Hallo zusammen,
ich hoffe, mir kann jemand helfen.
Wir haben im Oktober 2012 ein Reihenhaus gemietet. Im Sommer letzten Jahres kam der Vermieter (privater Vermieter) und teilte uns mit, dass eine neue Küche eingebaut wird, Begründung: weil ihr es verdient habt. Wir äußerten daraufhin, dass das ja sehr nett von ihm sei, wir aber keine neue Küche wollen, da die alte voll funktionsfähig ist und wir nur einen neuen Wasserhahn brauchen, da dieser undicht ist. Das Ceranfeld hatte vom Vormieter einen Sprung, es war aber voll funktionsfähig. Zu diesem Ceranfeld gehörte ein Traum von Backkofen: Alle möglichen Funktionen mit Timer usw. Diesen wollten wir auf keinen Fall hergeben, da er so toll war, dass wir auch das Ceranfeld mit Sprung behielten und uns kein neues Gerät vom Vermieter einsetzen ließen.
Im Dezember war es dann soweit, eine Woche vor Weihnachten wurde die neue Küche eingebaut. Diese ist zweifelsfrei netter anzusehen, als die alte, aber funktionsmäßig gleich. Bis auf den Backofen! Bei der Küche ist ein lumpiger Ober-/Unterhitzebackofen dabei, der auch noch ein wesentlich geringeres Fassungsvermögen hat. Wir haben derzeit garkeinen Backofen, da wir dieses lumpige Ding abgelehnt haben...
Nun meine Frage: Muss ich mir das so gefallen lassen? Ich werde ja "schlechter" gestellt mit diesem Teil. Er müsste bei der Küchenfirma für einen Backofen mit Umluft 180€ aufzahlen. Das Angebot des Vermieters an uns ist jetzt, dass wir 90€ dazuzahlen...das sehen wir aber nicht wirklich ein, da wir alles vorher hatten.
Kann mir einer helfen, wie das rechtlich ist???
Danke!!!
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Zuzahlung für neue Küche, Mietwohnung
Fragen zur Miete?
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Wo ist der alte Backofen?
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"MfG
Susanne
Das Gute gehört in die Mitte sprach der Teufel und setzte sich zwischen die Anwälte [Shakespeare (Heinrich IV, 6. Akt)]
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Der liegt im Schuppen. Er kann ihn angeblich nicht wieder einbauen, weil er am Starkstrom hing und der neue an 220V...
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Die Starkstromleitung wird aber noch vorhanden sein...
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Ja, aber die geht an das Ceranfeld. Der Backofen befindet sich jetzt aber im Hochschrank und nicht mehr unterm Kochfeld...
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Das ist kein Problem!
Ein Backofen allein benötigt keine 400 V, diese wären nur nötig, wenn am Backofen ein Kochfeld angeschlossen würde.
Jeder Elektriker kann dir den alten Backofen an die 230 V Versorgung anschließen.
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Es muss nur eine Brücke zwischen die Phasen gelegt werden und zack hat der 220 Volt, habe ich auch bei mir gemacht.Dauert keine 10 min.
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"Wer sich zu groß fühlt für kleine Aufgaben ist später zu klein für große !"
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