59 Ergebnisse für „kündigung pkv“

Leserforumvon TREBRON | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 01.02.2011 13:56
Kündigung der gesetzlichen Krankenkasse zum 31.12.2010 und gleichzeituge Anmeldung bei einer PKV. Aufgrund Kündigungsfrist / Wahltarif bei der gesetzlichen wird die Kündigung aber erst zum 30.06.2011 wirksam. Entsprechende Kündigungsbestätigung der GKV liegt der PKV vor.
Leserforumvon MicAlter | Versicherungsrecht | 0 Antworten | 28.03.2007 11:08
Hallo, kann mir jemand bestätigen, ob es wirklich möglich ist, innerhalb von vier Wochen von der Kündigung einer PKV wieder zurückzutreten? Grund: Ich muss erwäge eine Wechsel der PKV, müsste aber bis zum 31.03 bei der alten kündigen.
Leserforumvon Jan | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 15.09.2009 10:48
hallo kurz zum fall: die person ist 29 jahre alt und selbständig. bisher war die person pkv patient und wurde gekündigt in seiner pkv. als grund stand drin: "psychische verhaltensstörungen durch alkohol, fettleber und heptomegalie" die tatsache sah jedoch so aus: der patient hatte 2004 einen schweren gesundheitlichen rückschlag ausgelöst durch diverse messerstiche(gewalttat). da bei wurde auch die pankreas angestochen. es gab einige operationen und 8 wochen aufenthalt im krankenhaus. bei krankheitsbildern wie pankreasnekrose bzw. pankreatitis sind erhöhte leberwerte und veränderungen normal. nachdem die person aus dem krankenhaus raus kam ging es normal weiter im arbeitsleben. damals aber noch als angestellter. das versorgungsamt hatte die person später noch einmal ins krankenhaus geschickt um zu prüfen ob prozente in der rente aufgebaut werden müssen. im krankenhaus selbst aber wurde nur bestätigt, dass die geschichte voll ausgeheilt ist ohne irgendwelche einschränkungen im privat- und berufsleben. auch bei späteren untersuchungen beim normalen hausarzt gab es keine auffälligkeiten wie erhöhte leberwerte oder fettleber. dann gab es noch einen fall, wo die person ins krankenhaus kam. dies passierte nach einen abend wo die person alkohol getrunken hatte. es wurde stark vermutet das die person etwas ins glas bekommen hatte da die person sich den abend sehr komisch gefühlt hatte. es muss dazu gesagt werden, dass kein übermässiger alkoholkonsum den abend statt fand und die person auch sonst eher selten trinkt. drogenkonsum eben so wenig da die person nichts von drgen hält. vielleicht alle 10-12 wochen mal(alk) also kein wochenendalkoholiker eher ein gelegenheitstrinker der wirklcih selten etwas trinkt. im krankenhaus selbst wurde die person wie sch... behandelt und wurde trotz immer wieder sagenden worten der person + familie in eine schublade gedrängt es wäre ein alkoholsyndrom. die ärzte hatten es sich sehr einfach gemacht denn als die person fragte ob es nicht durch irgendwelche mittelchen wie ko-trpfen ausgelöst sein könnte sagte der arzt nur "ja ist möglich". trotzdem wurde die person einfach in die schublade gesteckt sprichwörtlich. nach einigen tagen in krankenhaus hat sich die person dann selbst entlassen weil diverse fehlmedikamentationen statt fanden inkl. einen epileptischen anfall wohl aufgrund dessen, dass die person ein medikament nicht ab konnte. nach der entlassung gab es keine weiteren probleme mehr auch keinerlei anzeichen eines alkoholsyndroms denn die person kann ganz normal alkohol trinken ohne auch nur irgendeines anzeichens wegen alkoholismus. und das nun schon über jahre hin weg. selbst bei größeren mengen alkohol(selbsttest der person weil diese strickt der meinung ist das dies nicht sein könne aufgrund des geredes der ärzte damals) keine auffälligkeiten. heute trinkt diese person immer noch gelegentlich aber immer noch im rahmen sprich alle 2-3 monate mal und keine volltrunkenheit oder ähnliches - ohne probleme. auch wurden die krankheitsbilder der pankreatitis einfach durch die krankenkasse auf die geschichte mit den ko-tropfen zusammen gemengt dabei war dieser fall über 1 jahr da vor. nun ist dazu noch zu sagen, dass die pkv nachfrage wegen vorherigen erkrankungen. diese wurde damals nicht angegeben, weil die person fester überzeugung ist das nach den letzten 2 jahren gefragt wurde. nun sagt die versicherung aber die letzten 5 jahre. der person kommt es so vor als hätte die pkv einfach dei regeln verändert. das alles ist ja noch halb so wild - auch die kündigung kann diese person hin nehmen aber das abstempeln als alkoholkrank einfach nicht zumal es nun ganz sicher probleme gibt eine neue pkv zu finden. die person ist nun auch ohne pkv schutz also ohne eine krankenversicherung. frage nun; wie soll sich diese person verhalten? ... ob jemand alkoholkrank ist kann man denke ich schnell feststellen anhand von sonographie und blutcheck. dazu ist die person auch gerne bereit da nichts zu verheimlichen ist. auch gab es in den letzten jahren nichts dergleichen was darauf rückschlüsse ziehen lassen würde. es gab lediglich behandlungen gegen leichte akne die von der pkv bezahlt wurden sowie 1 akuten norovirus befall wo die person kurzzeitig ins krankenhaus über nacht kam aufgrund von herz-rythmusstörungen durch austrocknungserscheinungen. des weiteren einmal einen besuch beim orthopäden aufgrund von rückenschmerzen die wohl durch eine schlechte matratze ausgelöst wurde denn nach matratzentausch war alles wieder gut und auch so keine auffälligkeiten im bandscheibenbereich. die person fühlt sich richtig vera... und für blöde abgestempelt. wie kann man nun am besten vorgehen um zumindest erstmal wieder versicherungsschutz zu bekommen denn ohne versicherung geht es einfach nicht da ja immer mal etwas passieren kann wie unfall und co. über tipps wäre diese person sehr dankbar. ----------------- ""
Leserforumvon lucia_s | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 01.03.2009 00:52
Die GKV hat aber die Kündigung nicht bestätigt, da man behauptet hat, diese nicht erhalten zu haben. ... Und die Bestätigung der Kündigung der GKV kam auch. ... Was kann ich machen, um die PKV zu "stoppen"?
Leserforumvon tarino | Versicherungsrecht | 2 Antworten | 11.09.2004 08:15
Was folgte, war fristlose die Kündigung der PKV, allerdings mit dem Angebot, die Versicherung bis zum Abschluss einer eingehender Prüfung weiterzuführen. Ich denke, da es hier offensichtlich ja nur um die Abwälzung der Kosten geht, dass die PKV bei der Kündigung bleibt, und würde ich freuen, wenn Sie einen Tipp hätten, wie ich mich verhalten soll. ... Am 11.9.2004 von toedti2000 bei der antragstellung in der pkv sollte man auf jeden fall jede noch so winzige geschichte im krankheitsbild eines versicherungsnehmers mit angeben. ansonsten gilt dies als verletzung der vorvertraglichen anzeigepflicht und der versicherer kann dann den vertrag kündigen. im regelfall wird hier oftmals das angebot gemacht, den vertrag gegen einen höheren beitrag fortzuführen, was man imho besser annehmen sollte, da man sonst probleme bekommen kann, wenn man sich einen anderen versicherer zu suchen...
Leserforumvon ilsebilse123 | Versicherungsrecht | 4 Antworten | 18.08.2012 11:01
ICh wollte Januar meine Kinde rin meine PKV mit übernehmen. ... MEine PKV fordert nun ihre Beiträge ein. ... Das Vertragsverhältnis können sie- auch teilweise- zum Ende eines Versicheurngsjahres nach Ablauf der Midestvertragslaufzeit mit einer FRaist von drei Monaten kündigen. " Aber wie gesagt, es lag ja nie eine Kündigung bei der anderen pkv vor....
Leserforumvon Kave | Versicherungsrecht | 1 Antwort | 15.04.2013 09:20
Hallo Zusammen, folgendes Szenario: Arbeitslosigkeit zum 1.1.13 und Wechsel von der PKV in die GKV mit Abschluss einer Anwartschaft. ... Ende der Arbeitslosigkeit und Rückkehr in PKV! Da wir zum Zeitpunkt des Abschlusses der Anwartschaft bereits wussten, dass ab 1.5. die Rückkehr in die PKV sein wird, und uns von der PKV speziell bei kurzer Arbeitslosigkeit zur Anwartschaft geraten wurde, wegen der Fortschreibung der Altersrückstellung, haben wir diese abgeschlossen.
Leserforumvon der-ohne-ahnung | Versicherungsrecht | 0 Antworten | 16.01.2007 20:08
hallo,habe ein problem, ich war fast 2 jahre gleichzeitig in der gkv und pkv versichert,ich habe mich vor 2 jahren selbstständig als ich-ag gemacht, dort wurde mir dann beim jobcenter erzählt ich müsse mich bei der pkv versichern,ich tat dieses auch,hatte aber nie eine kündigung der gkv und auch keine freistellung,ich war also auch in der gkv versichert.der grund war auch das ich in der gkv noch blieb ,das mein lebenspartner hartz 4 bezieht und wir in einer BG leben,deshalb blieb ich auch von amt aus in der gkv, wurde auch fleißig vom amt beiträge gezahlt und auch noch zuschuss zur pkv für mich.nun hat mich meine gkv angeschrieben das ich dort ununterbrochen versichert bin,also nie abgemeldet war.nun habe ich aber auch fleißig beiträge an die pkv gezahlt, aber auch nie in anspruch genommen,wer haftet jetzt für den schaden, ich kann ja nicht doppelt versichert sein in pkv und gkv.wer hat rat und kann helfen oder sind über 2000 euro im eimer oder kann ich das jobcenter dafür verantwortlich machen oder auch die pkv, die müsste sich doch eigentlich erkundigen ob eine andere versicherung besteht, zumindest macht man es ja bei autoversicherung und erkundigt sich beim vorversicherer.
Leserforumvon unknownOne | Versicherungsrecht | 9 Antworten | 17.02.2016 11:12
Die Kündigung soll auf den Zeitpunkt des Eintritts der VersPflicht wirken. ... Der Versicherer ist nicht zur Kündigung berechtigt (§ 206 VVG). ... Wie genau begründet die Versicherung die Kündigung?
Leserforumvon Kap81 | Versicherungsrecht | 4 Antworten | 26.01.2020 16:33
Angeblich hat die PKV (Continentale) jetzt gekündigt! ... Der Ausschluss der Kündigung für eine Krankheitskostenversicherung gilt nur für den Versicherungsschutz der eine Pflicht nach § 193 Abs. 3 Satz 1 VVG erfüllt.
Leserforumvon fb513670-70 | Versicherungsrecht | 11 Antworten | 23.04.2019 09:57
Am 23.4.2019 von Ratsuchender@123net Es kommt drauf an: https://www.online-pkv.de/pkv-bu-blog/wahltarife-und-zusatzbausteine-in-der-gkv-verhindern-kuendigung-ein-ratgeber/ Am 23.4.2019 von fb513670-70 Vielen Dank für den Link, allerdings bezieht sich der Artikel auf den Wechsel innerhalb der GKV... ... Zuerst zählst Du auf, welche Tarife in der PKV unbedingt zusätzlich mit abgeschlossen werden sollen (dadurch hinkt der Vergleich von GKV und PKV noch mehr). ... Die PKV hat aber noch einen weiteren Vorteil gegenüber der GKV.
Leserforumvon AXEL_F | Versicherungsrecht | 18 Antworten | 05.03.2010 16:02
Am 5.3.2010 von AXEL_F Verklage ich am besten die PKV oder die GKV oder beide? ... Hier muss nach meinem Rechtsempfinden die PKV zahlen oder PKV+GKV teilen sich die Kosten. 2. ... Am 28.3.2010 von Sir Berry Hallo Alex, es gibt nur eine zulässige Begründung für eine rückwirkende PKV-Kündigung, und dies ist die Versicherungspflicht in der GKV.
Leserforumvon fwirs | Versicherungsrecht | 2 Antworten | 31.08.2014 13:51
Habe die PKV informiert dass ich ab Mai 14 wieder angestellt bin. PKV schreibt mir dann einige Wochen später das sie aus den vorliegenden Unterlagen hervorgeht das ich Ende des Jahres durch Kündigung des AG ab Januar 14 arbeitslos bin - obgleich ich mich nicht arbeitslos gemeldet habe. ... Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, Zustimmung oder Wiederspruch des Gekündigtnen sind unerheblich.
Leserforumvon Carsten1 | Versicherungsrecht | 2 Antworten | 09.02.2010 21:22
In dieser Woche erhielt ich einen Brief von der PKV die vom Vertrag zurücktreten will. ... Der grosse Schock kam jetzt mit der Kündigung,"soviel zu" muss nicht angegeben werden. ... Bei anderen PKV habe ich mich schon erkundigt bis jetzt nur absagen und 2Prüfen noch.
Leserforumvon go496816-32 | Versicherungsrecht | 3 Antworten | 15.09.2018 16:35
Vorher hatte A elf Jahre lang eine PKV. zur BU: 1. ... Weiterhin steht im Vetrag, dass es bei Kündigung steuerliche Nachteile geben kann. ... Hat A durch eine Kündigung irgendwelche Nachteile?
Leserforumvon Jasmin Phoenix | Versicherungsrecht | 4 Antworten | 15.08.2013 15:09
Um diesen Zeitraum ab zu gelten erhob die PKV also den Strafbeitrag. Dies bestätigt ihm die PKV auch schriftlich. Leider besteht die GKV Ihrerseits auf die Tilgung der Beiträge aus diesem Zeitraum, da der Eintritt in die PKV erst 12/2011 stattfand, somit die Kündigung in der GKV erst mit 30.11.2011 in Kraft trat, der Kunde demzufolge bis dahin zur GKV gehörte".
Leserforumvon marcin | Versicherungsrecht | 5 Antworten | 06.05.2010 09:24
Habe dann die Rechnungen zur PKV eingeschickt, die darauf eine Prüfung bei der alten PKV durchführte. ... Hinzu kommt noch, daß ich mich um eine neue PKV bemühen müsste. ... Eine Kündigung von Dir wird aber nur wirksam, wenn Du den Neuabschluss einer anderen ambulanten und stationären Versicherung nachweist.
Leserforumvon blumentopf123mitglied | Versicherungsrecht | 2 Antworten | 27.05.2023 23:54
Psyche) ein Leistungsfall für die PKV eintritt. ... Somit könnten Kandidaten die eigentlich von der PKV abgelehnt würden, doch in eine PKV wechseln, jeden Monat davon profitieren und sobald der Abfragezeitraum "sauber" ist, könnte man zu einer anderen PKV wechseln. Ich bin gespannt auf ein paar Meinungen, ob dies den Tatsachen entspricht oder ob eine PKV vielleicht doch mehr über den Gesundheitszustand erfährt als man denkt und es somit eventuell doch noch zu einer Kündigung oder Vertragsanfechtung kommen kann.
Leserforumvon Brigitte123 | Versicherungsrecht | 12 Antworten | 08.12.2006 19:51
Das liess ich mir nicht 2 x sagen, 2 Tage spaeter (am 29.11.) lag die Kuendigung zum 31.01.07 bei meiner GKV auf dem Tisch. ... Man wollte mir mitteilen, dass die Kuendigung angekommen ist, man sie aber erstmal nicht akzeptieren wuerde aufgrund der offenen Rechtslage. ... Das wuerde doch bedeuten, ich kann mich problemlos in der PKV versichern.
Leserforumvon Navarro | Versicherungsrecht | 6 Antworten | 11.02.2005 12:13
Ende Januar musste ich zu einem Vertrauensarzt der PKV. ... Am 12.2.2005 von ikarus02 Nenne doch mal den Namen dieser PKV! ... Das würde dann automatisch mit der Kündigung der Krankentagegeldversicherung einhergehen.
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