22 Ergebnisse für „anwaltskosten rechtsanwaltskosten“

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Leserforumvon poligon | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 2 Antworten | 04.03.2003 22:05
Nun nach eben fast 3 Jahren kommt ein Mahnbescheid vom Gericht, wo die Anwaltskosten und zusätzlich Zinsen und noch Gerichtsgebühren verlangt werden. ... Scholdei Hallo, Rechtsanwaltskosten innerhalb von 2 Jahren, beginnend ab dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.
Leserforumvon guest-12330.01.2018 09:15:09 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 5 Antworten | 25.06.2005 21:41
Anwaltskosten.
Leserforumvon guest-12322.04.2020 18:43:36 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 1 Antwort | 15.04.2015 21:04
Was ist nun mit den entstandenen Anwaltskosten vor dem Mandatsentzug. ... Wer treibt die Rechtsanwaltskosten generell bei der Gegenseite ein?
Leserforumvon svenna | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 10 Antworten | 15.02.2007 22:21
Wandt Da Sie sich mit der Mietzinszahlung in Verzug befinden, haben Sie auch die Anwaltskosten als Verzugsschaden zu erstatten. ... Will der Vermieter keine Räumung, so kann er Sie in der Tat zumindest auf den ausstehenden Mietzins und die Rechtsanwaltskosten verklagen. ... Denn wenn Sie das nicht tun, dann werden die Anwaltskosten und Prozesskosten um einiges höher.
Leserforumvon tin82 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 3 Antworten | 21.01.2010 10:14
. -- Editiert am 21.01.2010 10:17 Am 21.1.2010 von Dieter25 Die Anwaltskosten verjähren nach 3 Jahren ab Schluß des Kalenderjahres in dem sie entstanden sind. ... Wenn das Gericht einen Rechtsanwalt beiordnet, auch auf die Anwaltskosten. Fälligkeit und Verjährung der Rechtsanwaltskosten sind in § 8 RVG geregelt. http://rvg.mein-rechtsanwalt.de/content/p08.php ----------------- "" Am 21.1.2010 von tin82 Kann nicht mehr sagen ob wir die Vollmacht für die Anwaltssozietät unterschrieben haben, ne Kopie haben wir auch nicht.
Leserforumvon Miraculix | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 5 Antworten | 05.10.2003 17:56
Jetzt bekomme ich von dem Anwalt, den mein ehemaliger Mieter beauftragt hat, eine Rechnung über 25 Euro Rechtsanwaltskosten. ... Es gibt nämlich keinen Vergleich, Sie haben nur auf Ihre Forderung verzichtet, aber nicht erklärt, dass Sie Anwaltskosten übernehmen werden.
Leserforumvon Romira | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 9 Antworten | 17.07.2018 16:30
Die Anwaltskosten hängen aber nicht von der finanziellen Lage dessen ab, der den Anwalt beauftragt, sondern von der erbrachten Leistung. ... Am 18.7.2018 von drkabo Normalerweise muss ein Anwalt darauf aufmerksam machen, dass man Beratungshilfe beantragen kann, wenn offensichtlich ist, dass der Mandant die Anwaltskosten nicht wird tragen können. ... Dass Sie die Anwaltskosten tragen muss, scheint der Fragestellerin ja auch vom Grundsatz her bewusst gewesen zu sein.
Leserforumvon yorbase | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 34 Antworten | 03.07.2012 12:07
Versuchen Sie es mal mit "Verkehrsunfall" und "Anwaltskosten" oder lesen Sie eine Kommentierung zu § 249 BGB. ... Bei dieser Quelle geht es letzten Endes um die Erstattung von Anwaltskosten als Schadenersatz. ... Deshalb ist auch dann, wenn Rechtsanwaltskosten nicht im Kostenerstattungsver
Leserforumvon matz70 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 4 Antworten | 04.09.2016 17:25
Kann man dann die Anwaltskosten auch "umlegen"? ... Am 4.9.2016 von Harry van Sell Zitat (von matz70):Kann man dann die Anwaltskosten auch "umlegen"? ... Zudem - und das wird immer wieder verkannt - haftet der Auftraggeber (also der Mandant) zunächst für die Rechtsanwaltskosten und hat diese auch zu zahlen.
Leserforumvon Nugget | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 15 Antworten | 14.02.2012 14:04
. ----------------- "" Am 14.2.2012 von Nugget Die Mitteilungspflicht ergibt sich meiner Meinung nach daraus, dass manche Leute, hier speziell die Ex-Lebensgefährtin, nicht erwarten können, dass andere für einen die Anwaltskosten tragen, nur weil für jeden "Pipifax" gleich zum Anwalt gerannt wird. ... Mal schauen ob die Gute dann auch die Rechtsanwaltskosten zahlt. ----------------- "" Am 14.2.2012 von PerryRhodan quote:Doch anstatt die Ex-Lebensgefährtin mit meinem Cousin Kontakt aufnimmt und ihn erst einmal zum Sachverhalt (Mahnung) befragt und ihm ggf. eine Frist setzt zur Zahlung, schaltet sie sogleich einen Rechtsanwalt ein Erstens hat ihr ja offenbar die Bank schon eine Frist gesetzt, ansonsten wäre es schon eine komische "Mahnung" gewesen, die nicht auch eine Frist beinhaltet. ... Mal schauen ob die Gute dann auch die Rechtsanwaltskosten zahlt.
Leserforumvon Nini23 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 6 Antworten | 15.07.2005 20:26
-- Editiert von Nini23 am 15.07.2005 20:32:56 Am 16.7.2005 von luDa grundsätzlich ist das bei prozesskostenhilfe so, es werden lediglich die eigenen anwaltskosten abgedeckt. sie würden also im falle des unterliegends für die anwaltskosten der gegenseite haften. denkbar wäre eine lösung dahingehend, dass das arbeitsamt erklärt für den falle des unterliegens für die anwalts- und gerichtskosten der gegenseite zu haften. ... Mit freundlichen Grüßen, - Roenner - Am 18.7.2005 von luDa was aber dann im hinblick auf die eigenen rechtsanwaltskosten witzlos wäre - daher immer prozesskostenhilfeantrag und abhängige klage stellen.
Leserforumvon Robert K. | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 2 Antworten | 11.05.2005 19:31
Einen Tag nachdem der Beklagte dies beim Gericht erfuhr, erhielt er von seinem Anwalt eine Mahnung: er solle die Anwaltskosten begleichen. Hat der Beklagten-Anwalt ein Recht darauf, vom seinem Mandanten (dem Beklagten) Bezahlung des Honorars zu verlangen, wenn der Beklagte den Prozeß gewonnen hat und wenn das Gericht dem Beklagten während eines Telefonats gesagt hat, daß der Kläger auch die Rechtsanwaltskosten des Beklagten zu zahlen hat, wenn wie im vorliegenden Fall der Kläger den Prozeß verloren hat ?
Leserforumvon StefanSo | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 4 Antworten | 01.03.2004 11:19
Unterschlagung mache und zusätzlich übern Anwalt die Kosten für einen neuen Personalausweis eintreiben bzw. einklagen lasse, ist der Täter verpflichtet, meine Anwaltskosten zu ersetzen?? ... Unterschlagung mache und zusätzlich übern Anwalt die Kosten für einen neuen Personalausweis eintreiben bzw. einklagen lasse, ist der Täter verpflichtet, meine Anwaltskosten zu ersetzen?? ... Im Vorfeld Sie jedoch die Rechtsanwaltskosten und auch Gerichtskosten zahlen müssen.
Leserforumvon sixpack333 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 6 Antworten | 05.05.2006 18:31
Laut Rechtsanwalt der Frau waren es Notarkosten, und die Rechtsanwaltskosten der Frau. ... Da wären Anwaltskosten der Frau für die Zwangsversteigerung, Anwaltskosten der Frau von Rücknahme der Zwangsversteigerung bis zum ersten Notarvertrag, und dann Anwaltskosten der Frau vom 1. ... Die Aussage des RA dazu war, dass nur Notarkosten und Rechtsanwaltskosten entstanden sind, die auch dem Ex in Rechung gestellt und von ihm auch bezahlt worden sind. §98 ZPO sagt aus, dass jeder seine eigenen Kosten bezahlen muß, wenn nichts anderes vereinbart wurde (der RA sagt dazu, dass -grundsätzlich- jeder seine Kosten bezahlen muss, und dass gar nicht die Möglichkeit bestanden habe, etwas anderes zu vereinbaren. zitat --- Bei einer vergleichsweisen Regelung sieht das Gesetz vor, dass jeder seine eigenen Kosten trägt. --- Also keine Rede davon, dass man auch eine andere Aufteilung hätte vereinbaren können.
Leserforumvon Martin Müller | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 6 Antworten | 20.03.2023 15:55
Weiterhin wurde der Gegner aufgefordert die Anwaltskosten von rund 90.- Euro mit gleicher Fristsetzung zu zahlen. Nachdem der Gegner nur die geforderten 150.- Euro innerhalb der Frist gezahlt hatte, schloss der Anwalt den Fall und teilte dem Klienten mit, die Angelegenheit aufgrund verbleibender (Rechtsanwaltskosten) Geringfügigkeit abgeschlossen zu haben. ... Da der Gegner aber rechtliche Pflichtverletzungen als Vermieter begangen hat durch die Nichtanlage der Kaution und dadurch trotz Fristsetzung keine Nachweise für die erzielten Zinsen in 35 Jahren beibringen konnte, gehe ich von der Statthaftigkeit der Rückforderung der Anwaltskosten aus.
Leserforumvon yorbase | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 14 Antworten | 21.06.2012 18:22
In den meisten Fällen gehören dann die Rechtsanwaltskosten mit zum Schaden. - Wenn Sie mit der Kanzlei eine Ratenzahlung vereinbaren, schließen Sie einen Vergleich und die Kanzlei verdoppelt ihr Honorar. ... Die Anwaltskosten müssen bezahlt werden. Selbst wenn kein Verzug vorliegt, dann gehören - wie auch schon gesagt wurde - die Anwaltskosten zum erstattungsfähigen Schaden.
Leserforumvon michaela75 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 23 Antworten | 28.05.2008 20:05
EUR 75,00 (bei 300,00 Streitwert) gegnerische Anwaltskosten ca. ... Von eigenen Anwaltskosten ist hier nicht die Rede da die Posterin sich vor dem Amtsgericht selbst verteidigen kann. Es geht um (mögliche) FREMDE Anwaltskosten.
Leserforumvon Lifeguard | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 7 Antworten | 26.05.2016 12:40
Für die Erstattung von Rechtsanwaltskosten betreffend die „Nachhilfe" für die Staatsanwaltschaft bei der Strafverfolgung wird man ohnehin keinen Ersatz bekommen. ... Auch für die Betreibung eines Klageerzwingungsverfahrens (so heißt es, wenn die Anklage notfalls gerichtlich erzwungen wird) bekommt man eigene Anwaltskosten nicht erstattet.
Leserforumvon guest-12316.06.2019 12:09:32 | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 8 Antworten | 06.06.2019 23:10
Es muss jetzt geprüft werden, ob Du einen Erstattungsanspruch der Anwaltskosten gegenüber Deinem Ehemann oder/und Rechtsschutzversicherung hast. ... Was wurde denn hinsichtlich der Rechtsanwaltskosten anlässlich der Einigung vereinbart?
Leserforumvon banussu | Standesrecht, Anwalts- und Verfahrenskosten | 7 Antworten | 26.09.2006 09:41
Da Sie die Klage gegen den Käufer ja gewonnen haben, muß der Käufer auch Ihre Anwaltskosten bezahlen. ... Dass wahrscheinlich aufgrund des Kostenausspruchs im Urteil, der Beklagte, also die Käufer des Geschäfts, auch die Rechtsanwaltskosten tragen müssen, bedeutet nicht, dass Sie von Ihrer Pflicht zur Zahlung der Rechtsanwaltsvergütung befreit sind.
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