auf falschen Namen bestellt

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Warst du denn der Besteller?

ich verdeutliche es nochmal:

ein Typ kommt zu mir zu Tür und meinte " mensch ich ziehe bald hier her in die Nachbarschaft, könntest du mir bitte ein Päkchen von einem Versandhaus annehmen, bin nämlich im Umzug."

Ich daraufhin: Nee sorry echt, nicht auf meinem Namen!!

Er: "ist doch garkein Problem ich lege einfach meinen Namen auf Ihre KLingel unten und dann bewahren Sie bitte das Paket für mich auf, dafür kriegen Sie von mir auch 10 euro als dank.

Ich: "hmm okay okay aber bitte nur diese Woche, weil ich sonst immer bei der Arbeit bin und daher es nicht annehmen kann.

So am Tag des Geschehens: Paketdienst klingelt unten kommt zu mir hoch und plötzlich mit begleitung der Polizei.

Polizeibeamte: " ja wegen Betrug werden wir jetzt Anzeige gegen Sie stellen".

Sie nahmen meine Personalien auf und meinten , " sie bekommen eine Vorladung".

In der selben Zeit schnüffelte ein anderer Polizist bei mir in der ganzen Wohnung rum....ÄHM DÜRFEN DIE SO ETWAS ÜBERHAUPT OHNE HAUSDURCHSUCNGSBEFEHL?

Ich habe zu den Beamten gesagt das ich das Paket nicht bestellt habe und damit nichts zu tun habe...Natürlich haben die mir kein Wort geglaubt und so...

danach rief ich den "neuen" Nachbarn an und wollte Ihn fragen was die ganze ******* soll... er legte einfach auf und er geht seitdem nicht mehr rann.

..... Meint ihr es wird eingestellt wenn es zur Anzeige kommt?

hmm... Beihilfe... das heißt bewußtes und gewolltes Zusammenwirken bei der Tatbestandsverwirklichung.... also ich weiß nicht...
Ich sehe hier wirklich keine Strafbarkeit.

Aber ich will nicht ausschließen, dass ich den sachverhalt immer noch nicht ganz erfasst habe.
Die Situation ist doch völlig alltählich. Wenn man einen zu hause nicht antrifft, kljbgelt der Briefträger beim nachbarn und gibt dort das Paket ab. Der nachbar unterzeichnet lediglich, dass er das paket angenommen hat, mehr nicht.

Die ganze Aktion mit dem Namen und der Klingel ist mir vor dem Hintergrund echt unklar...