Am 11.6.2006 von thosim Kündigung: einseitige empfangsbedürftige Willenserklärung des Arbeitgebers (der Arbeitnehmer muß diese empfangen); Aufhebungsvertrag: beidseitige Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. ... Am 15.6.2006 von sweeney Ich hatte die Kündigung geschrieben. ... Warum hat er aber nicht einfach meine Kündigung angenommen?
Zur Vermeideung einer betriebsbedingten Kündigung bietet der AG zunächst einen Aufhebungsvertrag an. ... Meine Frage: Hat jemand eine Idee, was der AG mit der ordentlichen Kündigung vor dem Aufhebungsvertrag bezwecken will? ... Am 26.8.2009 von altona01 Völlig unverständlich bleibt dennoch, weshalb der AG erst 14 Tage nach der Kündigung einen Aufhebungsvertrag machen will.
Gerade im Bezug auf einen Aufhebungsvertrag. ... Zudem kann im Aufhebungsvertrag die Ausstellung eines guten qualifizierten Zeugnisses vereinbart werden. ... Juli 2006 darf das Arbeitslosengeld jedoch nicht gesperrt werden, wenn der Arbeitnehmer durch Einwilligung in den Aufhebungsvertrag einer betriebsbedingten Kündigung von Seiten des Arbeitgebers zuvorgekommen ist, d.h. wenn er seine Arbeitsstelle sowieso verloren hätte.
Er hat ihr die Option gegeben entweder Kündigung oder Aufhebungsvertrag. ... Bei einer Kündigung hingegen hat man das Problem nicht. ... Quelle: http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/aufhebungsvertrag-und-abfindung-die-alternative-zur-kuendigung-1502285.html @1000kleinesachen Großunternehmen.
Wegen dieser Kündigung meiner Seite, gilt noch der Aufhebungsvertrag? ... Abfindung, auf dem Aufhebungsvertrag wegen der Kündigung noch gelten. ... Eine Kündigung im Anschluss an einen Aufhebungsvertrag ist vollkommen sinnlos.
Nun wollen sie ihn aber bis zum 31.12.2006 beschäftigen wenn er einem Aufhebungsvertrag zustimmt. ... Es geht ihm jetzt nur darum- welche Nachteile hat ein Aufhebungsvertrag gegenüber einer Kündigung. danke schon mal Am 8.11.2005 von hh Bei einem Aufhebungsvertrag, durch den man die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses um 6 Monate hinausschieben kann, bekommt man im Regelfall keine Sperre vom Arbeitsamt. Wesentlicher Unterschied zwischen Kündigung und Aufhebungsvertrag ist, dass man gegen eine Kündigung mit einer Kündigungsschutzklage vorgehen kann, gegen einen Aufhebungsvertrag jedoch nicht.
Hast du ne Ahnung was alles für Fallen in einem Aufhebungsvertrag stecken können? Eine Kündigung ist noch angreifbar innerhalb bestimmter Frist. Ein Aufhebungsvertrag - wenn man den ein mal bei vollem Bewusstsein und freiwillig unterschrieben hat - nicht.
Das Arbeitsamt hat diese Kündigung nicht anerkannt, weil das Integrationamt nicht einbezogen wurde. ... Ich wurde vor der Kündigung gefragt, sollen wir dir kündigen? ... Würde gerne einen Aufhebungsvertrag machen... mein Arbeitgeber meldet sich seit Donnerstag nicht, Aussage meiner Anwältin.
Sie müssen sofort Kontakt mit der Arbeitsagentur aufnehmen, und die Kündigung dort mitteilen. ... Ich war bei der Leistungsabteilung und habe gefragt ob mein Aufhebungsvertrag zu einer Sperrfrist führen würde. ... Das geht auch aus der separaten fristgerechten Kündigung hervor, die ich erhalten habe.
Mein Arbeitgeber bot mir einen Aufhebungsvertrag aus gesundheitlichen Gründen an. ... Was jetzt noch blieb, ist der Aufhebungsvertrag und den hatte ich ja unterzeichnet, also, so die Bundesanstalt für Arbeit, meine Kündigung selbst verschuldet und demnach bekomme ich eine Arbeitslosegeld-Sperre von vollen 12 Wochen. ... Dazu folgendes aus dem Aufhebungsvertrag: Punkt 7.
Hallo, ich habe eine Frage über das Thema außerordentliche Kündigung bzw. einen Aufhebungsvertrag. ... Frage betrifft einen Aufhebungsvertrag. ... Hier mal ein Link, wann eine außerordentliche Kündigung möglich ist: http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Kuendigung_Ausserordentlich.html Ein Aufhebungsvertrag wäre möglich und das Einverständnis des Geschäftsführers dürfte ausreichen.
Ebenso soll man sich angeblich mit der einer selbst eingereichten Kündigung ( für den Fall des Falles) selbst einen Strick gedreht haben was mögliches Arbeitslosengeld betrifft. Beim Aufhebungsvertrag soll dies anders sein. ... Was den nicht unterschriebenen Aufhebungsvertrag und meine Kündigung betrifft gibts jetzt unstimmigkeiten. meine Frage ist nur, ist es nicht egal wie ich ein Arbeitsverhältnis beende wenn ich den neuen Vertrag schon in der Tasche habe und es keinerlei Vorgaben von der Firma gab in der ich arbeite, also der Entleiherfirma.
Arbeitnehmerkündigung), meine Firma besteht darauf von mir eine Schriftliche Kündigung zu bekommen, wo ich eine frühere Kündigungstermin angebe als vertraglich vereinbart (6 Wochen zum Quartalsende). ... Kann ein Arbeitsvertrag früher aufgelöst werden als vereinbart ohne Aufhebungsvertrag? ... Warum macht ihr keinen Aufhebungsvertrag?
Ein Aufhebungsvertrag liegt vor, um eine betriebsbedingte Kündigung zu vermeiden. ... Kann der AG jetzt eine personen-oder verhaltensbedingte Kündigung aussprechen, auch wenn im Aufhebungsvertrag betriebsbedingt steht? ... Im Aufhebungsvertrag steht nur, dass damit eine betriebsbedingte Kündigung vermieden wird.
Wenn Ihr Urlaubsanspruch schon mehr wert ist ist als die Abfindung, sollten Sie den Aufhebungsvertrag nicht unterschreiben und eine Kündigung des Arbeitgebers abwarten. ... Der Aufhebungsvertrag entspricht meine Kuendigungsfrist, 3 Monaten. ... Sorry aber darueber habe ich noch nicht gedacht und ich weiss wirklich nicht "warum" ich mich klagen kann wenn es sich um eine betriebsbedingte Kuendigung geht?
Guten Abend, ist es rechtens einem Arbeitnehmer mit einem Aufhebungsvertrag zu drohen ? ... Am 19.4.2010 von altona01 http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Aufhebungsvertrag.html#tocitem7 : "Seit Ende 2008 kann man auch im Falle eines Aufhebungsvertrags eine Sperrzeit vermeiden, falls der Arbeitgeber vor dem Aufhebungsvertrag eine betriebsbedingte Kündigung in Aussicht gestellt hat und der Arbeitnehmer eine Abfindung von mindestens 0,25 und höchstens 0,50 Gehältern pro Beschäftigungsjahr erhält." Soviel zur Sperre mit Aufhebungsvertrag. ----------------- ""
Kann der Arbeitgeber - wenn er mit einem Aufhebungsvertrag nicht einverstanden ist - mich rechtswirk
Ich habe folgende Fragen zum Aufhebungsvertrag: 1) Wenn ich meinen Arbeitgeber um einen Aufhebungsvertrag eines befristeten Arbeitsvertrages (TVÖD) gebeten habe (wegen einer neuen Stelle, die bei Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist nicht bzw. erst später angetreten werden kann): Kann der Arbeitgeber - wenn er mit einem Aufhebungsvertrag nicht einverstanden ist - mich rechtswirksam kündigen? Wenn ja: Ist es dann ggf. sinnvoller eine Kündigung unter dem Hinweis zu schreiben: Sollte anstelle meiner Kündigung eine Einigung über einen Aufhebungsvertrag zum Termin X zustandekommen, so wird diese bevorzugt? ... Am 23.10.2006 von venotis quote:Kann der Arbeitgeber - wenn er mit einem Aufhebungsvertrag nicht einverstanden ist - mich rechtswirksam kündigen?
Vertrag Ich werde kommende Woche eine ordentliche Kündigung mit der Begründung des Vertrauensverlustes erhalten. ... Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist einen Aufhebungsvertrag mit meinen Bedingungen vorab vorzulegen. ... -ICH- würde zunächst den Erhalt der schriftlichen Kündigung abwarten.
Deshalb auch die bitte um einen Aufhebungsvertrag!! Wenn ich nicht unterschreibe, ist dann meine Kündigung nichtig und wird zum fristgerecjten Termin zum 31.12.
Kündigung oder Aufhebungsvertrag? Zustimmung zur Kündigung
4,25 von 5 Sterne
Handelt es sich hierbei nun um eine richtige Kündigung oder um einen versteckten Aufhebungsvertrag? Denn beim Aufhebungsvertrag hätte er ja das gleiche Problem, wie bei einer seinerseitigen Kündigung. ... Die BG selbst verlangt keine Kündigung oder Aufhebungsvertrag.