11 Ergebnisse für „betrug betrugsversuch“

Stefan Am 15.1.2013 von archi123 Stefan: Natürlich ist es bisher nicht zum Betrug gekommen. ... Wenn ich aber mit der Absicht, jemanden finanziell zu schädigen eine kostenpflichtige Anzeige auf einer Online Platform aufgebe, dann ist das imho ein Betrugsversuch. ... Ich habe die Mails sowie die Informationen an die Plattform weitergeleitet, dort hat man mir zugestimmt, dass es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrugsversuch handelt und das Angebot offline genommen.

Nun was soll ich machen, gleich zur Polizei Anzeige wegen Betrug, oder Rechtsanwalt.

Es handelt sich schliesslich um Betrug. ... Gruß vom mümmel ----------------- " " Am 16.4.2011 von Nervin Guten Tag, im geschilderten Fall liegt kein Betrug vor, vielleicht noch nicht einmal ein Betrugsversuch. ... Erst dann, wenn der Händler "ihr" Auto bewusst mit falschen Angaben verkauft und durch die falschen Angaben einen höheren Preis erzielt, kann man von Betrug sprechen.

Am 19.12.2005 von krull14 Ist seit 08.07.2005 in Deutschland strafbar und wird mit bis zu einem Jahr Gefängnis geahndet und das nur für die Tachomanipulation als solches zudem könnte noch der Betrugsversuch im Raum stehen. Am 19.12.2005 von Spezi Also Herr M. ich denke, das kann mind. 6 Monate Haft bringen, wegen vorsätzlicher und arglistiger Täuschung / Betrug.

Jetzt kommt die größte Dreistigkeit: Da die Autofahrerin den Betrugsversuch dem Autohersteller vorgelegt hat, droht der Vertragshändler die Autofahrerin zu verklagen. ... Normalerweise bin ich kein Freund von solchen Nebenkiegsschauplätzen, wenn es um eine zivilrechtliche Forderung geht, aber das hier quote:Da die Autofahrerin den Betrugsversuch dem Autohersteller vorgelegt hat, droht der Vertragshändler die Autofahrerin zu verklagen.

Es soll hier ausdrücklich nicht um irgendeinen Betrug gehen, im Innenverhältnis sind sich A und B vollkommen eins. ... Dahinter würde ich einen Betrugsversuch vermuten.

hallo, ich habe vor ca 2 wochen meinen unfallwagen mit erheblichen front und seitenschaden privat an einen käufer verkauft. der käufer hatte die anzeige bei mobile de gesehen und hat mir telefonisch den kauf angeboten prompt hat er trotz noch nicht unterschriebenen kaufvertrag auch das geld per banküberweisung mir zukommen lassen. er hat dann am 15.11. das fahrzeug abgeholt. das Fahrzeug wurde im kaufvertrag als unfallwagen mit front und seitenschaden beschrieben. unter anderem war der motor hineingeschoben. das öl ist damals beim unfall aus der ölwanne ausgetreten. ich habe ihn bei der abholung auch darauf hingewiesen. allerdings habe ich im september trotz des fehlenden öls unter aufsicht eines kfz meisters einen kurzen testlauf ca sek gemacht ob der motor noch läuft und er tat es. dies habe ich auch so dem käufer mitgeteilt. nun nach 8 tagen wirft er mir einen betrugsversuch vor und droht mit anzeige und rechtsanwalt. alternativ hat er mir zuerst 600euro schadenszahlung an ihn angeboten und kurz darauf 300euro. der kaufpreis betrug 1200 euro. ich habe schon telefonisch kontakt mit ihm aufgenommen und er meinte er habe den motor aufgrund der undichten ölwanne noch nicht getestet, was schon ein widerspruch an sich ist. über ratschläge wäre ich dankbar!

Ich würde da eine Urkundenfälschung sehen - und einen Betrugsversuch, weil sich der Käufer mit evtl. ... der händler kommt heute vorbei das auto ab zu holen, ich werde es ihm jedoch nicht mitgeben sondern ihn dazu auffordern das auto zurück zu nehmen. auf die reaktion bin ich mal gespannt. ----------------- " Am 14.6.2013 von guest-12320.09.2014 20:57:52 quote:so habe nun bei der polizeibehörde nachgefragt. hier wird eindeutig der tatbestand vortäuschung falscher tatsachen (betrug) ausgesag. somit wäre der vertrag ungültig. selbst wenn der händler eine vollmacht gehabt hätte, hätte im kaufvertrag der namen des erben stehen müssen. ... Möglichkeit 2: VK hatte keine Vollmacht: dann war es ein (versuchter) Betrug -> Rücktritt vom Kauf möglich.

Die Airbagleuchte wurde scheinbar abgeklemt, was nochmal den Betrugsversuch verdeutlichen kann. ... Es geht mir einfach darum irgendwo eine rechtliche Grundlage zu finden auf der ich den Betrug ein wenig "lindern" könnte.

Es handelte sich um einen Honda Civic, Bj. 1992, 210000 km, mit Autogasanlage, Kaufpreis betrug 2100 €... ... Wie sieht es rechtlich aus, kann ich Auslagen, die ich durch diesen in meinen Augen Betrugsversuch hatte, von ihm zurückfordern?

Da kann man noch froh sein, wenn man nicht noch wegen Betrug angeseizgt wird ... ... Falls so etwas bewusst also vorsätzlich geschieht (etwa weil der Verkäufer selber einen schweren Unfall mit dem Auto hatte), dann wäre allein das Einstellen einer solchen Anzeige ein glasklarer Betrugsversuch; und ein Verkauf ohne Zusatz "Unfallfahrzeug" ein vollendeter.