Trennung - Unterhalt - auf was muss ich achten?

30. Mai 2005 Thema abonnieren
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)
Trennung - Unterhalt - auf was muss ich achten?

Wahrscheinlich nerve ich schon mit dem Thema in meiner Ankündigung, aber man wird ganz schnell vor die Tatsache gestellt, dass die Frau für die man 17 Jahre geopfert hat die Trennung will. Jetzt stehe ich da vor den Scherben meiner Ehe und bin erst mal rat- und sprachlos. Habe aber keine Lust mich jetzt so urplötzlich von einem "rollenden Zug" (der da heißt Unterhaltsforderungen, wer zieht aus, was steht meiner Frau zu usw.) überrumpeln zu lassen, sondern ich möchte ganz gerne mich vorbereiten, was meine Frau anscheinend schon getan hat. Vielleicht findet sich hier direkt jemand, der mir für die ersten Schritte Auskunft geben kann, das ich hier nicht aus Dummheit abgezockt werde. Um es nicht verkehrt verstanden zu wissen, ich bin nicht bereit einfach den Kopf in den Sand zu stecken und nicht um meine Ehe zu kämpfen und eine Trennung kommt für mich derzeit nicht in Frage, aber wer sagt das meiner Frau. Zu einer gewissen Verzweiflung kommt dann noch die Ratlosigkeit. Kann mir jemand einen Tip geben auf was ich, gesetz dem Fall, aus der Trennungsnummer nicht mehr rauszukomme, achten muss ? Merci vorab :(

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19 Antworten
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#1
 Von 
guest123-173
Status:
Schlichter
(7150 Beiträge, 1096x hilfreich)

--- Posting wurde vom Admin editiert

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#2
 Von 
teufelin
Status:
Master
(4613 Beiträge, 248x hilfreich)

.... und sich vor allem die Zeit nehmen, weiterhin zu versuchen, mit deiner Exfrau im Gespräch zu bleiben.
Es muss nicht alles über Anwälte ausgehandelt werden.
1. Kann das recht teuer werden,
2. Fördert dies i.d.R. nicht grad eine "einvernehmliche" Trennung!

Versuch, ihr gegenüber halbwegs fair zu bleiben, dann wird sie es auch tun. ( Hoffen wir doch zumindest! )

Unterhaltstabellen gibt es zu Hauf im Netz. Z.B. hier:

http://www.treffpunkteltern.de/unterhalt/duesseldorfertabelle.php

Viel Glück und alles Gute ( Auf dass sich vielleicht doch noch etwas retten lässt! )

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#3
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Danke für die zusprechenden Worte, klar gebe ich die Hoffnung nicht auf hier im Konsens etwas zu bewegen und Danke für die ersten Tip's. Ja solche Unterhaltstabellen gibt es tatsächlich zu Hauff im Netz, jedoch als Laie mehr als schwerlich zu verstehen. Klar weiß ich auch, dass mir hier keiner postwendend exakte Auskünfte und Zahlen geben / bzw. liefern kann, nur als relativ gut Verdienender ist eben auch viel zu holen, außerdem hängt ein eheliches (Sohn 15) und ein von meiner Frau mit in die Ehe gebrachtes Kind ( Mädel 17) dran, wenn mir dann mal einer die nackten grauenhaften Zahlen so pi-mal-Daumen nennen könnte. Ich lese einerseits 3/7 vom Nettogehalt zzgl. Unterhalt für den Sohn, andere Tabellen und Foren sprechen von 50/50 zzgl. Unterhalt. In einem anderen lese ich, dass meine Frau (ist ja noch nicht meine Ex) zumindest teilweise Ihren eigenen Unterhalt erwirtschaften muss. Sie macht derzeit eine Ausbildung, wird das Ausbildungsentgelt mit angerechnte oder bin ich der Dumme, der dann am Ende mit dem Minimalsatz darstehe, während der Rest der Familie den Rest meines doch eher guten Salärs verweden darf ? Ihr/Sie sehen es, Fragen über Fragen, die nur einer "Ungefährrichtung" unterliegen sollten. Mir macht der ganze Kram eh schon schwer zu schaffen. Und nochmals Danke, gut das es solche Foren gibt.

-----------------
"EhDu"

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#4
 Von 
tate62
Status:
Beginner
(145 Beiträge, 15x hilfreich)

probiere es mal mit einer mediation das muß man zwar selber zahlen
aber diese Person hört sich beide seiten an und probiert dann zu klären woran es lag vielleicht kann man dann auch noch was retten

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#5
 Von 
teufelin
Status:
Master
(4613 Beiträge, 248x hilfreich)

Hallo,
Mediationen bieten auch Caritas etc... an.
Und das kostenlos!
@EhDu,

Euer gemeinsames Kind ist 15 Jahre alt - somit ist deine Frau ab Dato der Scheidung auch nicht mehr unterhaltsberechtigt. Allerdings spielen da noch andere Faktoren mit: z.B. lange Ehezeit, schlechter Arbeitsmarkt etc....
Für das Trennungsjahr aber muss i.d.R. Unterhalt gezahlt werden, sofern nötig. Die Ausbildungsvergütung wird in eurem Falle abzüglich einer Aufwandspauschale VOLL angerechnet.

PS: Hattest du übrigens das Posting von Kanalmeister noch gelesen, bevor es gelöscht wurde?

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#6
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Ja das postmailing habe ich gelesen, konnte mir aber leider so schnell nicht alles merken, aber einen Großteil habe ich im Kopf. Und der Vorschlag mit einer Mediation ist mir auch schon gekommen, jedoch ist in mein Nähe so ziemlich alles bis auf weiteres ausgebucht und wenn da noch mehr so "schwere Fälle" sind wie ich derzeit, möchte ich auch nicht auf SOnderbehandlung bestehen. Bei der Caritas war ich schon mal vor 4 Jahren. Da möchte ich abraten. Zumindest in meinem Fall hatte ich das Gefühl das das Spiel dort bei jeder Sitzung "alle-gegen-mich" hieß. Ich versuche mal mein Glück mit den vielen Tip's und schnellstmöglich eine Paartherapie zu beginnen. Danke nochmal für alles.

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#7
 Von 
teufelin
Status:
Master
(4613 Beiträge, 248x hilfreich)

EhDu,
ich will hier zwar nicht den Psychater raushängen lassen aber vielleicht solltest du dir mal in Ruhe überlegen, ob wirklich "alle gegen dich" sind oder du nur das Gefühl hast und die Wünsche und Argumente der anderen gar nicht wahrnehmen willst.

Zu einer Paartherapie gehören immer ZWEI, die auch den Wunsch haben, die Beziehung zu retten! Ansonsten kannst du dir das schenken.

Vielleicht solltest du deiner Frau erstmal lieber ein bissel Abstand gewähren und DIR allein ein Beratungsgespräch in Sachen Trennung gönnen.

Mach das Beste draus!

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#8
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo teufelin,

ja, anfangs kam mir auch der Gedanke, dass ich besser mal bei mir anfange und darüber nachdenke, ob es nicht besser ist dass ich mich erst mal richten lasse, aber im Laufe von so vielen Jahren, lernt man den anderen kennen und wie Du schon sagst, es gehören immer zwei dazu. Aber wenn man(n) immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt, dann hat es eben sehr schnell den Anschein das hier eine Seite schwer benachteiligt wird. Und den Abstand, den ich meiner Frau geben soll, den gewähre ich ihr schon seit fast einem Jahr, den seit dem ist sie zweimal im KH gewesen und hat mit sich Schaff genug. Ich habe versucht einfach nur da zu sein wenn man mich braucht, wie man sieht mit mindergutem Erfolg. Fazit: Hält man den Mund oder macht ihn auf, wie man es macht kann es verkehrt sein, das ist doch das Elend.

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"EhDu"

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#9
 Von 
karamel
Status:
Lehrling
(1774 Beiträge, 293x hilfreich)

Mal ehrlich EhDu - kann es sein, dass du einfach nicht wahrhaben willst, dass deine Frau einfach nicht mehr mag? Und glaubst du wirklich, dass zwei Krankenhausaufenthalte (oder habe ich KH falsch interpretiert? Ich fand den Satz etwas unverständlich) dazu geeignet sind, Abstand zu gewinnen?

So weh es dir auch tun mag und so verletzt du auch bist: deine Frau hat klar gesagt, dass sie nicht mehr mit dir leben möchte. Auch wenn es schwer fällt und du dir ausgenutzt vorkommst - du kannst sie ja nicht zwingen, also lass sie ziehen. Du schreibst, eine Trennung käme für dich nicht in Frage, aber wer sagt das deiner Frau? Nun, du hast es ihr gesagt, sie hat sich anders entschieden. Das wirst du akzeptieren müssen.

Gruß karamel

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#10
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Karamel,

ja Danke für ehrlichen Worte, ich akzeptiere ja auch alle Entscheidungen, die ich nicht getroffen aber wohl mit zu verantworten habe. Nichts desto Trotz bin ich nicht der "Kopf-in-den-Sand-Stecker", sondern versuche um etwas zu kämpfen, um das es sich einfach auch lohnt. Es wird heutzutage meiner Meinung nach zu schnell aufgegeben und akzeptiert, deswegen gibt es ja auch so viele Trennungen. Ich habe in den vergangenen Tagen einige unterschiedliche Beiträge in diesem Forum gelesen und da immer wieder sinngemäß gelesen "wirst Du akzeptieren müssen". Natürlich über kurz oder lang werde auch ich das wohl müssen und auch im fair-play-Gedanken tun, aber bis zu diesem Punkt ich möchte ich nichts unversucht lassen in der ganzen Angelegenheit einen vielleicht positiven Trend einzuleiten und das fast Unmögliche noch möglich zu machen und eine Trennung abzuwenden. Wenn ich da was bewegen kann, dann könnte ich mir in Zukunft morgens im Spiegel in die Augen sehen, was mir deutlich schwere fallen würde würde ich jetzt abschalten. Was mir auch noch aufgefallen ist in diesem Forum, es kommen sehr wenige Antworten die da ein Motivieren rüberbringen, auch wenn die Fakten eine klar andere Sprache sprechen.
Also vorab nochmals Danke für die vielen ehrlichen Worte, dass ist nicht selbstverständlich und ich weiß das hinreichend zu respektieren und zu würdigen, dass sich Menschen ihre knappe Zeit widmen um sich mit Problemen Anderer auseinandersetzen ohne sie überhaupt zu kennen. Gracias

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"EhDu"

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#11
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo alle zusammen,

whorse case ist eingetroffen. Trotz jeglicher Versuche meine Frau davon abzubringen sich von mir zu trennen....es hat nix genutzt. Ich akzeptiere das und bin auch schon durch das Tal der Tränen durch. Jetzt sprechen eben nur noch Fakten. Habe ja schon im Vorfeld ein paar gute Tips bekommen die ich auch beherzigen werde, nur kommt jetzt fürchte ich die nächste Stufe der Rakete bei meiner Frau. Frage......wir wohnen in einer gemeinsamen Mietwohnung, sie will die Trennung und dass ich jetzt ausziehe. Weder die Kinder, noch ich haben aber vor hier weg zu gehen. Hat sie eine Handhabe, außer das ich einfach der Vernüftigere bin und zum WOhl der Kinder gehe oder hat sie ein Recht zu bleiben und ich kann mal wieder nur akzeptieren ? Bitte Tip's. Danke

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"EhDu"

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#12
 Von 
Edda001
Status:
Frischling
(16 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo und moinsen Ehdu..
Tut mir leid, dass es nun doch zu einer Trennung kommen wird. Manchmal tut aber auch Abstand sehr gut. Ist aber von Fall zu Fall verschieden. Egal...
So wie du berichtest, könnt ihr noch relativ gut miteinander reden. Dann tut es weiterhin und überstürze nichts. Redet in Ruhe über das Ausziehen, denn wenn ihr beide unterschrieben habt, dann müsste auch der Mietvertrag dahingehend geändert werden. Kann sie sich nach deinem evt. Auszug die Wohnung denn überhaupt noch leisten? Klärt die finanziellen Verhältnisse. Du solltest dir in Ruhe eine neue, für dich angepasste, Wohnung suchen. Kläre gleich im Vorfeld die Besuche bei/mit deinen Kindern ab. Es gibt viele Dinge zu klären. Einiges sollte auch schriftlich geschehen. Wenn ihr jetzt überstürzt handelt, dann gehts meist an die Kohle, da man das Erstbeste nimmt und das nicht unbedingt das Günstigste ist.
Es wird hier bestimmt noch der ein oder andere Tipp reingeschrieben werden. Schau dir alles an, denk drüber nach und entscheide dann.
Ich wünsche dir viel Glück!
Herzlich
Edda


-- Editiert von Edda001 am 02.06.2005 07:18:52

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#13
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Edda,
danke für die zusprechenden Worte. Habe den Rat angenommen und fange gleich damit an hier für eine klare geregelte Linie zu sorgen. Auszug heisst für mich nicht unbedingt, dass ich gehen muss. Wenn mann alle mir derzeit bekannten Fakten addiert und verrechnet, dann bliebe Ihr azgl. der jetzigen Miete nicht mehr allzuviel über, ob das zu leben reicht, I don't know........glaube aber eher nicht, kenne ja meine Frau. Nichts desto trotz, ich werde eine faire Lösung anbieten ohne mich über den Tisch gezogen zu fühlen, mal sehen ob sie damit leben kann.

Wer bis zum Hals im Dreck steckt, der sollte den Kopf nicht hängen lassen. Und genau das mache ich jetzt. Danke noch mal für alles und sollte ich noch Fragen haben, melde ich mich einfach hier.

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#14
 Von 
Nelli
Status:
Beginner
(133 Beiträge, 45x hilfreich)

Hallo "EhDu",

ich habe Deine Zeilen aufmerksam gelesen und ich glaube, daß Deine Frau einfach nicht mehr möchte. Egal wo der Grund liegt. Vielleicht kann sie Dich als Mensch nicht mehr ertragen, hat sich anderweidig verliebt oder möchte einfach nur alleine wieder ein neues Leben anfangen. Die Gründe dafür können unterschiedlich sein, so unterschiedlich wie die Menschen.
Ich fand Deine Formulierung "eine Frau, für die man alles geopfert hat" etwas unglücklich. Ich denke, daß eine Partnerschaft oder Ehe immer ein gegenseitiges "opfern" ist. Du hast vielleicht durch harte Arbeit versucht Deiner Familie ein schönes Leben zu machen und hast dafür bestimmt viele Deiner Wünsche "geopfert". Deine Frau hat aber auch sicherlich auf vieles verzichten müssen, weil sie vielleicht alleine Haushalt und Kinderbetreuung geschmissen hat.
Mitunter wacht man nach einer langen Ehezeit einfach Morgens auf und sagt sich: "So nicht mehr".
Leider ist es in solchen Fällen immer so, daß ein Teil gefühlsmäßig auf der Strecke bleibt und darunter leidet, daß alles "umsonst" war. Man denkt plötzlich, wieso will sie nicht mehr, es lief doch all die Jahre toll. Aber Deine Frau hat das vielleicht anders empfunden, wer weiß.
Ich hoffe für Euch, daß ihr Euch als faire Partner trennen könnt. Rede mit Deiner Frau, damit Ihr Euch zusammen einen Anwalt nehmen könnt. Sind sich beide Seiten über die wichtigen Details im Vorfeld einig, dann kann das ein Anwalt machen, was die Kosten für beide Seiten im Rahmen hält.


P. S. @ den ADMIN des Forums: Wieso sind Anführungszeichen im Beitrag nicht zu lesen, obwohl man sie gesetzt an?



-- Editiert von Nelli am 02.06.2005 18:09:34

0x Hilfreiche Antwort

#15
 Von 
guest123-199
Status:
Lehrling
(1153 Beiträge, 37x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#16
 Von 
Nelli
Status:
Beginner
(133 Beiträge, 45x hilfreich)

@Toxic ..... so langsam werden Deine Beiträge lächerlich. Du überzeugst durch Masse statt Klasse.
Ich habe noch einen Beitrag wegen einer Geburtsurkunde erstellt ...... magst Du den nicht auch noch mit Deinen unqualifizierten Sprüchen kommentieren? Sonst gilt doch bei Dir ein Thema nicht als abgeschlossen und schläfst dann wieder schlecht und wer will das schon? ;)

0x Hilfreiche Antwort

#17
 Von 
teufelin
Status:
Master
(4613 Beiträge, 248x hilfreich)

@EhDu,
Wie alt sind deine Kinder? Habt ihr schon ( am besten gemeinsam ) mit ihnen über die Zukunft gesprochen?

Es ist zwar heut zu Tage üblich, dass die Frau die Kinder ganz selbstverständlich mitnimmt - aber das muss nicht zwangsläufig so sein. Gerade, wenn man früh genug ( vor Auszug ) darüber spricht, hast du ( und vor allem auch die Kinder, sofern sie alt genug sind und es dem Kindeswohl entspricht ) die gleichen Rechte zu entscheiden, bei wem sie künftig leben möchten.

0x Hilfreiche Antwort

#18
 Von 
guest123-199
Status:
Lehrling
(1153 Beiträge, 37x hilfreich)

--- editiert vom Admin

0x Hilfreiche Antwort

#19
 Von 
EhDu
Status:
Frischling
(8 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo teufelin,
vielen Dank für die Antwort. Aber mal zwischendurch, was sind das für postings, die ja hier gar nicht hingehören. Nelli und Toxic sollten doch ihren Kleinkrieg wo anders austragen als auf andere Leute Buckel. Trotzdem Danke Nelli für die Antwort in diesem Forum.

So jetzt wieder zurück zu Dir teufelin. Meine Kinder sind fast 18 (Tochter) und nächste Woche 15 (Sohn) und die haben bereits für sich entschieden, dass sie gerne in der vertrauten Umgebung bleiben möchten. Da die Tochter nicht meine leibliche Tochter ist, hätte ich überhaupt keine Chance ihren Wunsch zu erfüllen und auch kein Recht dazu und das macht mich traurig. Beim Sohn sieht das nun anders aus. Er hat klar gemacht und das aus freien Stücken, dass er bei mir bleiben möchte. Mein Problem daran ist, dass ich beruflich sehr stark eingebunden bin (12 - 14 Stunden Tage sind keine Seltenheit), was ich zwar über einen bestimmten Zeitraum relativieren kann, sicherlich nicht aber auf Dauer und das ist ein schlagkräftiges Argument meiner Frau, was ich auch so nicht von der Hand weisen kann und will. Trotz alle dem möchte ich den Wunsch von meinem Sohn nicht zurückweisen. Nun kommt hinzu, dass in den vergangenen Tagen bei meiner Frau wohl ein Umdenken in Gang gekommen ist, vielleicht auch wegen der Gedanken und Meinung der Kinder und sie seit Tagen plötzlich nicht mehr von Trennung spricht, vielmehr davon über eine gemeinsame Gesprächstheraphie einen Lösungsweg aus der Ehekriese zu finden. Nachdem sie lange Zeit nun die klare Linie gefahren ist -Trennung und sonst nix- bin ich jetzt ob dem Sinneswandel etwas unsicher, gleichwohl freue ich mich über derartige Äußerungen ihrerseits und werde versuchen zu unterstützen wo es nur geht und hoffe das Beste. Also ich mache derzeit eine Berg und Talfahrt mit, die seinesgleichen sucht. Da ist von Hoffen bis Bangen alles dabei. Die vielen Antworten hier haben mir aber jederzeit gut getan und dafür möchte ich allen Ratgebern danken. Ich werde jetzt erst mal durch miteinander reden versuchen meine Frau auf einen rechten Weg zurück zu mir und mich zurück zu meiner Frau zu bringen.....wünsche mir es klappt. Sollte ich dennoch weiteren Rat benötigen, ich weiß ja wo ich ihn herbekomme.

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