Umgang miteinander - Drohungen etc.

3. Januar 2010 Thema abonnieren
 Von 
Django99
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)
Umgang miteinander - Drohungen etc.

Hallo zusammen,

gelesen hab ich Laufe der letzten Zeit schon des öfteren hier im Forum. Nur so langsam bin ich ratlos wie ich mit dem Problem von mir und meiner Freundin weiter umgehen soll.

Meine Freundin hat sic von Ihrem Ex getrennt, die Gründe spielen erstmal keine Rolle, aber ich glaube es würde jeder verstehen warum sie gegangen ist.

Bei der Trennung hat sie jedoch naiver Weise ihre Tochter nicht mitgenommen.

Es gab verschiedene Gespräche mit 2 Jugendämtern, Anwälten etc. Gerichtsterminen, einem Sachverständigen vom Gericht etc., da das Kind zu uns sollte.
Problem ist, das die Gegenseite recht gut schauspielern kann und schon viel erfahrung mit Jugendämtern etc. hat.

Beim 2 Gerichtstermin mit dem Gutachten des vom Gericht beauftragten Gutachter kam heraus das beide Parteien das Aufenthaltsbestimmungsrecht behalten und das das Kind beim Vater bleibt.

Nicht das was wir wollten, allerdings hatten uns ja einige Mitarbeiter vom Jugendamt etc. Tips gegeben was zum Wohl des Kindes sei ... woran wir uns gehalten haben, z.B. kein Einreden auf das Kind, nicht mit Geschenken beieinflussen etc.
Naja die gegenseite störte es wenig, es wurde alles dran gesetzt, das das Kind (offiziell) nicht zu uns will.
Das Gutachten zeigt uns zwar, das der Gutachter uns an der einen oder anderen Stelle glaubt, so verstehe ich es, aber mittlerweile bringt uns das leider auch nix mehr.

Die Besuche laufen mal ok, mal weniger ok.

Nach den letzten Herbstferien, dann der erste Versuch der Mutter ihr Kind wegzunehmen ... sie hätte ihr Kind geschlagen. zum Glück für uns, der Mitarbeiter vom Jugendamt hatte den Fall von anfang an verfolgt und glaubte die Geschichte nicht. Das Kind hat auch vorm Amt ausgesagt.

Leider ist mittlerweile eine weiteren Person zur Beratung dazu gekommen, die ab ca. Oktober für alles weitere Zuständig ist.

Der Ex spielt seid dem vor allen Personen den lieben netten Vater, der sich an alles hält was abgesprochen ist.
Nur wie er wirklich ist, das weiß niemand, bzw. niemand der es wissen sollte. Leider hat diese Person noch weniger Zeit als der Mitarbeiter vom Jugendamt.

Die "einzigen" Beweise die wir haben sind Audioaufnahmen, die laut meiner Recherche nicht verwertbar sind. In denen hört man wie ihm alles was Richter/Jugendamt etc sagen egal ist, wie er meiner Freundin sowie mir droht. Wie er inderekt sagt er macht so lange weiter bis meine freundin Ihre Tochter nicht mehr sieht/sehen darf.

Die letzten beiden Besuchszeiträume, jeweils 3 Tage hatte das Kind ein Handy mit. den ersten kompletten Tag hat es insgesamt ca 35 min mit Vater danach mit Oma und so weiter telefoniert. So "soll" anrufen wenn sie aufsteht, wenn sie ins bett geht usw. Tagsüber waren wir unterwegs, ohne handy, da war gleich ein Anruf drauf, sie könne immer telefonieren. Naja netter Schachzug, ein 7 jährigen Kind freut sich mehr über das Handy, als es versteht was dahinter steht. der Vater hat so mehr Kontrolle über die Zeit bei der Mutter.

Wenn sie telefonieren wollen würde, könnte sie das ja ... aber sie will im Normalfall nicht.
Und wenn sie telefoniert, mit dem Vater (sie war in Ihrem Zimmer, man hat nur sie antworten hören) das ist das kein Gespräch ... man hört nur ja/nein und es klingt nicht glücklich ....

Ich weiß nicht mehr wie man weiter vorgehen soll, man kann doch nicht immer nur zum anwalt rennen, der setzt nen schreiben auf, die Gegenpartei behauptet das gegenteil. Und da Kind was Licht ins dunkel bringen könnte ist so eingeschüchtert das es eh nix sagen würde.

Ich hoffe hier hat der eine oder andere noch einen Tip was man machen könnte. Klar wären wir froh wenn die kleine bei uns sein könnte, aber darum geht es (mir) gar nicht in erster Linie, eher darum das der Terror um das Kind aufhöhrt und das Kind endlich Kind sein kann.
Das Kind wirkt so oft nachdenklich, als sie was sagen möchte, sie ist hin und hergerissen an vielen stellen, weil sie viele Sachen zu Hause darf/ bzw. anders von zu hause kennt.

wir versuchen schon nicht zu viele "Vorschriften", hört sich blöd an, zumachen, aber sie soll uns ja nicht "auf der Nase rum tanzen", wobei ich in letzter Zeit das Gefühl habe, ihr wurde gesagt sie brauch hier nicht zu hören.
Wenn dem Ex etwas nicht passt,dann sagt er das ja auch beim Abholen/Wegbringen vor den Augen / Ohren des Kindes, obwohl ihm schon mehrfach gesagt wurde das er das lassen solle.

Naja ich mich so langsam wieder etwas beruhigt und werd mich noch etwas üm meine Freundin kümmern.

Hoffe das es noch irgendwelche Möglichkeiten, bzw. Tips gibt an der Situation etwas zu verbessern.
Sry, für Satzbau/Rechtschreibfehler, aber aktuell wollt ich mal meinen Frust an anderer Stelle los werden.

MfG

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-- Editiert am 03.01.2010 21:16

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7 Antworten
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#1
 Von 
Loddar
Status:
Junior-Partner
(5207 Beiträge, 920x hilfreich)

Hallo,

vorneweg: Was die Mutter mit dem Kind in ihrer Umgangszeit unternimmt, geht den Vater nix an. Das Handy kann ungestraft ausgeschaltet bleiben.

Was ich euch raten kann....
Findet euch ab, dass das Kind beim Vater lebt und zerrt nicht an ihm.

quote:
Bei der Trennung hat sie jedoch naiver Weise ihre Tochter nicht mitgenommen.


Weil der *Neue*, DU?, ihr wichtiger war?
Egal. das Kind ist nicht Eigentum eines Elternteils.

Ich weiß nicht, ob ich das richtig deute... bist du der Trennungsgrund?
Vielleicht solltest du dich etwas zurücknehmen.

Grüßle

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""Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.""

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#2
 Von 
Django99
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,

danke für die erste Antwort.

vorneweg, ich habe kein Problem damit das Kind bei seinem Vater wohnt, ich bin selbst ein Scheidungskind, meine älteren Geschwister haben auch beim Vater gewohnt. Das problem hab ich auch nicht, wenn es um das Kind meiner Freundin geht.



Nein der Trennungsgrund war das Verhalten des (Ex-)Mannes gegenüber seiner Frau. Das die kleine nicht mitgenommen wurde war in Ihrem Glauben/ ihrer Naivität zu dem Zeitpunkt besser.

Ich kam mehr oder weniger zufällig ins Spiel.

Das ein Kind kein Eigentum ist ist uns schon bewusst. es geht mehtr oder weniger darum, das er droht, und es auch schon versucht hat, das das Kind nicht mehr zur Mutter kommen darf.
Wir zehren nicht am Kind, selbstverständlich will die Mutter das Kind bei sich haben, darum geht es aber nicht.
Es ist zwischen Vater und Mutter kein vernünftiger Umgang möglich, er macht die Mutter schlecht wo er kann, sein wort ist Gesetz, alles in Gegenwart des Kindes... nur vor öffentlichen Stellen ist er der liebe Vater.

Ich halte mich komplett zurück, in gegenwart der Kindes sowie so, und in gegenwart des Exmannes auch. da ich keine Möglich habe mich zu äussern, wenn ich wollte. da ich beim abholen/wegbringen das Grundstück betreten müsste und mir das schonmal verweigert wurde (wollte helfen ihre sachen raus zu tragen)

Die Mutter hat das Kind geschlagen, das thema gabs schon .... wer weiß was als nächstes kommt.
Versucht hat der Ex schon vieles, zum Glück, ist bisher noch nix weiter passiert (wobei ich nicht weiß wie sich das Kind fühlt) , aber er wird nicht auf hören.

MfG

MfG



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0x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
charlykessia
Status:
Beginner
(143 Beiträge, 38x hilfreich)

Hallo

Was gab es denn für Probleme mit dem Ex?
Wenn er gewalttätig war, könnte es ja auch sein, daß er es beim Kind ja auch tut. Habt ihr euch da mal vergewissert? Bei Gewalt gibt es Gesetze und da hilft auch die Polizei.
Das Handy muß das Kind ja nicht mitnehmen, steckt es in den Briefkasten.
Besser ist es, wenn ihr nicht auf Reaktionen wartet, sondern im voraus agiert. Mit Beratungsstelle aufsuchen, Kinderpsychologe usw... Etwas wo er in Zugzwang gerät.
Und warum soll man den Kontakt abbrechen, wenn das Kind zwischen den Stühlen steht? Dann doch erst recht kämpfen. ;-)

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0x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
Django99
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Bei einer Beratungsstelle sind die beiden gerade, zwecks Umgang miteinander und dem Kind gegenüber (wurde von der Richterin gefordert), er stellt sich dort halt als der Veranwortungsvolle Papa dar.

Er zeigt ja Verantwortung, macht und tut, was ich (wir) so mitbekommen. Möchte nicht wissen, was er über die Mutter so erzählt.
Nur das wie ...
Das er die Mutter nicht über alles informiert, was er machen soll, ist ja auch nicht ganz so tragisch ... wenn es der kleinen gut gehen würde.
Aber das ein Kind darunter leiden muss, weil er gekränkt ist, das muss nicht sein.
Zum Psychiater geht die kleine schon, aber zu einem seiner Wahl.
Was machen? Als Mutter nach jedem Arztbesuch, von dem wir erfahren, selber zum Arzt, oder zu einem Anderen, fahren und nachfragen was mit der kleinen ist?
Einem erwachsenen Menschen sollte doch klar sein, das ein Kind mit am meisten darunter leidet.
Aufgrund mehrerer Erkältung die die kleine hatte/gehabt haben soll, hab ich auch schon mehrfach überlegt meine Freundin dazu zu bewegen mit ihr zum Arzt zu fahren.
Nur alles was wir ausser der Reihe, bzw. alles was wir machen, was nicht in seinem Interesse ist, führt dazu das sie beim abholen/wegbringen angemotzt wird, teilweise angst hat das mehr passiert. Erzählt man so etwas beim amt fällt er ihr ins wort behauptet das Gegenteil etc..

Der Mitarbeiter vom jugendamt sagt zur aktuellen Situation nur, er will sich da nicht einmischen, da die beiden ja aktuell von einer Frau von einer Beratungsstelle betreut werden.

Zur Gewalt .... ich hoffe das die kleine nichts abbekommt, das Problem ist, sie ist so eingeschüchtert das sie nix sagt. sie war bisher einmal etwas länger bei uns, ansonsten versucht er mit allen mitteln die Umgang zu erschweren.



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-- Editiert am 04.01.2010 12:24

0x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
charlykessia
Status:
Beginner
(143 Beiträge, 38x hilfreich)

Wie sieht es denn mit der Schule aus?

Da muß es doch auch Veränderungen geben. Die Mutter hat das Umgangsrecht, da kann sie bei der Schule nachfragen. Und da die Kleine nun ruhiger geworden ist, wird es da Auffälligkeiten geben.

Also und da würde ich dann über den Psychiaterweg gehen.

Und nicht mit Beratungsstelle alleine, sondern zu zweit und zu dritt beim Psychologen. Übrigens gibt es viele Beratungsstellen.

Also Psychiaterweg, da die Kleine ja nun da ist, über die Schule einklinken.
Und den Psychologenweg für die Eltern und Eltern mit Kind.
Der Kleinen nutzt es nix, wenn sie als "Problemkind" selber zum Psychiater geht, sie ist ja nicht das Problem. Sie hat die Symptome, weil der Vater Probleme macht.

Also ihr müßt über die Außenstehenden, die mit dem Kind zutun haben, an den Vater rankommen.

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-- Editiert am 04.01.2010 12:43

0x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
Django99
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Mit der Schule - naja laut ihm, läuft es wunderbar ... die kleine hat am letzten Wochenende erzählt sie würde schon seid geraumer Zeit nicht mehr beim sport mitmachen, weil sie so erkältet ist.
Wir werden versuchen die Tage mal sie Klassenlehrerin zu sprechen.

Zwecks Psychologen: Das ist ein Schritt über den wir relativ wenig wissen. Allgemein wg. Ärzten. Also sollte meine Freundin, am besten in Beisein der Frau von der Beratungsstelle ihn dazu auffordern, das man da zusammen hingeht ?!?

Er hat wechselschicht, glauben wir, er legt immer schön alle Termine auf den Vormittag.

Ruhiger geworden ist die kleine, auf der einen Seite. Sie kommt regelmässig ohne zu meckern mit, anfangs hat das sehr gut geklappt, sie war etwas neugierig, vermute ich.
Hat mich auch "akzeptiert", dann fing es an, sie wolle nicht das ich mitspiele etc., zu McDonalds will sie nicht, beim Einkaufen will sie sich nix aussuchen, essen bei uns will sie auch nicht, und dann wollte sie auch nicht mehr mit.
Bei vielem vermuten wir das es eingeredet war (es gab an Tagen an denen sie bei uns ist, ihr lieblingsessen zu Hause oder genau an den Tagen war Besuch da) ist halt schwierig, einfach für ein Kind ist es ja leider auch nicht.
Ich war bei der Trennung meiner Eltern, "zum Glück" wesentlich jünger ....
Zwischendurch hat sie, beim abholen, ne "Szene" gemacht, bis wir ausser sicht gefahren sind, dann war alles ok. diese Probleme sind nicht mehr so stark.
Mittlerweile bockt sie öfter rum, mit kommentaren Papa hat aber gesagt ich darf das .... kostet dann etwas überedungskraft und sie akzeptiert vieles und versteht es glaub ich auch.

Und an den Vater herankommen .... ich hoffe das es so bald wie möglich klappt ... hält man sich an seine Vorgaben klappt es auch, nur seine Vorgaben sind naja ... wir sind ja nicht bei Wünsch dir was ... und was so richtig und falsch ist, hat man ihm schon nem Jahr gesagt ... es stört ihn bis heute nicht ...


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-- Editiert am 04.01.2010 13:47

0x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
charlykessia
Status:
Beginner
(143 Beiträge, 38x hilfreich)

Okay, siehste, genau da müßt ihr anpacken. Nicht nur er alleine ist dafür zuständig, Schule, sondern auch deine Freundin.

Es gibt bei der Caritas Psychologen (die auch Mentor sein können). Und die kann man sprechen und die bieten dann auch Konzepte an.

http://caritas.de/22248.html

Am besten gibst du mal bei ner Suchmaschiene ein: caritas psychologe
Und dann suchst du da mal deine Stadt raus, wo das ganze stattfindet und da schaust du mal nach einem Psychologen, der familientherapeutisch arbeitet und der kann dann auch mit den Eltern arbeiten. Kann auch gut sein, daß das das Jugendamt teilweise mitfinanziert, die Arbeit aber bei der Caritas läuft.

Und dann wird der Vater automatisch dazu gezwungen mitzuarbeiten. Und da gehts dann ans Eingemachte und dann zeigt er auch sein wahres Gesicht! Vor allem auch, daß dem Mädchen mal der ganze Druck genommen wird, indem sie weiß, daß der Vater kein Recht dazu hat, sie so zu beeinflussen.
Das schlimme ist ja, daß wenn Eltern lügen, Kinder das ja auch als Charaktereigenschaft übernehmen lernen oder werden halt still.....

Also macht Druck im Außen, dann fällt sein Lügengerüst zusammen. Wenn er etwas von Wechselschicht erzählt, dann sagt ihm, was ihm wichtiger ist: die Gesundheit seines Kindes oder seine Arbeit. Außerdem bekommt ein Elternteil ca. 20 freie Arbeitstage, wenn das Kind krank ist.
Und was die Sportbefreiung angeht, da würde ich beim Kinderarzt nachhaken, ob sie wirklich "nur" wegen der Erkältung befreit ist. Und auch mal nachfragen, wie lange das schon so ginge und warum die Erkältung noch da sei. Muß ja dann ne Ursache haben.

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-- Editiert am 04.01.2010 15:01

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