587 Ergebnisse für „vertrag agb“

Leserforumvon pasmaster | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 01.07.2005 01:21
Eine Frage: Ist ein Vertrag nur rechtsgültig mit ausgewiesener AGB , oder kann ein Vertrag auch ohne aufgeführte AGB rechtsgültig werden. Am 1.7.2005 von guest123-204 Ist ein Vertrag nur rechtsgültig mit ausgewiesener AGB Nein nicht nur, man kann sagen, die AGB sind rechtsgültig, nur wenn die ordnungsgemaß im Vertrag eingetragen/eingehängt sind. http://123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=42607 MfG Am 1.7.2005 von Bob.Vila Es ist eigentlich ganz einfach: Sofern die AGB wirksam in den Vertrag einbezogen sind (§ 305 II BGB) (was nicht zwangsläufig bedeutet, dass eine Kopie der AGB physisch mit dem Vertrag verbunden ist), gelten diese grds.
Leserforumvon Dominik N. | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 20.08.2008 12:01
Wichtig ist, weder am Telefon vor einem Jahr noch auf irgendeinem Schreiben wurde auf die AGB hingewiesen! ... Bin ich jetzt an diese AGB gebunden und muss das Geld bezahlen? ... Ich selber habe in meiner Premiere Sache auch die gleichen Fehler gemacht und bin jetzt auch schlauer, das man NIEMALS seine Bankverbindung durchgeben darf, somit ist auch ein Vertrag entstanden.
Leserforumvon go450781-73 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 28.09.2016 23:16
Brauche ich für die kostenlose DL eine AGB bzw. einen Vertrag den der User beim registrieren auf meiner Seite abschließen muss? ... Zitat (von go450781-73):bzw. einen Vertrag den der User beim registrieren auf meiner Seite abschließen muss? ... Von daher muss jeder User mit Dir einen Vertrag schließen (und gleichzeitig Du mit jedem User).
AGB 3 von 5 Sterne
Leserforumvon kaeferfuß | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 13.08.2009 14:46
Hallo, ich habe gerade bei einem Online-Shop folgendes Passus in den AGB gefunden: "... Um sogenannte Spass-Bestellungen auszuschließen, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass eine Bestellung ein rechtsverbindlicher Vertrag ist und der Rechnungsbetrag unmittelbar nach Erhalt der Rechnung oder der Vorabrechnung zur Zahlung fällig ist.
Leserforumvon webix | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 22.04.2004 18:34
Guten Tag, wenn der Vertrag auf 12 Monate geschlossen wird und erst 4 Wochen vor Vertragsende vom Kunden gekündigt werden kann, ist der Provider dann berechtigt sich ein Sonderrecht einzuräumen und ohen Grund monatlich kündigen zu dürfen? Auszug aus den AGB: ... ist bei Verträgen, in denen für den Kunden eine Mindestlaufzeit von bis zu 12 Monaten gilt, berechtigt, den Vertrag mit einer Frist von 30 Tagen zum Monatsende zu kündigen. ... Am 23.4.2004 von webix Es geht um die AGB eines Internet Providers.
Leserforumvon amelie123 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 29.08.2011 16:01
"Universal Drucker Zubehör GmbH" (UDZ) aus Hamburg finde ich auch keine AGB. ... Erst wenn sich die Gegenseite auf die mutmaßliche Einbeziehung der AGB in den Vertrag berufen wollte, könnte man prüfen, ob diese nun wirksam einbezogen wurden oder nicht. ... Was aber gar nicht nötig ist, da der Vertrag auch ohne lesbare AGB bindend ist - nur eben nicht die AGB, die sind es dann nicht.
Leserforumvon mimboo | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 21 Antworten | 15.11.2004 14:37
Es können ja auch Änderungen der AGB´s im einzelnen Vertrag verhandelt und geändert werden. ... Seiner Aussage nach bietet ein Vertrag eine rechtlich gesehn größere Sicherheit als AGB. ... Die Information, dass ein Vertrag "grössere Rechtssicherheit" als AGB bietet, ist daher irreführend.
Leserforumvon Alfa123mitglied | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 11 Antworten | 24.01.2022 20:02
[/quote]Da die AGB bei den mir bekannten "Küchenhäusern" im Vertrag selbst aufgeführt sind, hätte der TE wohl auch die AGB vor Unterschrift lesen können. @TE: Liegen Dir die AGB vor? ... Dass ich die AGB in dem Moment habe, wenn ich einen Vertrag mit angefügten AGBs zum unterschreiben in die Hand gedrückt bekomme, also vor meiner Unterschrift, ist mir klar.
Leserforumvon cass | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 22.03.2019 01:44
. -> Gelten die AGB von IDEALO oder von FIRMA 1? ... Am 22.3.2019 von BigiBigiBigi Wenn I. hier erkennbar nur als Mittler auftritt (so wie eBay, wo der Vertrag auch mit dem VK zustande kommt), dann gelten zunächst mal die AGB des VK. Die AGB von I. könnten - analog zu eBay - mittelbar zwischen K und VK Geltung erlangen.
Leserforumvon Ami | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 4 Antworten | 12.05.2009 20:19
Nun zu meiner Frage: auf die AGB muss doch gem. § 305 II BGB ausdrücklich hingewiesen werden? ... Auch während des Bestellvorgangs ist nirgends ein Hinweis auf die AGB zu sehen. ... Sind die AGB nun nach § 306 BGB i.V.m § 305 BGB nicht Bestandteil des Vertrags geworden und richtet sich nun "der Inhalt des Vertrag nach den gesetzlichen Vorschriften"?
Leserforumvon guest123-2166 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 7 Antworten | 23.10.2008 16:52
--- editiert vom Admin Am 25.10.2008 von guest123-2166 --- editiert vom Admin Am 25.10.2008 von Leibgerichtshof Nicht jede AGB-Änderung begründet ein Sonderkündigungsrecht. Hier müßten einerseit wesentliche Vertragsbestandteile (Rechte/Pflichten/Beiträge) betroffen sein, andererseits müßte man dir auch verweigern, den Vertrag zu den alten AGB fortzuführen. ... Das müßte auch im Falle der Änderung von AGBen gelten, um die Voraussetzungen für den Eingang in den bestehenden Vertrag zu ermöglichen.
Leserforumvon Unkas | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 2 Antworten | 26.02.2009 20:48
Hallo, ich habe mich bei einem Musikanbieter im Internet registriert und einen Vertrag über eine Flatrate abgeschlossen, die ich nun kündigen möchte. ... In den AGB steht nur, dass auf den dargebotenen Kündigungswegen gekündigt werden kann, aber nicht konkret, dass nur eine Kündigung per Telefon möglich sei. ... Vertragsabschluss stand übrigens, dass eine Kündigung per Email kein Problem sei, allerdings nicht in den AGB.
Leserforumvon rici2454 | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 09.02.2014 19:04
Dass der Kunde bei manchen Artikeln weitergeleitet wird, muss ich doch bestimmt irgendwo in den AGB´s angeben, oder? ... Mit mir wird ja kein Vertrag geschlossen, weil die Leute ja nur "Produktempfehlungen" sehen. Also da bräuchte man doch eigentlich gar keine AGB´s, oder liege ich da falsch?
Leserforumvon joomsch | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 5 Antworten | 30.03.2013 15:10
Braucht die Firma hierfür eine AGB auf der Webseite? ... Gleichgültig ist, ob die Bestimmungen einen äußerlich gesonderten Bestandteil des Vertrags bilden oder in die Vertragsurkunde selbst aufgenommen werden, welchen Umfang sie haben, in welcher Schriftart sie verfasst sind und welche Form der Vertrag hat. ... Dann in den AGB auch notieren, dass der Kaufvertrag nach eMail-Kontakt und Bestätigen der AGB zustande kommt.
Leserforumvon gestaltungskasper | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 05.02.2008 23:35
Zunächst setzt er eigene AGB ein. ... Eine solche Überprüfung führt der Kunde in eigener Verantwortung durch. 2) Sofern der Vertrag zwischen *** und dem Kunden auf der Internetplattform eBay geschlossen wurde, vereinbaren die Parteien folgende Verhaltensgrundsätze für gegenseitige Bewertungen 7.1. ... Am 6.2.2008 von schnee-einsiedel Der Unfug wird auch nicht dadurch besser,dass er ihn in seine AGB packt. http://pages.ebay.de/help/policies/feedback-extortion.html Ob unser kreativer Pablo sich das selber ausgedacht hat...?
Leserforumvon jevermann | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 6 Antworten | 11.10.2004 19:25
Es gelten unsere AGB. ... "Invitatio ad offerendum". - Zu welchem Zeitpunkt ist in diesem Fall ein Vertrag zustande gekommen? ... Er hat mit dem Händler einen Vertrag über 100 Artikel.
Leserforumvon jul3tY | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 20.03.2014 11:34
Brauche ich hierfür zwingend AGB? ... Reicht es auch in der Leistungsbeschreibung den Inhalt des Vertrages und ein Vermerk wie "Zahlbar im Voraus, Vertrag ist jederzeit kündbar" dem Käufer mitzuteilen?
Leserforumvon Karin@ | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 9 Antworten | 07.02.2010 09:47
Im übrigen gibt es keine Pflicht zum "Vorhalten und Akzeptieren der AGB", da man überhaupt keine AGB haben muß. ... Wenn man sich für bestimmte Regelungen entscheidet, dann müssen diese auch in jeden Vertrag wirksam einbezogen werden. ... Bei gewerblichen Kunden reicht es aus wenn die AGB wirksam in den Vertrag mit einbezogen werden.
Leserforumvon Param | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 1 Antwort | 10.02.2009 12:15
Allerdings lese ich mir die AGB von derartigen Gewinnspielen durch und finde nur aussagen wie "Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass mit ihrer Teilnahme am Gewinnspiel ihre persönlichen Daten von Clash zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels sowie für Werbezwecke und für das Zusenden von Angeboten und anderen Informationen gespeichert und anderweitig verarbeitet werden." ... Ist es möglich das ein Gewinnspielanbieter in seinen AGB mir einen Vertrag mit Dritten anbietet?
Leserforumvon Seekorn | Internetrecht, EDV-Recht, Fernabsatz | 3 Antworten | 07.12.2004 15:26
Die Website: http://www.wunschspiel.de/ Am 7.12.2004 von jmo Zum Thema AGB - Ihnen sollte folgendes bekannt sein: AGB muss immer subito sichtbar sein (!) Ich weise auf die Rechtsprechung zu den AGB hin. So entschied beispielsweise das LG Bielefeld (20.2.1990, 18 S 295/89), dass der Hinweis allein auf das Vorhandensein von AGB im Btx-Programm nicht zur Einbeziehung in den Vertrag reicht (s. auch NJW-RR 91, 1145).
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