709 Ergebnisse für „gebühr inkassogebühren“

Leserforumvon Verpeilt | Inkasso | 8 Antworten | 20.02.2019 18:51
- ich hab was von 25€ gelesen, Infoscore verlangt bei einer Hauptforderung von 280 € jedoch 57€ Inkassogebühren im Allgemeinen - mir werden unter einem Aktenzeichen und Forderungen mit dem gleichen Datum/ Ursprungs, jedoch unterschiedliche Rechnungen ( Rechnung / Forderung 1: 41€ und Rechnung / Forderung 2: 31€) Inkassogebühren i.H.v. 37€ und 32 € berechnet. - Da alles unter einem Aktenzeichen läuft, gehe ich davon aus, das die Inkassokosten so zu hoch sind, der Synergieeffekt durch ein Aktenzeichen sorgt doch nur für einen Arbeitsaufwand, berechnet wird jedoch einzeln. Ist das legitim oder muss hier nach dem Schadenminderungsprinzip die Forderung summiert werden und daraus die gebühr berechnet werden? ... Somit sind die 57 EUR zu hoch als reine Gebühr für einen Mahnbescheid.
Leserforumvon Jacsmall | Inkasso | 3 Antworten | 29.11.2017 15:23
Fast 1500€ für Inkassogebühren? ... Für die 1305,67€ ergibt sich dann eine Gebühr von 172,50€. ... Für die 1305,67€ ergibt sich dann eine Gebühr von 172,50€.
Leserforumvon Patrick855 | Inkasso | 5 Antworten | 01.02.2017 09:31
Sind die Inkassogebühren in Höhe von 22,50EUR gerechtfertigt? ... Bitte beachten Sie, dass Inkassounternehmen Ihnen für den Einzug nicht bezahlter eBay-Gebühren ggf. eine zusätzliche Gebühr berechnen. ... Ich habe die Gebühr in voller höhe beglichen und wurde gleich wieder freigeschaltet.
Leserforumvon Blub22 | Inkasso | 27 Antworten | 13.11.2016 19:06
Denn die Höhe der Gebühr für die "außergerichtliche Vertretung" (so heißt das Ding) ist zunächst immer die Frage, was exakt beauftragt wurde vom Gläubiger und was erbracht wurde. ... Zitat:Sind die Inkassogebühren in der Höhe berechtigt? ... Denn die Höhe der Gebühr für die "außergerichtliche Vertretung" (so heißt das Ding) ist zunächst immer die Frage, was exakt beauftragt wurde vom Gläubiger und was erbracht wurde.
Leserforumvon Truxx | Inkasso | 3 Antworten | 23.12.2010 12:16
Am 23.12.2010 von Albarion Leider muss ich da dem Vorgehen des IB oder des RAs rechtgeben: Eine sogenannte Einigungsgebühr ist rechtlich nicht zu beanstanden (siehe Einigungsgebühr Nr. 1000 VV RVG (Vergleichsgebühr § 23 BRAGO)) Diese Gebühr darf jedoch nur dann berechnet werden, wenn das Wirken auf eine Einigung von BEIDEN Seiten ausgegangen ist. Im KLartext bedeutet dies, dass das IB oder der Anwalt dir nicht einfach eine Ratenzahlung vorschlagen und dann eine Gebühr in Rechnung stellen darf, sondenr dass DU auch dieser Ratenzahlung zustimmen musst. Dabei ist zu beachten, das NICHT alle Inkassogebühren rechtlich halt finden.
Leserforumvon Schnappschuss28 | Inkasso | 9 Antworten | 08.01.2008 21:03
Es geht um die Höhe von Inkassogebühren in Verbindung in Anhängigkeit der Inkassogebühren. ... Ob explicit wg nicht beglichener Inkassogebühren dann geklagt wird steht auf einem anderen Blatt ! ... Am 9.1.2008 von alucard2005 http://www.123recht.net/Ist-eine-K%C3%BCndigung-per-Fax-rechtswirksam-und-somit-fristwahrend__a22846.html Am 9.1.2008 von Zappelphilipp je nachdem wie zeitnah die aufträge ans inkasso gingen, würde ich sagen, dass die schon zusammenfassen müssten, stichtwort schadensminderungspflicht nach § 254 BGB. von der höhe her scheint der betrag sogar mehr als einee entsprechende 1,5fache anwaltsgebühr nach RVG zu sein, so dass das wohl zuviel sein dürfte. selbst ein RA dürfte b ei einem einfachen schreiben nur 0,3fache RVG-gebühr bzw. ansonsten 1,3fache-1,5fache gebühr nehmen. ----------------- "Bässäwissä."
Leserforumvon inkassofrageabc | Inkasso | 4 Antworten | 13.04.2016 19:28
Vor allem aber macht die Inkassofirma eine Gebühr in Höhe von 1,3 zuzüglich der Auslagenpauschale geltend, was die noch offene Gesamtforderung erhöht. ... Ich habe gelesen, dass nach einem Forderungsverkauf Inkassogebühren nicht in Rechnung gestellt werden dürfen. ... Inkassogebühren würde ich keine bezahlen aus dem genannten Grund.
Leserforumvon 12feet | Inkasso | 11 Antworten | 28.02.2010 13:48
Also wie soll ich nur eine Gebühr bezahlen? ... Also wie soll ich nur eine Gebühr bezahlen? ... Daraus resultieren geschuldete Inkassogebühren.
Leserforumvon startseite | Inkasso | 13 Antworten | 14.09.2007 00:11
.): der senat hat in einer entscheidung vom 24.mai 1967 (VIII ZR 278/64, unter II) die einem gläubiger durch den auftrag zur einziehung einer forderung bei einem inkassobüro entstandenen kosten als möglichen verzugsschaden angesehen, der grundsätzlich gemäß § 286 bgb zu ersetzen ist, ... vor diesem hintergrund wäre die annahme, die beklagte hätte bei ihren anträgen ... jedenfalls erkennen können und müssen, dass ihre ansprüche auf mahn- und inkassokosten zumindest teilweise schon in der schlüssigkeitsprüfung scheitern würden, selbst dann nicht gerechtfertigt, wenn dies tatsächlich der fall wäre. inkasskosten als erstattungsfähiger verzugsscahden nach §§ 280, 286 BGB: AG Bühl, 3 C 359/05, 07.11.2006: Inkassokosten nur in Höhe der nicht anrechenbaren Rechtsanwaltskosten, d.h. hier in Höhe einer 0,65fachen Gebühr Vorgerichtliche Mahnkosten des Gläubigers nur iHv EUR 2,50 pro Mahnschreiben AG Freiburg i.Br., 10 C 278/07, 19.03.2007: Inkassokosten in Höhe einer 1,5fachen Gebühr nach RVG erstattungsfähiger Verzugsschaden AG Titisee-Neustadt, 12 C 6/06, 14.07.2006: Inkassokosten in Höhe der nicht anrechenbaren Rechtsanwaltskosten, d.h. hier in Höhe einer 0,65fachen Gebühr AG Würzburg, 15 C 1592/01, 18.09.2001: Der in Verzug befindliche Schuldner hat die Kosten eines Inkassoinstituts in Höhe der Rechtsanwaltskosten zu erstatten, wenn der Gläubiger bei Einschaltung des Inkassoinstituts davon ausgehen durfte, daß der Schuldner zahlen würde, da er seine Leistungspflicht nicht endgültig und eindeutig verneint hatte. AG München, 281 C 19434/06, 29.08.2006: Inkassokosten in Höhe einer 1,5fachen Gebühr analog RVG sind erstattungsfähig AG Hamburg-Altona, 315A C 331/04, 29.04.2005: Wenn geltend gemachte Inkassokosten nicht außer Verhältnis zu den Kosten stehen, die im Falle der Beauftragung eines Rechtsanwalts entstanden wären, so handelt es sich um ersatzfähige Kosten der Rechtsverfolgung.
Leserforumvon depops | Inkasso | 9 Antworten | 09.01.2015 13:39
Ich habe die Forderung bestritten und daraufhin eine E-Mail erhalten, in der die Inkassogebühren gefordert werden. Ich bin Studentin und lebe noch zu Hause bei meinen Eltern, daher quält mich in letzter Zeit die Frage, ob ich die Inkassogebühren, die wohl im Vergleich noch relativ niedrig sind (Hauptforderung bewegt sich unter 100 €, Inkassogebühren die Hälfte davon) nicht doch einfach zahlen sollte. ... http://www.schuldnerberatung-schickner.de/news/inkassokosten-zulassig-oder-nicht-/ (Linke Spalte) ... 13,50 EUR ist laut der Tabelle zwar richtig aber der Mindestbetrag einer Gebühr ist nach § 13 Abs. 2 RVG 15,00 EUR. ----------------- ""
Leserforumvon lieblein | Inkasso | 9 Antworten | 26.03.2014 10:08
Frage sind diese Inkassogebühren rechtens. ... Nehmen wir mal an, sie wären gemäß RVG berechtigt: Auslagen betragen immer 20% der Gebühr (hier fälschlicherweise rund 27%) und ansonsten aber auch maximal 20€. Die Inkassogebühr selbst wäre bestenfalls 8aus Sicht des Inkasso) eine 1,3 gebühr.
Leserforumvon amz430276-53 | Inkasso | 11 Antworten | 10.12.2015 15:59
Hauptforderung 7,99 Euro 5,00 Protenzpunkte über Basiszins 0,06 Vorgerichtliche Mahnauslagen 10,00 Euro Reduzierte Inkasso Vergütung -Verzugsschaden §§280,286BGB 1,00 Gebühr analog §13 RVG i.v.NR 2300VVRVG 45,00 Euro Post Telekommunikationspauschale 9,00 Euro Gesamt Kosten 72,05 Euro Auf der Rückseite befindet sich eine Auflistung von Maxdome von 7,99 Euro + 10,00 Euro Mahngebür +0,06 Gesamtkosten 18,99 Euro So jetzt kommt mein aller größtes Problem durch daß, daß ich die große Summe gesehen habe, habe ich meinen Sohn natürlich angeraten eine Ratenzahlung zu vereinbahren,an dem Tag aber als daß Inkassoschreiben kam, habe ich die 18,99Euro überwiesen...(an Maxdom) Eine woche später kam vom Inkasso sie wären einverstanden und würden aber dafür eine Gebühr von 78,50 beanschlagen also endbetrag dann 150,55 Euro und natürlich daß ich einen Dauerauftrag einrichten solle. ... Ich weise die gesamte Forderung nach irgendwelchen Inkassogebühren als einen Verstoß gegen §254 BGB zurück.
Leserforumvon ManuelS | Inkasso | 25 Antworten | 18.11.2009 12:40
25 wäre eine 1,0 Gebühr. ... Da eine Anrechung der Inkassogebühren im Kastenfestsetzungsverfahren nicht erfolgt, kann die Klägerin die Inkassokosten nur in Höhe einer O,65-Gebühr ersetzt verlangen. ... Das Gericht hält offenbar eine 1,3-fache Gebühr für angemessen.
Leserforumvon 50vincent | Inkasso | 1 Antwort | 02.04.2020 22:24
Weitere Aufforderungen zur Begleichung der Inkassogebühren habe ignoriert. ... Die vom Inkasso verlangte Gebühr beträgt 1,3 nach RVG Tabelle. ... Den tenor in diesem Forum habe ich bereits entnommen, Inkassogebühren sind nicht zu zahlen, vielmehr sollte darauf gesetzt werden, dass tatsächlich ein Mahnbescheid erwirkt wird.
Leserforumvon Maline | Inkasso | 41 Antworten | 12.11.2019 13:29
In dem ersten rechnen diese ihre Gebühr mit 1.5 ab. ... So oder so eine gute Nachricht: Maximal 0.3 Gebühr. ... Es gibt keine offene Forderung, keinerlei Rateneinigung und ich stimme der Übernahme irgendwelcher Inkassogebühren oder Rateneinigungsgebühren ganz grundsätzlich nicht zu.
Leserforumvon Montrealblau | Inkasso | 4 Antworten | 27.10.2009 14:02
Hallo, ich hab ein Schreiben von der Inkassogesellschaft infoscore Baden-Baden erhalten, mit folgendem Inhalt, hab hier die Kostenaufstellung mal kurz zum Besten gegeben Hauptforderung: 54,95€ Verzugszinsen:0,78 € Bisherige Mahnauslagen:5,70€ Inkassokosten:45€ Kontoführungsgebühren:18€ nun meine Frage dazu ob dies überhaupt Zulässige kosten sind, über einen präzisen Rat wäre ich sehr dankbar viele Grüße Ramona ----------------- "" Am 27.10.2009 von thehellion quote:Sind Inkassogebühren in der Höhe zulässig? ... Kontoführungsgebühren: Diese Gebühr ist bei sehr vielen Inkassobüros sehr beliebt. ... Dafür kann keine Extra-Gebühr verlangt werden.
Leserforumvon haifischsee | Inkasso | 7 Antworten | 17.08.2011 17:10
Frage zu den Kosten: ist eine Inkasso-Gebühr von 48€ für eine Forderung von 70€ plus 5€ Mahngebühr angemessen? ... Vielen Dank für Eure / Ihre Erfahrungen / Einschätzungen im Voraus sagt haifischsee -- Editiert haifischsee am 17.08.2011 17:25 Am 17.8.2011 von thehellion Die verlangten Inkassogebühren sind zwar rechtmäsig aber im Gegensatz zu Anwaltsgebühren kaum durchsetzungsfähig !
Leserforumvon manp | Inkasso | 5 Antworten | 06.07.2021 18:32
VV RVG: 0,6 Gebühr (Nr. 2300 VV RVG) 27,00 EUR zzgl. ... Dennoch die Frage, ob mir irgendjemand erklären kann, nach welcher Rechtsgrundlage ein Inkassounternehmen, für dieselbe Forderung, gleich zwei Mal pauschalisierte Inkassogebühren in Rechnung stellen können soll. ... Am 7.7.2021 von mepeisen [quote]Dennoch die Frage, ob mir irgendjemand erklären kann, nach welcher Rechtsgrundlage ein Inkassounternehmen, für dieselbe Forderung, gleich zwei Mal pauschalisierte Inkassogebühren in Rechnung stellen können soll.
Leserforumvon NeuerNutzer1234 | Inkasso | 7 Antworten | 30.07.2020 15:06
Hallo ich hoffe mir kann hier weitergeholfen werden: Die EOS DID GmbH fordert von mir Inkassogebühren in Höhe von 70,20,- €. ... Habe auch in diesem Brief angeführt, dass EOS DID GmbH mit Otto verbunden ist daher gäm. §2 RDG keine Inkassogebühren anrechnen darf. ... Dies bedeutet, dass für die außergerichtliche Inkassotätigkeit eine Gebühr, die innerhalb eines variablen Vergütungsrahmens einer 0,5- bis 2,5-Geschäftsgebühr liegt, erstattungsfähig ist.
Leserforumvon lorddarkmage | Inkasso | 50 Antworten | 26.07.2010 20:06
Was wird erfahrungsgemäß mit den Inkassogebühren und sonstigen ausgedachten Kosten passieren, die man zahlen soll? ... Ehrlich, ich dachte immer da geht der "Spaß" dann weiter mit dem Inkassoinstitut und man wäre verpflichtet die Inkassogebühren zu tragen. ... Da ich damals noch nicht wusste, dass ich die Inkassogebühren nicht zahlen muss, hab ich die ganzen 60 Euro gelatzt.
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