz als Anhänger?
Sicherlich hast du auch Recht mit dem Religionsunterricht.
Meiner Meinung nach wäre es wichtig alle Religionen in ihren Wertvorstellungen den Kindern nahe zu bringen. Nicht einfach nur katholisch oder evangelisch.

Wenn es in der Schule Religionsunterricht geben würde für alle Schüler wo jede Religion klar dargestellt wird, wäre das Verständnis anderen Religionen gegenüber wahrscheinlich anders.
IST NUR MEINE MEINUNG!
Ich erkläre aber warum ich das so meine. Ich selbst bin eine Muslimin,modern und aufgeschlossen. Ich respektiere jeden Glauben und würdige diese so wie sie sind. Meine Schwiegermutter ist Christin und ich hab ihr ein tolles Weihnachtsfest bereitet.Mit allem was dazu gehört.
Genau so ist es mit Ostern oder Pfingesten usw., ich halte mich an alles was ihr Glaube so vorgibt.

Jedoch tut meine Schwiegermutter dies nicht.

Mein Mann ist zum Islam konvertiert, doch Sie würde nie mir oder ihm selbst zu einem unserer Feiertage gratulieren.
Sie sagt sie kennt den Glauben nicht und will damit nix zu tun haben. TRAURIG.

In der Schule war ich früher freiwillig beim Religionsunterricht. Mich interessierte der andere Glaube. Ich habe auch die Bibel gelesen um das mit dem Koran zu vergleichen und um mitreden zu können.

Ich lese viel über Religionen,egal welche und kann somit Vorurteile(wenn denn welche vorhanden sind)abbauen.

Das ist mein Weg um friedlich in einer multikulturellen Umgebung zu leben.

LG

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#6
 Von 
Rasti
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 10x hilfreich)

Hallo hauptfrau-meri
wie geht es dir, ich hoffe gut. Ich denke so darüber, wenn eine Schulministerin dagegen ist mit einem Kopftuch zu unterrichten, dann ist das auch der Anfang vom ende der sogenannten Gleichberechtigung. Was sich die Frauen hart erkämpft haben. Wenn ausgerechnet eine Frau so etwas verlangt, dann soll sie doch wieder am Herd stehen. Dies gilt jetzt nur für unsere Schulministerin, nicht falsch verstehen bitte. Im übrigen mache ich einen 1euro job, an einer Grundschule, und gehe jeden morgen mit meinen Sohn dort hin. Die arbeit macht sogar Spaß, nur der grund weshalb ich dort arbeite gefällt mir nicht. Hallo Frau Schulministerin danke das ich mein PLO Tuch bei der arbeit tragen darf. Und nun mach mal Kaffee yala yala

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#7
 Von 
hauptfrau-meri
Status:
Schüler
(247 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo Rasti,
ich freu mich immer wenn ich was von dir lese.
Momentan geht es mir leider nicht so gut, gesundheitlich und seelisch.

Aber ich hoffe und denke das bald besser wird,

Bis bald und alles Liebe und Gute für Dich und deine familie!
Liebe Grüße

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#8
 Von 
Ilmia
Status:
Praktikant
(514 Beiträge, 59x hilfreich)

hallo

Ist es nicht so , daß viele , gerade vor dem muslimischen Glauben Angst haben ??

Und aus dieser Angst heraus ihn konsequent ablehnen ?

Ich glaube auch , daß bei diesem Kopftuchurteil ,zumindest unterschwellig , Rechnung geetragen wurde !!
Vielen , die Angst entwickelt haben ,stehen die Bilder vor Augen, die durch das agieren fanatisierter Muslime entstanden sind .
Sie prägen nun mal das Bild , leider .
Ich denke gerade an Afghanistan , daß ca. 20 Jahre von den Taliban *regiert* wurden . Ein sehr menschenverachtendes
Terrorregime .
Ich vergesse auch nicht , daß gerade die christlichen Religionen über Jahrhunderte nicht nur pure Menschlichkeit praktiziert haben .


Und auch ich habe meine Bedenken entwickelt , obwohl ich sehr oft mitbekommem habe , daß gerade der Koran eine sehr menschliche Religion
anbietet .
Nein , gelesen habe ich ihn noch nicht .
Und ganz ehrlich , auch ich möchte nicht , daß meine Kinder von einer Muslimin m i t Kopftuch unterrichtet würden .
Ohne ja , selbstverständlich .
Eine Lehrerin wie jede andere auch .
Ein Kreuz am Hals ??
Ja , warum nicht ??
Es ist so unauffällig , nur bei genauem hinschauen zu bemerken , daß es zur demonstrativen
Darstellung der eigenen Religion nichts hergibt !!
Und ein Kopftuch k a n n
man einfach nicht übersehen !!
Folgt man den Berichten in den Medien , dann werden gerade von M-Frauen in exponierter Stellung ,(=hier Lehrerin ) Kopftücher nicht nur als Bekenntnis zur eigenen Religion getragen , sondern auch zur Demonstration der eigenen
politischen Überzeugung .

Eine ( vielleicht provokative ) Frage zum Schluss :
wie würden muslimische Eltern in einem muslimischen Land sich verhalten , wenn eine christliche Lehrerin , mit einem sichtbaren Kreuz , ihre Kinder unterrichtet ??
Ich weiss, eine hypothetische Frage , käme in der Praxis nicht vor . aber trotzdem ...

Mit freundlichen Grüßen

Ilmia


-----------------
"Ilmia
Edel sei der Mensch , hilfreich und gut"

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#9
 Von 
Rasti
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 10x hilfreich)

Es ist zu akzeptieren, wenn jemand sagt, ich möchte nicht das meine Kinder von einer Lehrerin mit Kopftuch Unterrichtet werden. Aber dann muss man auch akzeptieren das so die nächste Untolerante Generation aufwächst und das mit Unterstützung von Eltern und der verlogenen BRD. Und nicht vergessen hier herrscht Schulzwang. Und meine Kinder werden Gezwungen ein Kreuz über der Tür hängen zu sehen. Es gibt nur einen Gott und Mohammad ist sein Prophet und wenn dort 20 Kreuze hängen.
Genau das ist für diese Gesellschaft das Problem das wir unsere Religion nicht verlassen .Wer ein Kopftuch fürchtet der hat schon verloren.

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#10
 Von 
sammy1
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 181x hilfreich)

Hallo!
In meiner Schulzeit gab es evangeliche Klassen und katholische.Mit Muslimi hatten
wir noch nichts zu tun.Wenn also heute alle
Religionen in einer Klasse zusammen sind,
sollte dann halt Kopftuch und Kreuz aus den
Klassenzimmern entfernt werden.Ob eine
Lehrerin nun ein Kreuz an ihrer Halskette
trägt oder ein Sternzeichen ist doch egal.
Wenn Kein Religionsuntericht in den Schulen
sind,sollte wie früher halt am Sonntag eine
Christenlehre abgehalten werden.Dann steht
es jedem frei ob er an seinem Glauben arbeitet.Die meisten Kids bekommen eh nur
alle untugenden vorgelebt.Diese Kids werden
auch keinen geistigen Halt mehr finden wenn es ihnen schlecht geht.
Es soll jeder nach seiner Fasson leben aber
nicht dem anderen aufzwingen.Wenn die Lehrerin also wegen ihrem Glauben ein Kopftuch tragen will soll sie dies nach ihrem Dienst anziehen so lange sie möchte,
von mir aus auch im Bett!!!!!

Gruss SAMMY1

-----------------
"TUE Recht und scheue NIEMAND "

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#11
 Von 
Elbereth
Status:
Beginner
(93 Beiträge, 8x hilfreich)

Mal ein anderer Denkansatz zu dieser Diskussion, was wäre, wenn in der Türkei eine deutsche Lehrerin im Minirock unterrichten würde?
Ich sehe solche Symbole mit etwas Skepsis. Deutschland soll immer das Land sein, in dem jedwege religiöse Gruppe ihre Vorschriften ausleben und dies auch noch häufig vor Gericht durchsetzen kann.
Aber versucht einmal, dies umgekehrt auch in einem dieser Länder mit dem Christentum zu machen.
Ich als Norddeutsche finde Kruzifixe im Klassenzimmer genau so unpassend, wie ein Kopftuch bei einer Lehrerin. Meiner Menung nach ist religiöser Glaube eine Privatsache, die in der (staatlichen, bei einer kirchlichen sieht es anders aus) Schule nichts zu suchen hat.

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#12
 Von 
Rasti
Status:
Beginner
(70 Beiträge, 10x hilfreich)

Aus dem grund weil in Deutschland immer die rede ist von Demokratie und der sogenannten Gleichberechtigung ist. Soll man einfach die Verlogenheit abschaffen. Mal ein ganz anderer Ansatz, man hole die vertriebenen Juden zurück in den westen und wir hätten unsere ruhe und ihr ein großes Problem. Wie schon erwähnt meine Kinder werden gezwungen täglich ein Kreutz über die Tür hängen zu sehen und das nennt man zwang ob Staatlich oder Kirchlich. Wer zwang sät wird sein ziel niemals erreichen.

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#13
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
Status:
Schüler
(479 Beiträge, 64x hilfreich)

Hi,
Friede denen, die der Rechtleitung folgen,

also ich habe diese Disskussion zufällig gefunden, ist schon etwas älter. Aber da es gerade wieder mal Vorfall gab mit angeblichen Burkas (es waren nachweislich keine, sondern korrekte Vollverschleierung, die für viele hier wohl keinen Unterschied ist)und jetzt mit NRW-Kopftuchverbot, wollte ich dieses Thema hochholen und über mich persönlich, meine Erfahrungen berichten.
Ich bin eine Deutsche von Geburt an, Mutter pansionierte Deutsch-Lehrerin, Vater strikter Apostat, Oma müterlicherseit war lütherisch (sie hat mir wirkliche religiosität vorgelebt, möge Allah sie dafür belohnen), Oma väterlicherseits ortodoxe Christin, hat nie Bibel angerührt, sagt nur das was sie von ihren Eltern gehört hat, trägt Kreuze nur als Schmuck, mit möglichst vielen Glanzsteinen, feiert, nur um zu feiern, Alkohol gehört bei ihr auf den Tisch selbst zu Weihnachten.
Vor 7 Jahren hab ich mich angefangen mit allen Religionen auseinanderzusetzen, weil für mich war sehr deutlich, es gibt einen Gott, aber ich wollte die Religion leben und Gott auf eine "richtige" Art und weise dienen. Ich bewunderte schon immer die Nonnen mit ihren Gewändern, viel Ruhe und Frieden, den sie austrahlen. Aber, eins konnte ich nie akzeptieren, mich dieser Welt zu entsagen und auf das Kinderkriegen/-erziehen verzichten. Ich habe meine Wertvorstellungen im Koran gefunden. Für mich war gar keine Frage, ob Kopftuch oder nicht, ich habe mich sofort verhüllt, ich fühlte mich darin geborgen und rein, weg von gierigen ausziehenden gaffenden Männerblicken,lästernden neidvollen Frauenbelästigungen. Ich wurde als Muslima überall respektvoll behandelt (vielleicht aber schien mir das nur so, mag sein, dass das ein oder andere mich einfach meiden wollte, soll mir nur Recht sein). Meine Schönheit war nur noch in meinem Benehmen present, meine Worte wurden wahrgenommen, keiner starrte mit auf die Brust, sondern in meine Augen.Wie eine der Frauen hier anmerkte: soll sie doch im Bett KT tragen. Der würde im Bett überflüssig sein, weil da gehört meine Schöhnheit hin, zu meinem Ehemann. Nicht zu meinem Chef oder Nachbar!!! Oder sogar zu pubertierenden Schüler aus der Oberstufe. Meine Werte sind Treue, Respekt, Frieden, Wissen eineignen und EINSETZEN, Vorbild für meeine Kinder zu sein und vielleicht auch für andere auch nichtmuslimische (war ja selbst mal Nichtmuslima und wünschte viel eher diese Religion kennengelernt zu haben). Seit meiner Heirat mit einem genauso deutschen Konvertiten, musste ich zum ersten mal auf den Kopftuch verzichten, weil mein eigener Ehemann nicht dazu stehen wollte. Seine Mutter würde im Dorf Schwierigkeiten bekommen, wenn ihre Schwigertochter als Deutsche mit Tuch rumläuft. Weil ich meinen Mann und seine Familie liebte, habe ich meinen wertvollen Tuch abgenommen. Auch wurde mir klar, dass bei derzeitiger Situation (allgemeine Islamhetze, genauso empfinde ich es)ich niemals einen Job als Kauffrau finden würde. Nicht destotrotz habe ich es paar mal bei "islamischen" GmbHs versucht mich zu bewerben, leider musste ich da bittere Erfahrung machen: sie wollen keine Deutsche, nur ihre Landsleute stellen sie ein. Einmal musste ich mir sogar anhören, dass ich Recht auf SoziHlfe hätte und Dach über Kopf und sie bevorzugt Leute nehmen würden, um ihnen zu helfen hier Fuss zu fassen. Dabei hatte ich überhaupt nicht den Eindruch, dass diese ihre Religion praktizieren würden (ich musste die Erfahrung machen, dass nicht jeder, der sich ein Moslem ist, auch einer ist). Gerade türkische Leute, die hier immer wieder als Beispielmuslime hingehalten werden, sind meistens gar keine. Ich habe Schwestern erlebt, die freiwillig Kopftuch tragen wollten, aber die Väter/Brüder sie davon abhielten (vielleicht aus Angst, dass sie Opfer des Rassismus werden könnten).
nun zurück zu mir:
Nach der Scheidung (die Schwiegermutter hat es geschafft uns zu trennen)konnte ich nicht mehr zu Muslimen in Westteil zurückziehen wegen Sozialhilfe und blligwohnung. So stehe ich bis heute alleine mit meinem Glauben und warte geduldig auf die Zeit, wenn ich eine Arbeit finde (ohne Kopftuch, weil ich damit nicht mal in JobCenter ankommen darf, wird sofort als Arbeitsverweigerung ausgelegt und eventuell Geld gesperrt)und zu Muslimen wegziehe, damit ich wenigstens privat mein KT tragen darf. Aber selbst das bezweifle ich schon lange: den selbst Privatleben wurde uns schon lange verwehrt. Als ich vor einem Jahr wieder Kopftuch anlegte, weil ich in dieser Sünde nicht mehr leben konnte, musste ich um mein Leben sogar fürchten lernen: als ich Geld abheben wollte (hatte meine KInder bei), wurde ich einfach weggeschoben: verpisst dich in dein Heimatland. Als ich einwandfrei deutsch antwortete, ich wäre Deutsche und hier ist meine Heimat, blickte der kahlköpfige junge Mann mich hasserfüllt in meine (blauen) Augen: nur weil du einen deutschen Mann hast, wirst du niemals deutsch werden!!!
Ein mal war ich unterwegs zu Moschee (kopftuch trug ich nur noch zu diesem Anlass), der Bussfahrer sah mich das kiNDER WAHGEN HOCHHEBEN und führ los ohne die Tür zu schließen, nur damit ich nicht einsteige.
Ich könnte Unmenge an Sachen erzählen, die mir passiert sind, aber es gibt auch gute Menschen, die nicht auf das Stück Stof achten und sogar beim Wagen tragen helfen.
ich gehe lieber gar nicht mehr raus aus dem Haus, nur zu Einkaufen. Ich möchte so gerne mit Kopftuch spazieren gehen mit meinen Kindern, ohne Angst haben zu müssen um mich und die Kinder. Ich möchte so gerne weg hier aus Deutschland, irgendwohin wo ich mein Stück Stof mit Respekt und selbstbewustt tragen kann. Leider kann ich nicht mal Englisch, mit 3 Kindern wird mich keiner heiraten und Asyl wegen Islamhetze gibt es noch nicht. Ich möchte für meine Kinder einen Islam vorleben 100%, nicht nur bei Moscheebesuch (eine Bedeckung der weiblichen Aura=Schönheit, zu der alles außer Handflächen und Gesicht zählt gehört zum Allah diehnen/Islamleben), ich möchte arbeiten, weil ich aufrichtig bin und mein Unterhalt selbst verdienen möchte, aber ohne männlichen Blicke auf meiner Haut spüren zu müsssen, ich möchte mit meinem 1x1-metergroßen Stof auf dem Kopf akzeptiert werden, schon gar nicht verfolgt und diskriminiert. Ich habe keinen Vater oder Mutter, die mich zwingen koptuch zu tragen, ich habe viele Unmenschen, die mir das verbieten und mich damit unterdrücken, sie zwingen mich unbedeckt, wenn nicht zu sagen nackt, sich zu presentieren. Vielleicht muss ich mein Haupt erst abrasieren (wie in der Bibel steht), damit ich Anspruch auf Kopftuch tragen vor Gericht habe, und selbst da bitte nur mit nacktem Hals (es könnte ja Kalaschnikow darunter sein tzzzzz). Wenn ein Richter seine vierecksymbol auf nem Kopf auf hat oder schwarze Roba, ist es ok Aber wehe eine islamische Frau mit einem schwarzen Gewandversucht so vor Gericht zu treten: ein KT ist ja ein Zeichen der Unterdrückung (nur dass die Unterdrückung nicht von Muslimen kommt) und einer politischen (selbst wenn man von Politik keine Ahnung hat) FANATISCHEN (selbst wenn man das Wort nicht versteht)frauenverachtenden (komisch im Islam ist der beste Gottergebene, der seine Frau am besten behandelt und seine Mutter mehr als den Vater ehrt) Symbolik zuspricht, die es ein Muslim für sich niemals beimessen würde. Wenn die Medien davon berichten: Integration fehlgeschlagen - kann ich nur mit dem Kopf zunicken - absolut, ganz besonders bei mir als blutsreine Deutsche. An was muss ich mich den anpassen? Muss ich Bikini anziehen, um einen Job zu bekommen? Muss ich mich betatschen lassen? (ich will meine Hand nicht fremden Männern geben, basta aus, es könnte Funken überspringen und schon ist die ehe kaputt von wem auch immer - lol, kann mir ja gar nicht passieren mit meiner Verhüllung, so altmodisch und zurückgeblieben wie ich mit meinem Studium bin). Ich möchte jungen Menschen zeigen, dass es auch solche Werte gibt wie "no Sex vor der / außer Ehe", wie "Gott ist unser Schöpfer und braucht nicht unsere Gebete, aber wir brauchen Gott" Leute, die behaupten Islam wäre völlig anders als Christentum/judentum, haben sich nie mit Religion beschäftigt. Sie befolgen blind den Medienlügen, anstatt Bibel in die Hand zu nehmen und zu überprüfen, ob diese auch wirklich die Wahrheit sagen.
Viele islamische Frauen tragen kein Kopftuch, weil ihnen es verwehrt wird, wir werden hier ausgegrenzt von untoleranten agnoranten diskriminannten Menschenrechtlern, die meinen besser zu wissen, ob eine Frau Kopftuich tragen darf oder nicht und welche Bedeutung es für sie selber hat als sie es selnst meint.
In Medien wird dann einfach über die Misslungene Integration und Prallelgesellschaften berichtet, (die man selbst produziert hat, aber das ist ja uninteressant).
Friede, mit denenen, die der rechtleitung folgen.

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"Gerechtigkeit nur Traumwunsch?"

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#14
 Von 
guest123-1542
Status:
Bachelor
(3084 Beiträge, 577x hilfreich)

Der Islam ist nun einmal eine Zwangsreligion, das beste Beispiel ist der Fall in Afghanistan, als ein zum Christentum übergetretener mit dem Tode bedroht wurde.
Wer ein Kopftuch trägt, symbolisiert damit sein Einverständnis zu dieser Handlungsweise.

Gott hat nach dem christlichen Glauben den Menschen so geschaffen, wie er ist. Wenn er gewollt hätte, daß die Frau keine Haare hat, dann hätte er sie mit einer Glatze geschaffen.

Das gleiche gilt für die Verstümmelung von jungen Knaben.

Der Koran wurde von der Bibel abgeschrieben und während des Umschreibens für die arabische Männerwelt umgedichtet.


Der Gott der Christen ist nicht derselbe wie der der Muslime.
Allah ist dort hinterhältig und ändert ständig seine Meinung.

Der Gott der Christen sagt von sich selbst, Ich bin der, der sich euch mit der Zeit offenbaren wird.

Es gibt im Koran über 100 Suren, in der die Frau sinngemäß als der letzte Dreck zu behandeln ist.


Das Kreuz ist ein Symbol der Freiheit, der christliche Glaube ist Grundlage vieler Verfassungen in der freien Welt.

Das leben nach dem Koran unterwandert unsere Verfassung.

hier ein Beispiel aus dem Internet:

Im Namen der Religion werden auch in Deutschland Frauen geschlagen und misshandelt. In Moscheen werden sogar Bücher verkauft, die das Prügeln der Ehefrauen mit dem Koran rechtfertigen. Darauf angesprochen, reagieren religiöse Fanatiker vor einer Moschee mit Gewaltausbrüchen. Anja Dehne und Ahmed Senyurt warnen vor einem wachsenden Problem.

Eine Gebrauchsanweisung, wie man richtig seine Frau verprügelt? Sowas gibt's. Ein islamischer Religionsführer in Spanien hatte eine detaillierte Anleitung geschrieben. Ruten und dünne Stöcke soll man nehmen, das hinterlässt am wenigsten Spuren auf der Haut. Der Fall führte auch bei uns zu Empörung.






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#15
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
Status:
Schüler
(479 Beiträge, 64x hilfreich)

wenn ich so was selbst erlebt hätte, würde ich mich nie für Islam entscheiden.
Aber ich bin Muslima von ganzem Herzen, weil eine islamische Frau den größten Schutz darin hat. Wer behauptet, dass Koran von Bibel umgeschrieben wurde, hat weder Bibel noch Koran gesehen, geschweige den gelesen.
Zitiere hier rein die von dir so schlim erscheinende Stellen aus dem Koran rein mit Quellenangabe (Nummer im Koran), dann können wir weiter sehen. Und als Symbol der Freiheit ein Tötungswerkzeug des "GottesSohnes" zu bezeichnen ist einfach totaler Unfug.
blamiere dich lieber nicht
genau solche Hetzer fervolgen unschuldige demütige gottergebene anständige Frauen.

Ist nur komisch, dass dein "bester Beweis" nicht getötet wurde sondern als "Unwissende"=keine Ahnung von Islam=kein Abfall freigelassen wurde.

-- Editiert von mina37 am 09.06.2006 20:45:30

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#16
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
Status:
Schüler
(479 Beiträge, 64x hilfreich)

Wozu die deutsche gottlose Werte führen siehe hier:
http://www.n24.de/sport/fussball/wm-2006/abseits/?n2006060612172800002

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#17
 Von 
guest123-1542
Status:
Bachelor
(3084 Beiträge, 577x hilfreich)

....Und als Symbol der Freiheit ein Tötungswerkzeug des GottesSohnes zu bezeichnen ist einfach totaler Unfug.

Vielleicht kann dies zur Aufklärung dienen:

Zitat:
Niemand wird frei durch Askese, Selbstbeschränkung oder Übereinstimmung mit einer Gruppenmeinung. 9 Freiheit gibt es nur durch Bindung an Jesus. Er hat am Kreuz für unser von Gott gelöstes Wesen und seine Folgen sein Leben gelassen. 10 Freiheit kann also weder durch Manipulation an der Wortbedeutung erreicht werden noch durch Übernahme von Lebensweisen, die heute mit diesem, morgen mit jenem Akzent propagiert werden. Freiheit besteht nur in der Bindung an den einzig Unabhängigen: Jesus Christus.
.....Wer behauptet, dass Koran von Bibel umgeschrieben wurde, hat weder Bibel noch Koran gesehen, geschweige den gelesen.

oder hier:

Zitat:
Inhaltlich ist der Koran in gewisser Weise von der Bibel abhängig, da er viele Jahrhunderte nach der Bibel entstand, sich in weiten Teilen auf Berichte der Bibel bezieht und diese zum Teil - wenn auch verkürzt - wiedergibt. Der Koran behauptet an vielen Stellen ausdrücklich, er würde die früheren Schriften und das Evangelium (“al-Injil”) bestätigen. Das tut er jedoch objektiv nicht

Weiteres Zitat:
Wenn die Bibel nicht von Gott stammen würde, würde es der Koran auch nicht - weil er dies nämlich von den wichtigsten Teilen der Bibel (Thorah und Evangelium) ausdrücklich behauptet.

Weiteres Zitat:
Man sollte sich merken, dass die koranische Offenbarung sich bereits in der Bibel befindet, die noch vor dem Koran offenbart wurde. Der Koran unterscheidet sich also nicht von der Bibel, da er aus ihr stammt. Er unterscheidet sich nur daran, dass er in deutlicher „arabischen Sprache" offenbart wurde.






-- Editiert von meri am 13.06.2006 19:49:14

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#18
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
Status:
Schüler
(479 Beiträge, 64x hilfreich)

Friede mit denene, die der Rechtleitung folgen!

Also man kann doch nicht blind irgendwelcheislamophoben "orientalmissenschaftler" zitieren, die etwas behaupten, was nie im Koran steht.

Hier ein der vielen Beweisen und zwar aus Koran = Wort Gottes:

Sprecht: "Wir glauben an Allah und an das, was uns herabgesandt worden ist, und was Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen (Israels) herabgesandt wurde, und was Moses und Jesus gegeben wurde, und was den Propheten von ihrem Herrn gegeben worden ist. Wir machen zwischen ihnen keinen Unterschied, und Ihm sind wir ergeben." [Surah Al-Baqara 2:136]

Es sind die Schriften Tora und Bibel gemeint in deren reinen unveränderten Form, eben die den Propheten offenbart worden war. Auch Jesus (Friede und Gottes Segen auf ihm) war ein Muslim=Gottergebene Diener. Er wars ein Prophet und prophezeite das Kommen des letzten Propheten Ahmad. Wer weitere Beweise haben möchte sollte sie direkt bei Muslimen suchen und nicht bei deren Feinden! Hier ein Link, der alle Religionen vergleicht und auf Unterschiede/Gemeinsamkeiten eingeht ohne gängige Vorurteile:
http://www.answering-christianity.de/article14.html
Aber das Thema war hier Kopftuch und seine Bedeutung. Ich möchte alle Richter und Nichtmuslime darauf aufmerksam machen, dass der Vergleich zwischen Kreuz und Kopftuch nicht halbar ist und sein kann. Wärend Kreuz eindeutiges Symbol des Christentums darstellt, ist der Kopftuch in ALLEN Religionen (nicht nur Islam)eine von Gott vorgeschriebene Art sich zu bedecken für eine anständige keusche gläubige praktitierende Gottesdienerin. Verbietet man ein Kopftuch für Muslima, so muss auch Kipa, Nonnentracht verboten werden!!!
Die Treaderöffnerin hatt vollkommen Recht: will man Toleranz den Kindern beibrigen, so muss man diese auch zeigen und leben. Anders ist man einfach untolerant und übt zudem noch Zwang aus: nehmlich Zwang ohne Kopftuch zu leben. Zwang ist Nötigung und widerspricht dem Rechtsstaat oder?
Soll einfach jeder ehrlich zu sich sein. Oder würdet ihr Nonnen auch zwingen wollen sich nackt zu zeigen? Nur wedil dass ach so tolle deutsche Werte sind?

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#19
 Von 
guest123-1542
Status:
Bachelor
(3084 Beiträge, 577x hilfreich)

.......Auch Jesus (Friede und Gottes Segen auf ihm) war ein Muslim=Gottergebene Diener

Das ist falsch:

Das Evangelium nach Johannes
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.

Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.

Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.


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#20
 Von 
Olliminator
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Lehrling
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Ist die juedische Kippa eigentlich auch verboten?

Schoenen Gruss, Olli

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#21
 Von 
guest123-1542
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aus dem neuen Testament:

Lehrt euch nicht auch die Natur, daß es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt, aber für eine Frau eine Ehre, wenn sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr als Schleier gegeben. Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten, so soll er wissen, daß wir diese Sitte nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.


Das Verhüllen der Frauenhaare widerspricht den Aussagen der Bibel.Dies trifft auch für Nonnen zu.

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#22
 Von 
guest123-1542
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Bachelor
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an Olli:

Ist die juedische Kippa eigentlich auch verboten?

Zum Glück nicht, denn sie ist auch ein Zeichen der Freiheit. Israel ist ein demokratisches Land.

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#23
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
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Friede mit denen, die der Rechtleitung folgen,

also Meri, bevor du etwas behauptest wovon du gar keine Ahnung hast, beschäftige dich etwas mehr mit allen Religionen (für uns Muslime gibt es nur eine, die zu Juden wie Christen, wie anschließend zu ganzer Menschheit durch den letzten Propheten (sas) offenbart wurde).

Hier nur kleiner Auszug zu Kopftuchgeschichte:

16. Das Kopftuch

Zum Schluss lassen Sie uns noch ein wenig Licht auf das werfen, was im Westen als das gewaltigste Symbol der Unterdrückung und Unterwürfigkeit der Frau angesehen wird - dem Kopftuch. Ist es wahr, dass es in der juden-christlichen Tradition so etwas wie den Schleier nicht gibt? Lassen Sie uns eines nach dem anderen gerade rücken.

Gemäß Rabbi Dr. Menachem M. Brayer (Professor of Biblical Literature at Yeshiva University) in seinem Buch 'The Jewish woman in Rabbinic literature', war es Brauch jüdischer Frauen, in der Öffentlichkeit mit Kopfbedeckung aufzutreten, welche manchmal sogar das ganze Gesicht bedeckte und nur ein Auge freiließ. [22]. Er zitiert einige bekannte alte Rabbiner: "Es ziemt sich nicht für die Töchter Israels ohne Kopfbedeckung auszugehen." Und "Verflucht sei der Mann, der das Haar seiner Frau den Blicken anderer aussetzt ... eine Frau, welche ihr Haar aus Lust zur Schönheit sehen lässt, bringt Armut."
Das Gesetz der Rabbiner verbot die Rezitation von Segenswünschen oder Gebeten in der Gegenwart einer barhäuptigen verheirateten Frau, da unbedecktes weibliches Haar, als Nacktheit betrachtet wurde. [77]
Dr. Brayer bemerkt auch, dass "während der Tannaitischen Periode, das Nichtbedecken ihres Haare als Angriff auf ihre Keuschheit gesehen wurde. Sie konnte für dieses Vergehen mit vierhundert Zuzim bestraft werden." Dr. Brayer erklärt auch, dass der Schleier der Frau nicht immer als Zeichen des Anstandes gewertet wurde. Manchmal drückte der Schleier eher hohen Stand und Reichtum aus, als Anstand. Der Schleier stand für die Ehrbarkeit und Überlegenheit vornehmer Damen. Er deutete auch auf die Unnahbarkeit der Frau, als geheiligtes Eigentum ihres Ehemannes hin. [78] Es ist klar, dass im Alten Testament das Entblößen des Kopfes einer Frau eine große Schande darstellte und dies ist auch der Grund, warum einer unter Verdacht stehenden Ehebrecherin, vom Priester während ihres Prozesses, der Kopf entblößt werden musste. (Numeri 5:16-18)
Der Schleier stand für die Selbstachtung und den sozialen Status der Frau. Die Frauen niederer Stände trugen den Schleier häufig, um einen höheren sozialen Stand vorzutäuschen. Die Tatsache, dass der Schleier das Zeichen für noblen Anstand war, drückte sich auch dadurch aus, dass es in der alten jüdischen Gesellschaft Prostituierten verboten war, einen Schleier zu tragen. Trotzdem trugen die Prostituierten oft ein besonderes Kopftuch, um anständig auszusehen. [79] Jüdische Frauen trugen in Europa bis ins neunzehnte Jahrhundert den Schleier, als ihr Leben immer mehr von der sie umgebenden säkularen Kultur beeinflusst wurde. Der äußere Druck des europäischen Lebens im neunzehnten Jahrhundert, zwang viele von ihnen, ohne Kopfbedeckung aus dem Haus zu gehen. Einige der jüdischen Frauen fanden es bequemer, ihren traditionellen Schleier durch eine Perücke, eine andere Form der Haarbedeckung, zu ersetzen. Heute tragen die meisten frommen Frauen keinen Schleier mehr, außer innerhalb der Synagoge. [80] Einige unter ihnen, wie z.B. die Gruppe der Hasiden, gebrauchen heute immer noch die Perücke. [81]
Wie steht es mit der Tradition der Christen? Es ist wohl bekannt, das katholische Nonnen ihre Häupter seit Hunderten Jahren bedecken, aber das ist nicht alles.

Paulus machte im Neuen Testament einige interessante Anmerkungen zum Schleier:
"Nun will ich, dass ihr begreift, dass das Haupt jedes Mannes Christus ist und das Haupt jeder Frau ist der Mann und das Haupt Christi ist Gott. Jeder Mann der mit bedecktem Haupt betet oder prophezeit, missachtet seinen Kopf. Und jede Frau die mit unbedecktem Kopf betet oder weissagt, missachtet ihr Haupt - es ist gerade so, als wäre ihr Kopf kahlgeschoren. Wenn eine Frau ihren Kopf nicht bedeckt, sollte ihr Haar abgeschnitten werden; und wenn es für die Frau eine Erniedrigung bedeutet, ihr Haar abzuschneiden oder ihren Kopf zu rasieren, soll sie ihren Kopf bedecken. Ein Mann braucht seinen Kopf nicht bedecken, da er das Ebenbild und die Ehre Gottes darstellt; doch die Frau ist zur Ehre des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, doch die Frau vom Manne, noch wurde der Mann wegen der Frau erschaffen, doch die Frau für den Mann. Aus diesem Grund, und wegen der Engel, sollte die Frau ein Zeichen des Gehorsams auf ihrem Kopfe tragen." (I Korinther 11:3-10).

Die Ansicht des Paulus ist also, dass der Schleier als Zeichen des Gehorsams gegenüber dem Manne gilt, der das Ebenbild und die Ehre Gottes darstellt, und aus dem und für den die Frau geschaffen wurde..
Tertulian schrieb in seiner berühmten Abhandlung "Über das Verhüllen der Jungfrauen", "Junge Frauen, tragt euren Schleier auf der Strasse so, wie ihr ihn in der Kirche tragt. Ihr tragt ihn unter Fremden, also tragt ihn unter euren Brüdern ..."
Im katholischen Kirchenrecht gab es bis vor kurzem immer noch Regelungen, welche der Frau vorschreiben, in der Kirche ihr Haupt zu bedecken [25]. Einige christliche Gruppen, wie die Amish und die Mennoniten z.B. halten ihre Frauen bis heute bedeckt. Der Grund für die Verhüllung, wie er von die kirchlichen Führen genannt wird, ist: "Die Kopfbedeckung ist ein Symbol der Unterordnung der Frau unter den Mann und unter Gott." Die gleiche Logik, welche der Hl. Paulus im Neuen Testament einführte. [26]

Vermutlich aus diesem aus der Sicht des Islam falschen Verständnisses des Kopftuch resultiert die in den Medien ablaufende Diskussion über die Tragweite des Kopftuchs. Den entsetzten Muslimen wird vorgeworfen, das Kopftuch sei ein Zeichen der Unterdrückung und müsse deswegen von deutschen Schulen und öffentlichen Einrichtungen fern gehalten werden. Anscheinend gingen diejenigen, die solche unhaltbaren Vorwürfe verbreiten von ihrer eigenen Geschichte des Christentums aus. Welche Bedeutung das Kopftuch im Islam tatsächlich hat, werden wir noch darstellen.

(wer weiter lesen möchte, hier die Quelle:
http://www.answering-christianity.de/article18.html

schönen hitzeerträglichen Tag noch an alle.

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#24
 Von 
guest123-1542
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Bachelor
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Das tragen eines Kopftuches oder der vollkommenen Verhüllung des Körpers der Frau ist die Zustimmung dafür, daß

Mädchen mit 9 Jahren zwangsverheiratet werden,
Knaben zwangsbeschnitten werden,
die Frau unterdrückt wird,
die Frau von der Religionspolizei geschlagen wird,
die Frau keinen Führerschein machen darf,
die Frau kein Auto fahren darf,
die Frau alleine ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen darf,
die Frau keine abgeschlossenene Schulausbildung machen darf, damit sie von ihrem Mann stets abhängig ist,
derjenige, welcher die Religion wechseln will, mit dem Tode bedroht wird,
die Frau in ihrem Erbrecht beschnitten wird,
ein Moslem eine nichtmuslima heiraten darf, eine Muslima aber nicht einen Nichtmoslem.
eine Frau gesteinigt, wird, wenn sie Ehebruch begangen hat, dies sollen 4 Männer, bezeugen( wahrscheinlich waren diese 4 alle an der Begehung beteiligt, wie sollen sie sonst das bezeugen?)
die Zeugenaussage einer Frau weniger Wert ist als die eines Mannes.

Hast Du dir einmal die weltliche Frage gestellt, weshalb es in den Ländern, in denen diese Religion herrscht, nix funktion iert?

Erst wenn 1/2 (Frau) + 1/2 (Mann) ein Ganzes geben, funktioniert ein Staat.

Ohne Erdöl und/oder Tourismus geht da nix, und warum wohl?









Im heissen Klima von Palästina brauchte jeder eine Kopfbedeckung. Üblich war ein viereckiges Tuch das über Eck gefaltet wurde. Die Faltstelle legte man vorn über den Kopf. Es wurde mit einer Wollkordel befestigt. Manchmal wurde das Tuch auch zu einem Turban gewickelt. Die Leute früher trugen nicht so farbige Kleider wie heute. Meist waren sie weiss, beige, braun oder ocker.

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#25
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
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Schüler
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nochmal Meri, anstatt dich mit Vorurteilen eintrichtern lassen, solltest du vollständig und genaustens Bibel lesen, danach eventuell Koran (ohne Vorurteile). Oder gehört es zu deiner Nächstenliebe die Muslime schlecht zu machen?
Wenn Missionare keinen Erfolg haben dann greifen sie zu solchen Methoden wie Islamophobie zu verbreiten. Ich hoffe die bekommen all die Strafe die allein gerechter Gott (und der ist streng im Strafen, den er ist gerechteste der Gerechten) den Sündern zukomen lässt, denn Gott hält auch seine Versprechen.
Islamische Kleidung soll unauffällig sein, nicht kunterbunt, wie du es vielleicht gerne hättest.
Wollte nicht auf deine Vorurteile eingehen, aber ich will sie hier nicht so stehen lassen:

a)Mädchen mit 9 Jahren zwangsverheiratet werden,

das ist Unfug und Lüge, Mädchen sollen ihre Zustimmung zur Heirat geben, ohne ist die Heirat nicht gestattet. Was einzelne aus demBeispiel des Propheten, der seine Frau Aischa mit 9 in seine Obhut(nur durch Heirat konnte sie von fremden Mann versorgt werden) nahm, weil ihre Eltern sie nicht versorgen konnten; ist halt eine ganz andere Sache. Hüte dich die Lügen über den ehrenhaften Propheten zu verbreiten. Allah ist schnell im Strafen.

b)Knaben zwangsbeschnitten werden,

also von Zwangsbeschneidung kann wohl gar keine Rede sein, wenn es ganz legal unter Narkose im Krankenhaus durchgeführt wird. Und jeder erwachsene Mann, der das bewusst gemacht hat, würde das wieder machen allein aus gygienegründen und (besseren dauerkraft, was für Frauen nicht unbeding wichtig sein sollte)

Meine Söhne wollte ich nicht beschneiden, weil ich Angst hatte und? Sie wurden eingewiesen ins Krankenhaus mit sehr schlimmen Entzündung und wurden beschnitten von medizinischen Seite. Meinen dritten Sohn werde ich auch beschneiden lassen, diesesmal aus Eigenüberzeugung, bevor es zu so was kommen kann. Ich habe persönlich alle Vorteile der Beschneidung erlebt.

Und es machen nicht nur Muslime, frage Juden dazu

c)die Frau unterdrückt wird,
da kann wohl nur jede für sich entscheiden, was sie mit sich lassen lässt. Eine Scheidung in diesem Fall ist der Frau im Islam zugestanden, sie muss nicht mal ihr geschenktes zurückgeben.

d)die Frau von der Religionspolizei geschlagen wird,

ja, wenn sie wie prostituierte rumläuft

e)die Frau keinen Führerschein machen darf,
die Frau kein Auto fahren darf,

so ein schmarn, die Fraue dürfen hier meist kein Foto mit KT machen, ansonsten kenne ich sehr viele, die ihre Kinder so zur Schule bringen und nicht riskieren drasen wegen KT angegriffen zu werden. Ich mache demnächt, so Allah will auch einen Führerschein.

f)die Frau alleine ohne männliche Begleitung das Haus nicht verlassen darf,

bei der Hetze wage ich nicht mal mit männlichen Begleitung raus, so schlimm ist es heutzutage mit Fremdenhass

g)die Frau keine abgeschlossenene Schulausbildung machen darf, damit sie von ihrem Mann stets abhängig ist,

viele Frauen sehen ihre Aufgabe in KIndererziehung (wir machen soviele Muslime bis euch gar nicht mehr gibt, lol. Schöne Jihad - Aufgabe)
Aber ich kenne sehr gut ausgebildete Frauen: Ärztinen, Lehrerinnen, Verkäuferinnen, Beamtinen (die es gar nicht erwähnen dürfen, lol, Feinde in solchen Reien), Bankangestellte (die allerdings Probleme mit Zinsen haben und diesen Beruf sich entziehen), Krankenschwestern, Juornalistinen (die aber nur dann wenn überhaupt in eigenen Zeitungen arbeiten). Ich könnte jetzt noch ganze Liste der Berufe aufzeählen, aber es hat keinen Sinn, weil solche Kopftuchverbote bewirken nur einz: Berufsverbot.

h)derjenige, welcher die Religion wechseln will, mit dem Tode bedroht wird,

die Drohung enthält der KOran, also es hat niemand sonst als Gott persönlich ausgesprochen!!! Wer Gott ergeben ist, wird Gottes Strafe auch fürchten und muss sich mit der Religion auseinandersetzen. Einer, der unwissend ist kann kein Muslim sein und kann also auch nichts wechseln! Somit ist diese sogenannte Drohung nur eine Ermahnung.

i)die Frau in ihrem Erbrecht beschnitten wird,
das stimmt gar nicht, die Frau bekommt bei der Heirat sehr große Morgengabe(Geschenk), den sie für sich ganz alleine behalten darf und in keine Erbe einfließen darf.
Der Mann darf dagegen bis zu 4 Frauen heiraten und auch für sie vollständig und gleichgerecht sorgen.

Wenn eine Frau in ihren Rechtenh beschnitten wird, so ist es hier im sogenannten Rechtsstaat (sie bzw. Kinder sehen bei der Scheidung gar kein Cent vom Ex, wenn nicht genug verdient). Im Islam darf man erst heiraten, wenn man dazu in der Lage ist, also auch finanziel.

j)ein Moslem eine nichtmuslima heiraten darf, eine Muslima aber nicht einen Nichtmoslem.

Einen Nichtmoslem würde ich selbst nie haben wollen, schon gar nicht unbeschnitten.

k)eine Frau gesteinigt, wird, wenn sie Ehebruch begangen hat, dies sollen 4 Männer, bezeugen( wahrscheinlich waren diese 4 alle an der Begehung beteiligt, wie sollen sie sonst das bezeugen?)

eben ist es fast unmöglich 4 Zeugen aufzutreiben und ohne ist eine Steinigung nicht erlaubt. Denn sie müsste schon eine Hure sein, um soviele Zeugen zu haben wohlgemerkt für einen EHEBRUCH (es betrifft ausschließlich VERHEIRATETE Frauen UND Männer)begangen haben.

l)die Zeugenaussage einer Frau weniger Wert ist als die eines Mannes.

stimmt auch nicht, aber eine Frau geht eben weniger raus und tratscht eben nicht mit fremden Mänern. Und ein Zeuge ist nur dann Zeuge wenn er auch öffentlich auftreten kann, was eine Frau aufgrund ihrer natürlichen Pflichten eben nicht immer kann.

So und nun lass Ruhe hier Mari, es ist kein Messionierungsforum hier. Ein Thema war obe eine Muslima Kopftuch in Schule tragen darf.

Du bist der totale Islamhetzbeispiel, alle Richter sollten sich am Kopf fassen, wenn sie sehen zu was so ein Verbot führt.
Ich hoffe es melden sich mehr Muslimas zu Wort und äußern ihre Meinung selbst dazu. Ich als Muslima möchte, dass meine Kinder von eine/r Muslim/a unterrichtet werden, unteranderem weil die die Evolutionstheorie als nichthaltbar sehen und Geschlechtertrennung befürworten. Leider dürfen die Muslime in Gegensatz zu Kirchen keine eigene Schulen eröffnen, darüber spricht aber keiner. Warum auch es sind nur ein paar Millionen Muslime in Deutschland und die gehören hier ausgewiesen (SAMT DEUTSCHER WIE MICH), LOL Kein Wunder, dass dann eineige zu Selbstjustiz greifen und der Fall wie in Potsdamm wird zu Noramalität. Die Täter werden entlassen und Medien versuchen alles zu verharmlosen und zu vertuschen, bravo.

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#26
 Von 
guest123-1542
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Erbrecht
Das Erbrecht ist im Islam recht kompliziert. Seine koranische Grundlage hat es in Sure 4, Vers 11-12 (Die Frauen), in der insbesondere der Erbteil der Frauen geregelt wird, was auf eine Präzisierung vorislamischen Erbrechts schließen lässt.
Töchter erben die Hälfte des Erbteils von Söhnen.Die Ehefrau erbt ein Achtel des Vermögens des Ehemannes.
Allah verordnet euch in Bezug auf eure Kinder: ein Knabe hat so viel als Anteil wie zwei Mädchen;

Wie ist das vorgenannte mit deutschem Recht vereinbar. Wie kann man seiner Tochter erklären, daß sie nur die halbsoviel Wert ist wie ihr Bruder?
Aus dem BGB:
§ 1924 Gesetzliche Erben erster Ordnung (1) 1Gesetzliche Erben der ersten Ordnung sind die
Abkömmlinge des Erblassers.

Aus dem Grundgesetz:
Artikel 3 [Gleichheit vor dem Gesetz] (1) 1Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) 1Männer und Frauen sind gleichberechtigt.

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#27
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
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meri gib Ruhe,
willst du behaupten Gott sei ungerecht?
Diese Regelung ist von Gott selbst und es ist mehr als gerecht, dazu müsstest du dich mit allen islamischen Pflichten und Rechten auskennen, du kennst dich damit nicht aus,also behaupte keinen Unfug. Dem Mann wie bereits gesagt ist VOLLE Familienfürsorge auferlegt, die Frau muss kein Finger rühren und arbeiten gehen, das ist die Aufgabe der Männer. Geht die Frau arbeiten, so muss sie davon kein einziges Cent in die Familie geben. Tut sie das, so hofft sie dabei auf mehr Lohn von Allah.
Meri sei nicht neidisch, aber islam ist schon sehr gerecht, je mehr ich den lebe, desto mehr danke ich Allah dafür, dass ich rechtgeleitet wurde.
Und bitte geh woanders deine Islamophobie auszuleben. Ich möchte hier nur hören, warum ich auf meinen Stück Stoff verzichten muss/soll. Den ich fühle mich von deutschen Staat genötigt meinen Tuch abzulegen. Ich fühle mich von öffentlichen Leben ausgegrenzt und diskriminiert, mein Recht auf Arbeit wurde mir genommen, ach was, das ganze Recht auf FREIES FRIEDLICHES Leben.

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#28
 Von 
guest123-1542
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Bachelor
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mina 37:

....dazu müsstest du dich mit allen islamischen Pflichten und Rechten auskennen, du kennst dich damit nicht aus,also behaupte keinen Unfug.

Das ist falsch, denn meine Stieftochter ist im Gegensatz zu Dir eine richtige, vollwertige Musime, deren Stand Du nicht erreichen kannst.

Wer mit der Freiheit nicht umgehen kann, flüchtet sich halt in eine Religion.

0x Hilfreiche Antwort

#29
 Von 
guest-12327.11.2017 09:42:06
Status:
Schüler
(479 Beiträge, 64x hilfreich)

und mit Freiheit setzt du gleich nacktsein oder wie? Und was ist in deinen Augen eine richtige oder falsche Muslima?

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#30
 Von 
guest123-1542
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Bachelor
(3084 Beiträge, 577x hilfreich)

wieso beschränkst Du den Begriff Freiheit ständig mit Nacktheit und Sexualität?

Ich habe bisher weder im Koran noch in der Bibel die Aufforderung gefunden, daß der Gläubige nackt herumlaufen oder herumhuren soll.

Wenn ich Deiner Auffassung folge, sind alle Frauen, die sich nicht verhüllen Huren und alle Männer haben nur Sex im Kopf.
Wo lebst Du denn?

Im Unkehrschluss muß ich denken, daß die Verhüllung der Frau eine Beleidigung für alle in der freien Welt geborene Menschen ist.

zu Deiner Frage was ist in deinen Augen eine richtige oder falsche Muslima?

Diese kann ich Dir auch nicht beantworten.
Auf meine Frage damals, an einen ich weiß nicht genau, was er war, Imam oder so, kam die Antwort, daß es nicht möglich ist, den muslimischen Glauben anzunehmen. Daher kommt auch Deine negative Erfahrung mit türkischen Landsleuten.

Ich kann nur sagen, daß alle Türken erst aufgestanden sind, sich dann vor ihn knieten und ihm die Hand küssten.



-- Editiert von meri am 16.06.2006 15:57:52

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