16 Ergebnisse für „auffahrunfall verurteilt“

Leserforumvon guest-12315.09.2009 18:40:04 | Verkehrsrecht | 1 Antwort | 14.05.2009 17:27
ich wurde heute ihn Trier zu eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 2 Monat verurteilt und eine Fahrsperre von 2 Jahre. in dem Lieferwagen wo wir führen waren wir zu 3 der fahre ich und meine Freundin der angebliche geschädigte war alleine der fuhr uns hinden auf denn Lieferwagen in dem wir zurück setzen wohlden weil der Radius nicht langte an der Verkehrsinsel sahen wir kein Fahrzeug das hinder uns stand und demMoment gab es ein stoß von hinden darauf hin fuhren wir beide Fahrzeugen auf denn seinden streifen und zu schauen was passiert ist und ob an denn Fahrzeugen was dran ist an unserem liefewagen war nichts an dem Pkw Marke Opel war an der Stussstange vorne einen Kratzer der junge Mann sagte aus das er sowie so ihn die Werkstatt muss weil sie vor ein paar tage eine Unfall hatten und da lasen sie das gleich mit nach schauen ihn der zwischen seit Bleibte die Zeugin die hinder dem zweiten Fahrzeug stand auf der straseschdehnen und fragte ob alles klar ist und sie sich für denn Opel fahre als zeugen an darauf Wechsel sie mit ihm die Daten und fuhr weiter wir wohlden an dem Tag die Polizei rufen aber der junge Opel fahre sang de nein dauert zu lange er muss zum Wehrdienst darauf hin Tauschden wir die Handynummer aus ich wusste meine aus dem kopf und er rufte mich an und ich hatte seine und das war am Unfall Ort . eine Woche oder zwei Wochen darauf Rufder der junge mich an und sagte zu mir das an dem Auto seines Vater ein schaden von 1600 Euro wehre und darauf fragte ich wo der sein Solde und sag ihm auch das ich mit der Sache nichts zu tun habe ich kläre das mit dem fahre ab und melde mich bei ihm darauf hin melde sich 3 tage später die Polizei Trier und der Polizei Beamter fragte mich nach dem Unfall Hergang und nach meine Personalien darauf hat mich der Polizeibeamter mich schon am Telefon verurteilt das ich gefahren sei ich selbst bin vor verurteilt wegen des fahren ohne Fähreerlaubnis und heute am 14.05.09 ging das ganze vor Gericht und der geschädigte und die Zeugin sangden beide aus das ich nicht gefahren bin auch die zwei zeuge von meiner Seite sangden aus das ich nicht gefahren bin und beide werden als Lügner dargestellt und ich bin verurteilt worden auf 1 Jahr und 2 Monat und 2 Jahre fahrschbere . wo ist da noch die Gereschdingkeit in Deutschland es heißt man ist so lange Unschulding bis einem die schuld bewiesen ist .in dubio pro reo MFG ----------------- ""
Leserforumvon guest-12315.09.2009 18:40:04 | Verkehrsrecht | 2 Antworten | 15.09.2009 00:03
Habe am 14.05.09 einen Beitrag rein gesetzt. heute schreibe ich das genaue Urteil wie das Amtsgericht Trier so zu sackt oder schreibt im Namen des Volkes für Recht erkannt: Der Angeklagte wird wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis in Tatmehrheit mit Betrug zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 1 Jahr und 2 Monaten verurteilt.
Leserforumvon dome994 | Verkehrsrecht | 6 Antworten | 07.09.2019 16:48
Vor 2 Monaten hatte ich einen Auffahrunfall, vor mir wurde unerwartet gebremst und ich konnte trotz einer Vollbremsung nicht mehr zum stillstand kommen. ... Nun wurde ich zu einer Geldstrafe zu 20 Tagessätzen a 50€ verurteilt. ... Am 7.9.2019 von nyr Zitat (von dome994):Es war ja nur ein leichter Auffahrunfall Zitat (von dome994):Der Schaden an meinem Auto war größer.
Leserforumvon G-H-L | Verkehrsrecht | 25 Antworten | 02.04.2015 22:46
Vor allem weil er sogleich ganz gelassen ausstieg und lapidar meinte:"Klarer Fall für einen Auffahrunfall". ... Also Leute, wenn ihr jemandem die Vorfahrt nehmt, auf jeden Fall dafür sorgen, dass man selbst mehr Zeugen im Fahrzeug hat als der Unfallgegner, und man muß schnell genug sein, um es dann als Auffahrunfall aussehen zu lassen.
Leserforumvon guest-12315.09.2009 18:40:04 | Verkehrsrecht | 3 Antworten | 15.09.2009 00:09
Zu der Überzeugung des Gerichts ist zum Unfallzeitpunkt der Angeklagte und nicht der Zeuge W ......... Führer des LIeferwagens gewesen. Zu der Überzeugung des Gerichts war es auch des Angeklagte, mit dem der Zeuge Mock in der Zeit nach dem Unfall telefonierte.
Leserforumvon guest-12315.09.2009 18:40:04 | Verkehrsrecht | 1 Antwort | 15.09.2009 00:08
sei zum Unfall gekommen, als der Lieferwagen zurücksetzt sei . Soweit ist die Aussage glaubhaft. Nicht glaubhaft ist die Aussge in dem punkt, dass nicht der Angeklagte, sondern der Zeuge W....... am Steuer gesessen habe.
Leserforumvon Paladin | Verkehrsrecht | 9 Antworten | 02.10.2006 09:03
Ich erhoffe mir, das eventuell schon jemand eine Erfahrung gemacht hat und mir sagen kann was mir in diesem Fall so passieren kann und wie meine Aussichten sind :-( mfg Am 2.10.2006 von bear Was passieren kann: Für beide Seiten kann es teuer werden, und beide Seiten könnten in einem Strafverfahren verurteilt werden, je nachdem, welcher Hergang von den Behörden bzw. vor Gericht rekonstruiert wird.
Leserforumvon Elysium1980 | Verkehrsrecht | 8 Antworten | 31.01.2007 12:08
Hab selber ein bisschen im Internet recherchiert und bin auf einen ähnlichen Fall gestoßen, der vor Gericht verhandelt wurde und in dem der ursprüngliche Verursacher zur Teilschuld von 1/3 verurteilt wurde.
Leserforumvon Difuser | Verkehrsrecht | 11 Antworten | 18.11.2005 12:52
Die Haftpflichtversicherung des Gegners muss Deinen Anwalt übrigens in dem Umfang zahlen, in dem sie auch verurteilt wird.
Leserforumvon Gerry2 | Verkehrsrecht | 6 Antworten | 15.03.2009 10:13
Motorroller verursachte einen Auffahrunfall. ... Die Verfahrenskosten hat der Rolerfahrer zu zahlen, falls er zu einem Bußgeld verurteilt wird. -- Editiert am 17.03.2009 22:09 Am 19.3.2009 von Gerry2 Also,habe nun erfahren das Zeugen des Rollerfahrer´s abgesprungen sind und so nur noch einen Zeugen hat.
Leserforumvon sunny1981 | Verkehrsrecht | 12 Antworten | 29.09.2007 00:59
Ein normaler Auffahrunfall begründet weder einen Fahrerlaubnisentzug noch eine Regressforderung durch die Kaskoversicherung. ... Am 29.9.2007 von guest123-1542 Ein 'normaler' Auffahrunfall begründet sicherlich keinen Führerscheinentzug. ... Wenngleich der Unfallhergang für mich noch nicht wirklich transparent ist steht doch fest, dass Du wohl wegen nach §315c rechtskräftig verurteilt wurdest.
Leserforumvon Baustofffahrer | Verkehrsrecht | 12 Antworten | 06.04.2013 11:53
Aufgrund dieses Bremsmanövers soll es zu einem Auffahrunfall mit einem weiteren Fahrzeug gekommen sein, den ich allerdings nicht mitbekommen habe. ... sofern du wegen Fahrerflucht und/oder Gefährdung des Straßenverkehrs verurteilt wirst: Ja Dann bist du deinen Führerschein wohl so 1 Jahr lang los.
Leserforumvon kalukos | Verkehrsrecht | 15 Antworten | 11.08.2014 07:19
Kann C verurteilt werden, Wenn die Versicherung nicht verurteilt wird ? ... Da wird es wohl noch ein Strafverfahren geben. ----------------- "" Am 12.8.2014 von drkabo quote:Kann C verurteilt werden, Wenn die Versicherung nicht verurteilt wird ?
Leserforumvon mit_skrupel | Verkehrsrecht | 14 Antworten | 15.12.2009 22:55
Hallo, ich bin 22 jahre alt, bin noch in der probezeit und hab bereits 8 punkte .... vor paar tagen hatte ich nun einen leichten auffahrunfall, der durch unachtsamkeit entstanden ist, der wagen des anderen hatte eine kleine delle und war leicht eingedrückt am kennzeichen, wogegen die vordere rechte seite meines wagens auf jeden fall repariert werden muss. ... Sollte ich wegen fahrlässiger Körperverletzung "verurteilt" werden, nehme ich an dass dies ja dann eine Straftat ist und zur MPU muss.
Leserforumvon Belllla | Verkehrsrecht | 21 Antworten | 16.02.2020 00:21
Nicht vor langer Zeit wurde ich von dem polizeilichen Fahrzeug "angehalten", was beinah einen Auffahrunfall verursachte.
Leserforumvon keykey | Verkehrsrecht | 18 Antworten | 06.02.2011 15:30
Meine Frage könnte es zu einem Freispruch von § 316 Trunkenheit im Verkehr kommen, da Richtervorbehalt missachet wurde? Obwohl ich 1,5 Stunden in der Polizei Wache Saß? Uhrzeit war: 16 - 17.30Uhr Blut wurde um 17.58 Uhr abgenommen durch ein Artz, ohne Richterliche Anordnung.
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