80 Ergebnisse für „kosten anwaltskosten“

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Leserforumvon H. Odensack | Erbrecht | 6 Antworten | 21.09.2009 20:59
Nun droht die Witwe damit, "jetzt auch einen Anwalt einzuschalten, und die KOsten gehen dann vom Erbe ab." ... Sollte die Witwe mit der Erstellung des nachlassverzeichnisses in Verzug sein, so können vielmehr die eigenen Anwaltskosten bei der Witwe geltend gemacht werden. ... Die Kosten der Erstellung des Nachlassverzeichnisses, auch die Kosten der Beiziehung eines Anwaltes bei nicht ganz einfachen Sachverhalten, sind Nachlassverbindlichkeiten, d.h. die Kosten sind aus dem Nachlass zu zahlen.
Leserforumvon gerlind | Erbrecht | 3 Antworten | 18.04.2021 21:49
Zitat: "Verläuft die Teilungsversteigerung erfolglos, muss der Antragsteller allein für die Kosten aufkommen. Zudem hat er die Kosten für einen von ihm eingeschalteten Anwalt immer allein zu tragen. ... Hallo, liebe Experten hier, ich habe zu den Anwaltskosten unterschiedliche Angaben gefunden., EInmal die im Zitat genannen und dann, dass die Anwaltskosten im Verfahren bei der Feststellung des geringsten Gebots berücksichtigen sind.
Leserforumvon Sebastian82 | Erbrecht | 1 Antwort | 14.10.2013 17:50
Hallo zusammen, ich werde wohl nun einen Anwalt beauftragen müssen und hätte hier eine Frage zu den Kosten, da ich mir hier nichts drunter vorstellen kann: quote:In Betracht kommen Stundenhonorarvereinbarungen, Pauschalhonorarvereinbarungen, Vergütungen nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz Was wäre den ratsam ? Ich möchte nicht den ganzen Pflichtteil durch Anwaltskosten ausgeben. ... Jetzt mache ich mir doch Sorgen um die Kosten.
Leserforumvon Squib | Erbrecht | 2 Antworten | 28.04.2004 09:58
Es geht um Anwaltskosten, die von einer Erbengemeinschaft zu tragen sind. ... Die Erben haften für die Kosten als Gesamtschuldner - vorausgesetzt, die Auftragserteilung erfolgte durch alle Erben. Die Aufteilung der Kosten nach Köpfen evtl. im Verhältnis der Erbquoten ist dann nicht zu beanstanden.
Leserforumvon Newtonn | Erbrecht | 1 Antwort | 13.11.2018 22:38
Hier meine Frage: Wer kommt für die Anwaltskosten auf? ... Die Anwältin möchte nun die Kosten zwischen mir und meiner Stiefmutter teilen. ... Ich habe keine Rechnung der Anwältin bekommen und weiß demnach auch nicht wie sich die Kosten zusammensetzen.
Leserforumvon Uschi1312 | Erbrecht | 0 Antworten | 07.04.2017 19:20
von mir aus kann er auchnach der kleinen Abfindungssumme berechnen, aber doch nicht diese Fantasiesumme, wenn der Gegenstandswert doch Null ist.denn somit habe ich ja schon einen gravierenden Unterschied in den Kosten, wie darf ein Anwalt sein Honorar berechnen? hier geht es nur um die reinen Anwaltskosten für die Erbauseinandersetzung ( zuzüglich kommen jetzt ja noch die Notarkosten für die Überschreibung) Vielleicht weiss jemand was Rechtns ist , Liebe Grüsse
Leserforumvon H. Odensack | Erbrecht | 0 Antworten | 21.09.2009 20:59
Nun droht die Witwe damit, "jetzt auch einen Anwalt einzuschalten, und die KOsten gehen dann vom Erbe ab."
Leserforumvon kasupke123 | Erbrecht | 0 Antworten | 06.10.2017 13:26
Wenn wir nun auf Auseinandersetzung klagen, wer bezahlt die Kosten? Kann oder bekomme ich meine Anwaltskosten von der Gegnerischen Partei zurück.
Leserforumvon mazi | Erbrecht | 6 Antworten | 09.02.2007 22:56
Liebe Mitleserinnen und Mitleser, Mich würde ganz brennend interessieren, ob es sein kann, dass ich selbst auf den Anwaltskosten sitzen bleibe ?? ... Aber wie stehts mit meinen Kosten? ... Die kosten muß im Falle des Siegens der Gegner klagen.
Leserforumvon Bromino | Erbrecht | 1 Antwort | 10.11.2023 18:30
Wonach richten sich die Anwaltskosten für die einzelnen Mitglieder einer Erbengemeinschaft bei einer Erbauseinandersetzung - nach der jeweiligen Erbquote des Mitglieds der Erbengemeinschaft oder nach dem Gesamtwert des Nachlasses?
Leserforumvon raymund_99 | Erbrecht | 2 Antworten | 10.05.2018 23:03
Und wie hoch sind je Streitpartei die Anwaltskosten anzusetzen?
Leserforumvon SinnM2016 | Erbrecht | 4 Antworten | 13.01.2016 18:02
Daraufhin holt sich der Kläger selbst - auf seine Kosten - anwaltliche Beratung ein bei zwei verschiedenen Fachanwälten für Sozialrecht. ... Denn regulär obliegt es seinem eigenen Verantwortungsbereich, die Angelegenheit mit dem Jobcenter direkt selbst zu regeln, ohne dass das Gericht durch "cessio legis" Anteile des Pflichtteilsanspruches direkt an das Jobcenter abführen lassen möchte. (2) Können die Anwaltskosten für die Beistellung dieses Fachanwaltes für Sozialrecht der Beklagten-Seite belastet werden ? ... Hinweis: Das Landesgericht hat den Beklagten im Rahmen der Prüfung des Klageantrages im Frühjahr 2014 bereits verurteilt, dass sämtliche Anwaltskosten übernommen werden müssen und hat hierzu bereits einen Streitwert festgesetzt.
Leserforumvon Martina64 | Erbrecht | 1 Antwort | 11.03.2006 15:36
Der Beklagte hätte die Kosten tragen sollen. ... Auch dafür sollte er die Kosten tragen und das Urteil der 1. ... Oder warum wurden diese Kosten nicht auch dem Beklagten vorgelegt?
Leserforumvon Squib | Erbrecht | 2 Antworten | 27.05.2004 21:28
Ich hatte damals, bevor ich mich mit der Beauftragung der Anwältin einverstanden erklärte, sie vorher nach den zu erwartenden Kosten befragt. ... Natürlich hast Du Anspruch darauf, dass die Kosten aufgeschlüsselt werden. Grundlage für die Höhe der Kosten und auch für die Aufschlüsselung ist die BRAGO (Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte) Wie die Rechnung auszusehen hat, ist z.B. in § 18 der BRAGO festgelegt.
Leserforumvon FelixWCW | Erbrecht | 0 Antworten | 12.11.2010 14:02
Ich kann nicht nachvollziehen, warum es über eineinhalb Jahre dauert, die Angehörigen sind der Anwältin von Anfang an immerhin bekannt, bis nun erst Neffen und Nichten informiert werden; und wer warum welche Kosten für die Einlagerung und diese Art der Nachlasspflege zu verantworten hat Allein der Hinweis, das Nachlassgericht sei überarbeitet kann doch nicht reichen, um naheliegende Klärungen über eine Zeit zu spannen, die Lager- und Anwaltskosten auf tausende von € anschwellen lassen.
Leserforumvon Oldscratty | Erbrecht | 2 Antworten | 02.02.2014 22:09
Freundliche Grüße OldScratty Am 3.2.2014 von xxsirodxx Meines Wissens werden bei Erbstreitigkeiten die Kosten tatsächlich aus dem Nachlass bezahlt. ----------------- ""
Leserforumvon merkea | Erbrecht | 3 Antworten | 20.03.2007 15:26
Sobald der Anwalt dann tätig wird (konkrete Ratschläge, Korrespondenz, etc)werden die Kosten berechnet.
Leserforumvon reimann | Erbrecht | 7 Antworten | 06.01.2004 14:59
Nun möchte ich schonmal wissenwelche Kosten für den RA auf mich zukommen. ... Mein Anwlat ist wie folgt Tätig geworden: 3 einfache Schreiben an meinen Vater 1 Schreiben an das zuständige Standesamt zwecks Nachlass 2 Beratungstermine Werden die Kosten Pauschal berechnet bzw mit welchen Kosten muß ich in etwa Rechnen. ... Leider muß ich Sie enttäuschen, zwischenzeitlich habe ich meinen RA erreicht und erfahren, das sich die Kosten auf ca 2.7% belaufen.
Leserforumvon A. Hildebrandt | Erbrecht | 6 Antworten | 26.10.2013 15:02
Die Kosten belaufen sich bisher auf eine Summe von 3563,34 Euro für einen Leistungszeitraum von Juli bis Oktober 2013. ... Je nach Konstellation können dann die Kosten des einen Rechtsanwalts als Verzugskosten bei den Erben geltend gemacht werden. ... Da am Ende ein entsprechender Pflichtteil zumindest die eignen Kosten wieder ausgleicht, könnte eine weitere Auseinandersetzung mit den Erben sinvoll sein.
Leserforumvon gerlind | Erbrecht | 7 Antworten | 24.11.2019 20:39
Am 25.11.2019 von AR0710 Die Kosten des Amtsgerichts trägt der Schuldner. ... Ich habe sie gleichzeitgig gefragt, ob wir am Landgericht Anwaltskosten entstehen. ... Anwaltskosten für mich entstehen nicht - evtl. aber Gebühren für die Entscheidung.
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