Hallo zusammen,
kurz als hintergrund - nach trennung mit meinem Partner und gemeinsamen Wohnung auflösung hat uns/mir (ich habe den Vertrag gmeacht) der Strom Anbieter rechnungs Abschluss von etwas über 100€ geschickt. Da ist die nicht rechtzeitig bezahlt habe (mehrere Grunde) ist es bei Inkasso gelandet. Ich wollte die summe in Raten bezahlen. (ich habe zurzeit paar finanziele Schwierigkeiten, neue Wohnung+Kaution, Möbel etc. die wegen der Trennung entstanden sind.) Also Antwort von Inkasso Untrrnehmen habe ich folgenden Brief bekommen (siehe Anbei) wo die summe fast dreifach ist und die andere aufgeschriebe Kosten auch ziemlich hoch sind. Welche möglichkeiten habe ich um die Summe zu verkleinern aber gleichzeitig auf keine weitere kosten zu kommen (zB, mahnung, zinsen etc.) und es schnellst möglich abzuzahlen? Gibt etwas was ich an den Unternehmen schreiben kann? Soll ich mit dem Telefonieren? War wäre der beste weg damit umzugehen?
vielen Dank in Voraus
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-- Editier von wojtkowsky am 26.01.2017 17:50
Teilzahlungsvergleich - Teschinkasso
Post vom Inkassobüro?
Post vom Inkassobüro?
Ein paar Fragen:
1) Hat es eine Rücklastschrift gegeben?
2) Hast du Mahnungen des Gläubigers bekommen und, wenn ja, wie viele?
3) Wieviel könntest du direkt bezahlen?
Gruß
Shihaya
Hallo, danke für dein Beitrag.
1 - ja es gab eine Rücklastsvchsrift
2 - es gab auch die Mahnungen
3 - ich konnte sofort die Hauptforderung bezahlen (105,45€) auch inkl. Rucklastschriftkosten + Mahnung (120,85€) und übertriebene Inkasso kosten vermeiden.
LG
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Dann bezahle das doch schon mal. Direkt an das Stromunternehmen und zweckgebunden (Verwendungszweck "Nur HF + Zinsen + Briefporto").
Dem Inkasso würde ich schreiben, dass man sich inzwischen informiert hat und die ganzen Gebühren wegen Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht ablehnt. Ich würde zudem eine Vorlage des kompletten zwischen Inkasso und Gläubiger geschlossenen Vertragswerks in Kopie verlangt, sowie einen Tätigkeitsbericht/Leistungsnachweis und einen Kontoauszug des Gläubigers zum Beweis, dass die Inkassogebühren bezahlt wurden. Ich würde angeben, dass man das braucht um die Gebühren ggf. anwaltlich auf Richtigkeit prüfen zu lassen.
Normalerweise bekommt man die ganzen Sachen nie zu Gesicht, denn üblicherweise wird im Masseninkasso dem Gläubiger versprochen, dass alles kostenlos ist und dieses Versprechen soll geheim bleiben. Denn wo etwas kostenlos ist, entsteht kein Schaden. Soweit mal meine Argumentation. Ob das funktioniert, kann ich aber nicht versprechen.
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