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Nun hat unser großes Kind ab dem 01.08 eine Ausbildungsstelle. ... Wie wirkt sich das Einkommen gesamt aus ?

Folgende Frage: Kind von grundsicherungsbeziehender Person ist 14 und verdient sich durch einen Minijob Taschengeld - der Betrag liegt unter 100 Euro monatlich. Das Kind kann seinen bedarf durch kindesunterhalt und Kindergeld selber decken und braucht daher keine Leistungen vom Amt. Bei ALG II-Bezug, als SGBII, durfte das Kind das Einkommen vom Minijob bis zu 100 Euro Freibetrag monatlich behalten, es wurde nichts auf die anderen Familienmitglieder übertragen.

Ihr monatliches Einkommen würde somit bei 1180€ liegen. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: 1) Ist das Einkommen hoch genug, damit sie die Bedarfsgemeinschaft verlassen kann? ... Viele Grüße Am 17.10.2020 von Anami Zitat (von Konfuzius2000):1) Ist das Einkommen hoch genug, damit sie die Bedarfsgemeinschaft verlassen kann?

Hallo, meine Freundin hat ein Kind. Dieses Kind wurde in Pflege gegeben. ... Dafür hat sie eine Forderung gegen mich - als "Einkommen aus Haushaltsführung", quasi ein Einkommen als Hauswirtschafterin.

Hallo, wenn in einer Ehe ein Partner der Kindergeldberechtigte ist und bei diesem das Einkommen wegfällt, beim anderen jedoch nicht, dann ist man doch als Ehepaar weiter Kindergeldbezugsberechtigt, oder ? ... Wenn allerdings ALG II aufstockend bezahlt werden sollte, in der Bedarfsgemeinschaft, dann würde insgesamt gerechnet werden, unter Einbeziehung des Kindergeldes. wirdwerden Am 6.3.2022 von Anami [quote=JoachimFelida]bei diesem das Einkommen wegfällt, beim anderen jedoch nicht[/quote]Dann bleibt der/die Kindergeldberechtigte weiterhin kindergeldberechtigt. Wann Kindergeld wegfällt, hat mit dem Kind zu tun.

Als Darlehensnehmer hat man einen Freibetrag von 1070 €, pro Kind im Haushalt bekommt man einen Freibetrag von 485 €. ... Du möchtest Für Dich BAföG beantragen und hast schon ein eigenes Kind in Deinem Haushalt für das Du Unterhalt vom KV bekommst und Kindergeld? ... Anderenfalls gäbe es ja keinen Freibetrag für das Kind... ----------------- " Lebenslänglich sind NICHT 25 Jahre!"

Muss ich das ALG 2 für den Monat komplett zurückzahlen oder aber wird das Einkommen angerechnet? ... Hast Du ein Kind, erhöht sich der Maximalbetrag auf 1.500,00 Euro). ... Nettoverdienst = 1.162,05 Euro - Freibetrag 280,00 Euro = anrechnebares Einkommen 882,05 Euro.

Moin, Bedarfsgemeinschaft mit 4 Personen, bestehend aus Vater, Mutter und 2 Kindern, 1 Kind 10 J, 1 Kind 16 J. 1 Erwachsener bezieht derzeit ALG I in Höhe von sagen wir mal 800 €, der andere Erwachsene hat kein Einkommen. ... [u]Der Bedarf Bürgergeld [/u]: 902,- Eltern 348,- Kind 10 ( 311,- in 2022) 420,- Kind 16 (376,- in 2022) = Bedarf 1.670,- + Wohnkosten. [u] Einkommen:[/u] 800,- Vater 250,- KInd 1 bzw. 219,- in 2022 250,- KInd 2 bzw. 219,- in 2022 Am 13.2.2023 von Solan196 hat sich erledigt [editmessage]-- Editiert von User am 13.

Ist es ausreichend, dass der Vater angibt, dass (nachgewiesen per OLG-Beschluß) seit Jahren keine Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind mehr besteht und somit das Einkommen des Vaters weder das Kind noch die Mutter des Kindes interessieren dürfte? ... Er will nur sein Einkommen der Ex und dem Kind gegenüber nicht offenlegen - passiert umgekehrt übrigens auch nicht. ... Den Vater interessiert es im Übrigen auch nicht, welches Einkommen Kindesmutter und Kind haben, genauso wenig sollte es die beiden interessieren.

Somit geringes Einkommen gehabt. ... Zur Berechnung Eures Gesamtbedarfs: Ihr erhaltet 2 Regelsätze à 316 Euro + 1 Regelsatz 211 Euro (wenn das Kind jünger als 14. ... (wie bei Euch) 1.500 Euro, wenn ein oder mehrere Kind(er) verhanden ist (sind).

Wenn man Mietgeld, Kindergeld, Unterhalt fürs Kind, Erziehungsgeld und Arbeitslosengeld 2 bekommt. Welche von diesen Sachen werden als Einkommen gerechnet. Ich stelle die Frage, weil einAnwalt mir gesagt das das Einkommen der Mutter oder halt das was einem zur Verfügung steht dem Selbstbehalt des Unterhaltspflichtigen so zu sagen nicht Überschreiten.

Dazu kommt das X und Partner Ende November, Anfang Dezember ein Kind erwarten. ... Am 1.10.2016 von Retels Widerspruch einlegen mit der Begründung, dass kein unregelmäßiges Einkommen im neuen Bewilligungszeitraum vorliegt und man die Bedarfsberechnung anhand der eingereichten Unterlagen vorzunehmen hat.

Am 16.6.2008 von Catlady Du bist als Kind deinen Eltern nicht unterhaltspflichtig! ... Am 17.6.2008 von AxelK @Catlady: quote:Du bist als Kind deinen Eltern nicht unterhaltspflichtig! ... Ein Kind kann auch U25 zu Hause wohnen und 1500 Euro netto verdienen.

Ich möchte ab August mit meinen Kind zu meinen Eltern ziehen , sie bewohnen ein Mehrfamilienhaus und ich könnte die eine Wohnung bekommen muss die NK nur zahlen. Bekomme ich mit Kind und einer Wohnung im Elternhaus ein elternunabhängiges Bafög ?? Wird mein Eltern ihr Einkommen wieder mit angerechnet. -- Editiert von Mich0501 am 05.06.2019 22:45

Wenn Eltern ihrem Studenten-Kind zwei Monate hintereinander (März/ April) Beträge in Höhe von jeweils 1000 Euro überweisen für Miete, Strom, Nebenkosten, fürs Studium zählt das als Einkommen bei Wohngeld?

Die Situation stellt sich so dar: Die junge Frau ist 22 Jahre alt, schwanger und erwartet im Januar 2018 ihr erstes Kind. ... Zitat (von Retels):Ist als Einkommen zu berücksichtigen. ... Angaben zum Einkommen und Vermögen sind natürlich zu machen, keine Frage.

Das mag zwar faktisch richtig sein, dennoch zählt aber das Kindergeld als Einkommen des Kindes. Zuzüglich der Ausbildungsvergütung verfügt das Kind demnach über ca. 830,- € Einkommen. ... Dem gegenüber steht nach meiner obigen Berechnung anrechenbares Einkommen in Höhe von 624,- €, sodass ein Bedarf/Anspruch in Höhe von 73,- € beim Kind verbleibt.

Dieses durfte nach Auffassung des Gerichts auch nicht als Einkommen angerechnet werden. ... Bei meinen Arbeitskollegen wird das Wegegeld nicht als Einkommen berücksichtigt. ... Meine Partnerin hat bereits ein Kind welches nicht von mir ist.

Kind beantragt erstmalig Bafög (Studienbeginn). ... Kann das Kind gleich einen Aktualisierungsantrag mit abgeben? Es steht ja fest, dass der Vater ein solches Einkommen nicht wieder haben wird.

. - Wechselmodell, 50/50 Betreuung des Kindes durch beide Eltern - Vater zahlt keinen Unterhalt, sein Einkommen war in den letzten Jahren sehr gering - 2017 hatte er jedoch ein höheres Einkommen Es droht die Rückforderung der Leistungen (6000 € in 2017) durch das Jobcenter - dazug gibt es folgende Fragen: - Welchen Betrag kann das Jobcenter maximal vom Vater zurückfordern? - Welche Rolle spielt das Wechselmodell bei der Höhe des Rückzahlungsanspruchs durch das Jobcenter, würde es einen Unterschied machen, wenn der Vater das Kind statt 50 % z.B. nur zu 30 % betreuen würde? ... Zitat:wenn der Vater das Kind statt 50 % z.B. nur zu 30 % betreuen würde?