Soll man das Umgangsrecht erzwingen? Der Vater holt die Kinder nicht:-)

23. März 2007 Thema abonnieren
 Von 
Undnu
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 5x hilfreich)
Soll man das Umgangsrecht erzwingen? Der Vater holt die Kinder nicht:-)

Hallo,

erst einmal hallo zusammen.
Wird ein winig länger:-( Werde versuchen mich kurz zu fassen.
Lebe seid 1 1/2 Jahre von meinen Mann getrennt. Er hat eine neue Lebensgefährtin die jetzt auch ein Kind bekommt. Wir haben zusammen schon 3 Kinder, 9 er ist Behindert,13,16Jahre. Am Anfang hat mein Ex die zwei jungsten mal Stundenweise zu sich geholt. Der mittler durfte auch mal da schlafen. Der jüngste durfte nur Stundenweise kommen, da er so " anstrengend " ist und die Lebensgefährtin nicht damit zurecht kommt. Der große verweigert von Anfang an den Umgang mit seiner Lebensgefährtin aber nicht zum Papa. Leider hat der Papa aber die Möglichkeit nicht wahrgenommen etwas mit seinem Sohn zu unternehmen, da er es von seiner Le. nicht darf. Nach mehreren großen Außernandersetzungen zwischen den Kindern und meinen Ex und der Le. habe ich ihm das Umgangsrecht verweigert. Er hat dagegen nichts unternommen, da er nur daruf gewartet hat, da er sowieso keine Lust hatte sie zu holen. Ich habe ihn kurze Zeit später gebeten mir mal Vorschläge zu machen wie er sich den Umgang mit seinen Kindern vorstellt, da er die Vorschläge vom Jugendamt abgelehnt hat. Nach mehrmaligen Aufvorderungen hat er sich bereiterklärt den jüngsten für 4 Stunden zu holen. Habe ihn daruf hin gebeten ihn wenigsten für 6 Stunden zu nehmen und den Mittleren auch feste Termine zu geben. Darauf hin kam ein super Brief, deb jüngsten holt er für 6 Stunden, wenn er dafür von den Pfegegeld was abbekommt und ich ihn binge und auch wieder abhole usw. Die andern beiden dürfen nicht mehr kommen da sie unter anderen Schneebälle ans Haus geworfen haben und sie sich erst bei seiner Le. entschuldigen müssen. Auch wäre es unverantworlich seiner Le. und dem Baby, was noch gar nicht auf der Welt ist. wenn er 1 mal etwas im Monat mit seinen Kindern zu Unternehmen würde und seine Le. müste so lange auf ihm warten müste . Den Papa gibt es nur mit Le und Baby, alleine für Unternehmungen nicht. Endweder alle oder keinen. Darauf haben wir beschlossen, das Fabian vorerst auch nicht kommen darf und ich das Jugendamt unterrichtet habe.
Da war ich heute. Sie hat mir den letzten Satz vorgelesen, wo drin stand. Das sich das Jugendamt nicht mehr bei denen melden soll, da sie keinen Umgang mehr möchten. Den Kindern zuliebe??
Die vom Jugendamt hat so einen Fall noch nicht gehabt, das es so ein hin und her gibt. Vor allen das der Papa wohl gerne den Umgang möchte aber seine Le. erlaubt ihn den Umgang nicht, da sie extrem Eifersüchtig ist.
Da mein Ex, wenn er z.B. alleine im Auto ist auch mal anhält und sich mit den Kindern unterhält und wenn sie dabei ist nicht mal grüßt. Jetzt soll ich den Umgang Gerichtig einklagen. So das mein Ex wenigstens die beiden jüngsten zu sich holen soll. Soll ich das überhaupt machen? Wie leiden die Kinder darunter wenn sie zum Papa gehen und sie nicht erwünscht sind.
Ich kann das nicht verstehen. Wie können dem Vater seine Kinder so egal sein? Er kann doch jetzt nicht einfach sagen ich habe jetzt eine neue Familie jetzt brauche ich euch nicht mehr. Das hat nämlich seine Le gesagt. Was sagen den andere Väter dazu? Der Vater hat mittlerweile mit den ganzen 16 Jahre die wir verheiratet waren abgeschlossen. Keine Freunde, die Patenschaften abgegeben, kein Kontakt mehr zu seinen Geschwister usw. Ich weiß nicht was ich jetzt machen soll. Das geht jetzt schon so lange so. Soll ich einfach nichts mehr machen, oder soll ich daruf bestehen das er sich um seine Kinder kümmern müss. Es wird noch viel Ärger geben auch wegen unsrem Haus, wo er mit seiner Le. drin wohnt und wegen dem Unterhalt. Den Ärger lässte auch nur an den Kinder aus. Was würdet ihr machen?
Bin auch langsam auch nicht mehr sicher was mein Mann überhaupt noch über seine Kinder denkt, da seine Aussagen sehr wiedersprüchlich sind.

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21 Antworten
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#1
 Von 
doodle
Status:
Frischling
(19 Beiträge, 1x hilfreich)

hallo Undnu,

ich kann dir nur von meinen Erfahrungen berichten,ob das hilfreich für dich ist weiss ich nicht......

Meine beiden Kinder aus erster Ehe ( jetzt 17 und 19 Jahre alt) haben seit fast 17 Jahren keinen Kontakt mehr zum leiblichen Vater,weil dieser genau wie Dein Mann, jeden Kontakt zu seinen Kindern abgebrochen und verweigert hat.Ähnlich wie bei Dir, hat er auch schnell eine neue Lebensgefährtin mit gemeinsamen Kind gehabt.......Mein Exmann hat sich nie um seine Kinder gekümmert,anfangs fand ich das für die Kinder ganz grausam,da beide auch Wunschkinder waren.Nach einem harten ersten Jahr für die Kinder ( es waren mehrere Versprechen des Kindesvaters zwecks Umgangs nicht eingehalten worden),bin ich erleichtert gewesen,das der Kindesvater den Kontakt ganz eingestellt hat.Klingt grausam???? Dann muss man mal erlebt haben wie Kinder fragen warum der
Vater sie nicht besuchen kommt obwohl er es versprochen hatte,oder miterleben wie lange sie am Fenster sitzen um auf Papa zu warten und die Gesichter sehen wenn ein Versprechen nicht eingehalten wird........
Meine beiden waren damals zu klein um ihnen verständlich zu machen was da passiert.
Ich bin nach diesem ersten Jahr nicht auf die Idee gekommen den Umgang zu erzwingen, weil ich sicher bin das es dann auch keinen Umgang gegeben hätte.Du kannst vielleicht eine Umgangsregelung per Gericht festlegen lassen.Nachdem dein Mann sich aber jetzt schon weigert seine Kinder zu sehen, wird er wohl auch in Zukunft (ob mit oder ohne Umgangsregelung)den Umgang verweigern....
Ich glaube nicht das so etwas zu erzwingen ist....Dein Mann muss Umgang mit euren Kindern auch wollen.Wenn dein Mann die Kinder nicht sehen will( auch wenn es gerichtlich geregelt wurde),wird er fadenscheinige Ausreden finden warum es zu keinem Umgang kommt...........
Ganz schön unverschämt finde ich die Aussage deines Mannes, mit dem behinderten Kind gegen anteilige Zahlung des Pflegegeldes Umgang haben zu wollen......
Ich würde grosse Bedenken haben meine Kinder in ein Umfeld zu schicken, in dem sie (bei der Lebensgefährtin und deren Baby)nicht erwünscht sind,da ist schon vorhersehbar das Konflikte aufkommen....Zu bedenken ist da auch ob sich deine Kinder in diesem Umfeld wohl fühlen????? Und wie wird das werden wenn das Kind der Lebensgefährtin geboren ist?????
Du wirst an als erstes an deine Kinder denken müssen........
Dazu wird es bestimmt viele Meinungen geben.Ich wünsche dir und deinen Kindern alles Liebe für eure Zukunft.

Gruss doodle

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#2
 Von 
zoe2000
Status:
Schüler
(250 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo Undnu,

ich kann Dir auch nur aus eigener Erfahrung raten:

Lass es bleiben.
ER ist selbst dafür verantwortlich, Du hast alles getan, was Du tun kannst. Er wird sich vielleicht eines Tages vor den Kindern rechtfertigen müssen und er wird es hoffentlich irgendwann mal bereuen, aber Du nicht. Du kannst nicht alles erzwingen, auch nicht, wenn Du das Beste für Deine Kinder willst. Konzentriere Dich auf Euch vier.

Mach ihn aber bei den Kindern nicht schlecht, er bleibt immer der Vater.
Das ist schwer, aber die Kinder bilden sich ihre Meinung mit der Zeit schon selbst. Die schmerzhafte Erkenntnis, dass ihr Vater kein Interesse an ihnen hat, kannst Du ihnen nicht abnehmen, aber Du kannst sie so gut wie möglich auffangen.

Viel Glück! zoe

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#3
 Von 
Vaughn
Status:
Schüler
(254 Beiträge, 22x hilfreich)

Ehrlich gesagt finde ich Männer die eine neue Partnerin über das eigene Kind stellen einfach widerlich! Allein die Tatsache das solche Väter die Kinder die auf sie angewiesen sind und sie brauchen hinten anstellen, macht sie meiner Meinung nach zu lausigen Vätern.

Wer sein Kind wirklich liebt und Umgang zu ihm will, der lässt sich diesen nicht verbieten!

Ich hab meinen Ex auch mal wieder angesprochen und gefragt ob er sich nicht mal langsam auf seinen Sohn besinnen will. Das End vom Lied ist das es auch weiterhin keinen Kontakt gibt. Mann will ja schließlich die derzeitige Partnerin nicht verletzen :augenroll:

Schieß den Kerl in den Wind, renn ihm nicht mehr nach und versuch deinen Kindern beides zu sein. Ich denke die Kids sind mit ner Mama die 150% gibt wesentlich besser dran als mit nem lausigen Papa den man zum Umgang treten müsste.

Gruß,
Vaughn

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#4
 Von 
zoe2000
Status:
Schüler
(250 Beiträge, 5x hilfreich)

Ja Vaughn,

da sprichst Du mir aus dem Herzen.

Dass diesen Vätern die Freundin wichtiger ist als die Kinder zeigt mal wieder, dass viele Männer nicht mit dem Kopf, nicht mit dem Herzen sondern mit dem schrumpeligen Ersatzhirn eine Etage tiefer denken... ;)

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#5
 Von 
Sabrina25
Status:
Schüler
(287 Beiträge, 14x hilfreich)

Da fehlen mir die Worte. Diese Frau hatte sicherlich gewußt dass der Mann Kinder hat...
Bin mal gespannt wie sie mit ihrem Kind klar kommt, wenn sie keine Kinder leiden kann.
Wenn ich einen Mann liebe, dann liebe ich auch seine Kinder Punkt!

-- Editiert von Sabrina25 am 23.03.2007 21:14:37

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#6
 Von 
engelmaus37
Status:
Frischling
(6 Beiträge, 0x hilfreich)

oh,das gleich hab ich auch durch.. mein exmann hat auch ne neue frau und mit ihr 2 neue kinder.. seit die neuen kinder dasind hat er den kontakt abgebrochen.. weil seine neue frau unsere kinder nicht haben will..meine kinder leiden sehr dadrunter.. es tut einfach nur weh.. und es sehr schwer ihnen zuerklären warum das alles so is.sie weinen sehr viel .. ich wünsch dir viel kraft engelmaus

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#7
 Von 
dearie
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Undnu,
Vor fast 7 Jahren stand ich vor dem gleichen Problem wie Du.
Mein Mann seilte sich nach 20 jähriger Ehe und 4 Kindern, die damals 3, 9, 11 und 17 waren, komplett von uns ab. Eigentlich dachte ich bis zu diesem Datum, dass wir alles hätten, was das Herz begehrt. Haus, zwei Autos, vier nette Kinder - nette Familienbande drumherum - Doch er begehrte noch etwas anderes: eine andere Frau.
Mit dieser Frau und der Trennung hatte er von diesem Tag an keinerlei Kontakt mehr zu seinen Kindern. Ich rief ihn an, mein "Großer" versuchte Kontakt aufzunehmen, weil er ihn vermisste, ich ließ ihn durch meine Anwältin anschreiben, er solle sich wenigstens etwas um seine kinder kümmern, erklärte ihm telefonisch, dass seine Kinder, alle auf ihre eigene Art grausam leiden würden - nichts.. seine Antwort war: "Und was soll das bringen?"
Ich konnte nun in meinem eigenen Leid auch auf vier verwundete Seelen eingehen.. Ich denke, ich weiß, was Du im Moment durchmachst..
Bis heute hat sich der Herr nicht einmal bei seinen eigenen Geschöpfen gemeldet, die einmal seine Wunschkinder waren.
Im nachhinein kann ich nur sagen: es war anfangs eine sehr harte Zeit, die sich über 2/3 Jahre hinwegstreckte.. aber heute kann ich sagen: es war gut so. Gut in dem Sinne, dass ich erkannt habe, welchem Charakter ich einmal hinterhergeweint habe, selbst wenn es so sein mag, dass er vielleicht auf seine neue Lebensgefährtin hören mag - ein Vater, der nicht von allein Kontakt zu seinem Kind sucht, ist in meinen Augen kein Vater im eigentlichen Sinn!
Wenn ich damals rechtliche Schritte eingeleitet hätte, das Umgangsrecht einzuklagen, wie hätten sich meine Kinder gefühlt, hätten sie es jemals herausbekommen? Wie wären sie dann bei ihm und vor allem von seiner neuen behandelt worden?
Ich bereue es nicht, damals nachgelassen zu haben bei meinen Bemühungen. So wissen sie jetzt, dass es immer noch Menschen in ihrer Umgebung gibt, auf die sie sich verlassen können. Man kann Liebe nicht erzwingen.
Noch etwas hat es mich gelehrt: Mich niemals mit einem Mann einzulassen, der sich nicht von allein um seine Kinder bemüht.
Mittlerweile bin ich mit einem Menschen zusammen, deren Tochter ich auch als meine betrachte und der meine Kinder auch in Freundschaft und Verantwortung angenommen hat. Ich bin dankbar dafür, dass wir beide in dieser Hinsicht dieselbe Meinung haben und auch danach handeln.
Was sind das nur für Menschen, die einem anderen, dem sie Liebe vorgaukeln, die Kinder absprechen wollen??
Und was sind das für Menschen, die auf eine solche Liebe hören?
Allein darum, dass sie die Kinder diese moralische Grundeinstellung spüren lassen könnten, würde ich das Umgangsrecht nicht einklagen, sondern warten, ob sich da nicht irgendwann der Vater selbst bemüht. Wenn dann die Kinder ihn noch wollen..
Ich wünsch Dir alles Gute, wenig Tränen und auch wenn es blöd klingt.. das Leben geht weiter..



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#8
 Von 
Pralline
Status:
Frischling
(20 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,
Auch ich habe solche Erfahrungen machen müssen. Zwar war ich diejenige, die aus der Ehe "ausgebrochen" ist, aber mit dem Gedanken, den wir übrigens gemeinsam hatten, die Kinder bei meinem Mann zu lassen, um sie nicht aus der gewohnten Umgebung zu reißen (ich bin 300 km weg gezogen). Na ja, kaum war ich weg, hat er doch entdeckt wie schön das Leben ist. Wein, Weib, Gesang. Er war nur noch unterwegs auf Frauensuchen. Sein unter Tränen gemachtes Versprechen sich nur um seine Kinder zu kümmern...., war schnell vergessen. Seine Kinder waren ständig allein zuhause. Als er dann seine jetzige Lebensgefährtin kennen lernte, mussten die Kinder und ich feststellen,dass auch diese nur den Mann aber nicht die Kinder im Sinn hatte (na klar er hat ja schließlich auch mehrere Mietwohnungen, Beitz und Güter). Dieser zog quasi dann gleich bei ihr ein, und die Kinder waren sich selbst überlassen in einem großen Haus. Unsere älteste Tochter wurde dann genötig auszuziehen in eine eigene Wohnung, obwohl ohne Einkommen. Der Sohn lebt jetzt notgedrungen bei seinem Vater und seiner Lebensgefährtin, welche sich zusammen nach 4 Montaten beisammensein ein neues Haus gebaut haben. Unsere jüngste Tocher lebt seit einem Jahr bei mir, nachdem sie 3 Monate bei meinen Eltern gelebt hat, weil ihr Vater und seine Lebensfefährtin sie nicht haben wollten. Umgangsrecht wird nicht wahrgenommen. Er meldet sich auch telefonisch nicht bei ihr. Nunmehr steht die Konfirmation unserer Tochter bevor. Ich habe auf Wunsch meiner Tochter natürlich auch ihren Vater eingeladen (sie hängt trotz allem an ihm), nur die Lebensgefährtin aufgrund bestimmter Vorkommnisse nicht,und weil meine Tochter nunmal kein gutes Verhältnis zu der neuen Lebensgefährtin hat. Dafür hatte mein Mann natürlich kein Verständnis, und ist der Meinung: "entweder wir kommen zu zweit, oder gar keiner." Außerdem würde das Kind, das ja wohl mal einen Tag aushalten!! Den Einwand, es würde sich doch um die Konfirmation "des Kindes" handeln, und diese möchten wir fröhlich und ohne gedrückte Stimmung feiern, daher durfte auch sie sich aussuchen wer mitfeiert, wurde nicht akzeptiert. Somit musste mein Mann dann akzeptieren, dass wir ohne ihn feiern werden!! Und für die Zukunft darf mein Kind entscheiden, ob sie Kontakt und Umgang mit ihrem Vater möchte. Ich halte mich da raus, soll heißen ich würde ihn nie zwingen, aber auch meine Tochter nicht.

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#9
 Von 
Undnu
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für eure Antworten. Nachdem ich eigendlich überall gesagt bekomme ich soll das Umgangsrecht nicht einklagen, werde ich das jetzt erst mal auch nicht machen. Ich habe mir jetzt noch einmal einen Termin bei einer anderen Beratungstelle geholt, die auch Kinder mitbetreuen. Das Jugendamt kan ja auch jetzt nichts mehr machen. Mein Ex Mann hat meinen großen Sohn noch mal einen Brief zurückgeschrieben, nachdem mein Sohn ihn geschrieben hat, das es wohl besser ist das die so tun als ob die sich nicht mehr kennen, da der Papa sich nicht für sie Interessiert und nur wenn die Freundin nicht dabei ist mal mit ihnene redet, sonst ja nicht mal grüßt.Er isr sehr enttäusch von seinem Papa. Habe das Gefühl das das schon langsam in Hass wechselt. Das der Papa sich nicht um ih kümmert stört ihn dabei nicht so viel, als das der Papa sich nicht um seine beiden Brüder kümmert, da auch der große mitbekommt das die Brüder darunter Leiden. Mein Ex schrieb, dann, das er den Hass von den großen nicht mehr Nachvollziehen kann usw. er würde sich auch nicht von der Mama auschlachten lassen usw. Obwohl er erst nach Gerichtlichen Urteil jetzt mal Unterhalt für die Kinder zahlt. Ich hatte für mich noch nict mal etwas beantragt. Selbst für die Kinder zahlt er nicht voll. Er schrieb er hat jetzt eine Stelle gefunden die ihn seine Nöte, Sorgen und Ängster verstehen. Vielleicht besinnt er ich ja doch noch daran das er Kinder hat. Ich kann nicht verstehen, was da so schlimm daran sein soll, wenn der Papa mal etwas mit seinen Kindern unternehmen soll und seine Freundin mal nicht dabei ist. Was ist da bitte schön unverantwortlich seiner Freundin gegenüber? Mein Mann hat sich in dem Brief mal wieder nur gerechtfertigt. Warum muss das immer so schwer sein. Immer liest man das die Väter die Kinder nicht bekommen, da ihnen das Umgangrecht verweigert wurde. Hatte ich ja zwischendurch ja auch mal gemacht. Aber wenn ich doch die Kinder sehen möchte, kämpfe ich doch darum. Er hat schon seid Monaten die Möglichkeit die Kinder zu holen, aber doch nicht zu solchen Bedingungen. Ich kann den Papa nicht noch Geld geben, das er den jüngsten holt und die andern beiden dürfen nicht mehr kommen. Das geht nicht.Selten liest man mal das die Väter die Kinder nicht wollen. Ich finde es auch vom Jugendamt nicht gut das die einen da nicht weiterhelfen können, Ich frage mich echt, wofür das Jugenamt da ist.
LG

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#10
 Von 
dearie
Status:
Frischling
(2 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo Undnu,
aus Deinen Worten klingt Traurigkeit und Verzweiflung. Ich kann das gut nachfühlen. Man kann nicht verstehen, warum die Liebe zu den Kindern sich plötzlich in Luft aufgelöst haben soll. Der Mann sich plötzlich um Ecken gedreht hat. Das Jugendamt kann Dir und den Kindern in diesem Fall auch wirklich nicht helfen. Sie sind im allgemeinen fürs Kindeswohl und daher wollen und können sie nicht Eltern, die ihre Kinder nicht haben wollen, die Kinder aufzwingen. Es hätte doch nur fatale Folgen.
Schon jetzt hat zumindest Dein großer vieles mitbekommen, was man ihm lieber zu wissen erspart hätte. Nämlich, dass der Vater lieber auf ihn verzichtet, wie auch um seine jüngeren Geschwister. Gewiss hat er auch mitbekommen, dass er den kleineren nur für Geld sehen wollte.
Behalt Ruhe und Kraft , sei für Deine Kinder da, auch wenns bestimmt schwer fällt, denn nur so werden sie davon heilen, dass sie jemand, für den sie mal durchs Feuer gegangen wären, sie einer anderen Person bevorzugtund sie deshalb nicht mehr haben will.

Es ist schon für uns hart, wie hart muß es da für so unfertige Seelen sein?
Liebe kann man nicht zwingen!





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#11
 Von 
guest123-975
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Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#12
 Von 
mikkian
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Bachelor
(3868 Beiträge, 471x hilfreich)

Hallo,

ich habe einen Partner mit Kindern und finde das Verhalten deines Ex-Mannes total daneben. Ich finde es auch nicht in Ordnung, wenn die LG die Kinder ablehnt, logo. Aber es wäre Sache deines Ex-Mannes, dagegen anzugehen. Der nicht stattfindende Umgang ist seine Verantwortung, nicht die der Lebensgefährtin. Sie hätte keine Chance, wenn er Vater sein wollte. Mein Partner hat nie einen Zweifel dran gelassen, dass für ihn die Kinder sehr wichtig sind und er immer für sie da sein wird. Und ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, ihn quasi von seinen Kindern zu trennen.
Insofern kann ich deinen Frust gut nachvollziehen. Was ich nicht in Ordnung finde, ist dass du den Umgang auch von dir aus verweigert hast, weil es Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Vater gegeben hat. Es mag aus deiner Sicht Gründe dafür gegeben haben, aber hier stehe ich auf dem Standpunkt, dass die Kinder lernen müssen, die Probleme mit einem Elternteil dort auszutragen, wo sie vorfallen und nicht in die Arme des anderen Elternteils zu flüchten.

Grüße
Mikkian

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#13
 Von 
Undnu
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo,
warum ich meinen Mann den Umgang verweigert hatte war, das ich Angst um meine Kinder hatte. Mein Mann kam
wenn ich arbeiten war hier vorbei und hat die Kinder so runtergemacht, das die mich auf der Arbeit angerufen hatten. ich habe ihm danach gesagt, das er nicht mehr hier hinkommen darf. trotzdem kam er wieder, als ich nicht hier war und hat die Kinder zur Sau gemacht. Mein großer hatte sich da sogar im Bad eingeschlossen. Ich wuste nicht mehr was ich noch machen sollte. Er hatte jedesmal wenn er die Kinder gesehen hat, denen auch Sachen erzählt die nicht für Kinder bestimmt waren und ist teilweise richtig ausgeflippt. Mein Mann hatte aber trotzdem die möglichkeit die Kinder bei der Oma zu sehen. Was er auch getan hat. Ich wuste davon und die Kinder durften trotzdem weiter zur Oma. Mir ging es darum das er die Kinder mit Sachen in Ruhe läßt die nicht für Kinderohrenm bestimmt sind und die Kinder nicht nur zur Sau macht. Und wenn mir die Kinder wirklich wichtig sind kämpfe ich darum. Wie kann man z.B. seinen Kindern sagen das er sich eine neue Freundin gesucht hat, weil die mama nicht mehr oft genug mit ihm geschlafen hat oder auch noch die Freundinen aufzählen die er in der Ehe schon hatte.
Genau so ist das Thema Geld. Wenn die Kinder sehen das der Papa immer auf Tour ist und wir nichts mehr zu Essen hatten, können die solche Sachen nicht verstehen. jetzt muss er vom Gerichtaus zahlen und dann schreibt er den großen, das ich ihn auschlachten will. Obwohl ich nicht mal für mich Geld beantragt habe und auch keine Berufung im gegensatz zu ihm beantragt habe. Als er dann aber gesehen hat, das er mehr zahlen muss wenn er in Berufung geht, hat er die Berufung kurz vorher wieder zurück genommen.
Das Problem ist das er überall erzählt ich würde ihm die Kinder nicht geben. Entweder gibt er jetzt mal zu das er sie nicht will oder er soll sie so holen wie vom Jugendamt vorgeschlagen war und das will er nicht. Das Problem ist das er die Kinder wohl holen würde , wie vom Jugendamt vorgeschlagen, aber seine Freundin damit nicht einverstanden ist. Da er sich bei ihr nicht durchsetzen kann, geht es halt nicht. Auch die beiden großen würden gerne etwas mit dem papa unternehmen aber nicht mit seiner Freundin. Und die sagen jetzt, entweder kommen die Kinder wenn alle da sind oder eben gar nicht mehr. Jetzt sage ich auch, entweder nimmst du alle oder keinen. Viele meinen es ist ein Machtkampf der über die Kinder ausgtragen wird. Die Kinder sind sehr oft in der Woche bei der Oma. Der Papa könnte wenn er wollte also genug mit den Kindern reden oder auch mal etwas ausmachen, was aber nicht der Fall ist. Es ist schon viel wenn er die Kinder fragt wie es ihnen geht oder er schimpft auch mich. Es ist also nicht so das der papa seine Kinder nicht sieht. Gut den kleinen sieht er nicht so oft, da er nicht alleine zur Oma gehen kann. Aber für ihn will er ja auch noch Geld wenn er ihn " Betreuen" soll. So seine Worte.
Es ist nicht immer einfach das richtige zu unternehmen. Bei uns sind mittlerweile schon so viele sachen passiert, das manche sagen ich soll mal ein buch darüber schreiben. Ich glaube das dies keiner glauben wird.
LG

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#14
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#15
 Von 
Undnu
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo,
er kam nicht regelmäßig. Er hat einfach Termine nicht wahrgenommen. Ist oft einfach nicht gekommen. Er wollte Fabian dann für 4 Stunden holen. Das heißt in dieser Zeit kann ich nicht einmal etwas mit den andern kindern unternehmen. Wir wohnen in einem kleinen Dorf und müssen schon einige Zeit fahren bis wir mal irgendwo sind, von den Fußballspielen ganz zu schweigen die jedes Wochenende sind. Andauert müste ich auf die Uhr gucken wann ich wieder fahren muss. Wieso muss ich so machen wie er will. Wieso geht kann man es nicht wenigstens so wie es das Jugendamt hat vorgeschlagen machen. Ich hätte ihn den kleinen auch für die 6 Stunden gegeben. Aber wenn er schreibt das er dafür Geld will, das fand ich noch nicht mal das schlimmste, das was mich davon abgehalten hat war, das im nächsten Satz stand, das die andern beiden Kinder nicht mehr kommen dürfen. Es kann doch nicht so ausgehen, das er sich aussuchen kann wer kommen kann und wer nicht. Es sind alle seine Kinder. Und die Freundin hat es doch gewust das er drei Kinder hat uns eins davon behindert. Da die Freundin aber auch nur 5 Jahre älter ist wie unser ältster Sohn ist es für sie noch doppelt schwer. Aber deswegen darf sie aber doch nicht dem Papa die Kinder verweigern. Ich werde jetzt erst mal abwarten was und ob er überhaupt irgendetwas unternimmt.
LG

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#16
 Von 
Jutta123
Status:
Schüler
(169 Beiträge, 27x hilfreich)

Hallo Undnu,

bei mir ist es ein bisschen anders. Mein Sohn ist 19, meine Tochter 23 Jahre. Beide haben ihren Vater seit mittlerweile 2 Jahren nicht mehr gesehen oder telefoniert. Seit unserer Trennung hatte er nur sehr wenig Kontakt zu den beiden, er war immer damit beschäftigt, mich finanziell zu bekämpfen. Dabei muzsste er noch nicht mal für mich was zahlen, ich bin immer schon arbeiten gegangen, auch während unserer Ehe. Nein, es ging immer um den Kindesunterhalt. Mit schöner Regelmäßigkeit kamen alle halbe Jahre Briefe seines RA bei uns an. Er forderte dauernd Schulbescheinigungen, Einkommensnachweise usw. In den Klärungszeiten hat er nichts bezahlt, ließ mich also jedesmal hängen. Meine Kinder sind groß genug, die haben das natürlich alles mitbekommen. Mittlerweile verweigern sie beide den Umgang mit ihrem Vater. Ich zwinge auch keinen von beiden, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Mein Sohn hatte ihm schon ein paarmal gesagt, dass er durchaus mit mir selber sprechen könne, wenn er irgendwas will und könnte sich die Anwaltskosten sparen. Aber er hat das nie gemacht.
Ich denke, eines Tages wird er es sicher zutiefst bereuen, dass er sich seinen Kindern so entfremdet hat. Aber ich kann -und will- dass auch nicht ändern.
Ich habe seit 2 Monaten keinen Kontakt zu meiner Tochter, die in einer Nacht-und Nebelaktion ausgezogen ist. Und ich sag dir was: Ich finde es ganz ganz schrecklich, keinen Kontakt zu meinem Kind zu haben.
Liebe Grüße

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#17
 Von 
guest123-975
Status:
Praktikant
(751 Beiträge, 123x hilfreich)

--- editiert vom Admin

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#18
 Von 
Undnu
Status:
Frischling
(17 Beiträge, 5x hilfreich)

Hallo,
aber kann man denn nur an sich selber denken? Ich denke das geht nicht so einfach. Die meisten Frauen können das zum Beispiel nicht so leicht machen da die, die Kinder haben. Stell dir mal vor der Mann und die Frau denkt so. Wo sollen denn dann die Kinder hin. Wenn keine kinder da sind ist das was ganz anderes. Wie soll man das denn den Kindern erklären?
LG

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#19
 Von 
vali12345
Status:
Frischling
(1 Beiträge, 0x hilfreich)

Bin seit 1 jahr von meiner Exfrau getrennt und hab mich die ganze Zeit um die Kinder bemüht und bin jedes mal schlecht gemacht worden. Jedes Mal als ich die Kinder holen wollte, hab mich einige Tage vorher gemeldet, hat es geheißen was ich mir erlauben würde und hier mich nach Lust und Laune melden würde. Die Kinder wurden oft versteckt so dass ich nicht wusste wo diese sich befinden. Irgend wann gibt man auch auf wenn es so läuft und das habe ich nach einer gewisser Zeit getan. Danach hat es geheißen dass ich meine Kinder nicht mehr haben will und es wurden schlime Sachen an Kinder erzählt dass ich sie nicht mehr lieben würde e.t.c. Wenn man versuchte Kinder anzurufen hieß es immer dass ich spionieren würde. Dabei wollte ich nur wissen wie es in der Schule und mit Freunden läuft. Den Kinder tut es auch meistens Weh wenn sie bei mir waren und dann wieder zurück sind. Ich bekomme oft Anrufe von der Großen sie weint am Telefon und möchte sofort zu mir. Ich kann aber nicht hin da jedes mal Streit gibt den ich nicht Anfange. Meine Frau fähr eine Eiskalte, Gefühllöse Schiene was die Kinder angeht. hab schon oft gesagt mit mir OK, ich kann das ertragen weill ich schon erwachsen bin aber die Kinder. Meine EX ist sogar vor Gericht gegangen um den Umgang zu erzwingen den sie selbst verweigert hat. Bin gerade dabei alles aufzugeben weil man einfach dabei Kaputt geht und vor allem die Kinder die nichts dafür können. Trennung ist nicht auf meinem Mist gewachsen werde trotzdem beschuldigt sie im Stich gelassen zu haben. Den Psychoterror zu beenden muss man diesem aus dem Weg gehen. Den Kontakt will ich nicht Abbrechen aber mit dem Umgang kann es so nicht weiter funktionieren. Deswegen muss man einen Schlussstrich ziehen.

Diesen Beitrag habe ich nur deswegen erfasst damit ihr sieht dass es auch andere Seite der Medalie geben kann. Man kann nichts erzwingen. Die Fätter die keinen Kontakt wollen werden irgend wann selbst draufkommen dass es nicht richtig war und diesen dann suchen. Erzwingen kann man nichts. Und oft ist es besser das Feld zu räumen damit es keine Angrifsmöglichkeiten geben kann. Es zeigt auch keine Schwäche wenn man es tut sondern Stärke. Man sagt damit aus dass man auch ohne zu recht kommt und das ist stark.

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#20
 Von 
guest-12323.09.2011 11:43:06
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 2x hilfreich)

Hi ich kann mich nur den Vorgänger Männlich auch anschließen. Es ist traurig das was Ihr hier schreibt - jedoch gibt es halt auch die andere Seite - sprich man bemüht sich als Mann - Vater seine Kinder zu sehen - und wird nur fertig gemacht. Wobei man derjenige war - der stets im Krankenhaus mit den kleinen war - der die Kinder aus erstes auf dem Bauch hatte nach den Kaiserschnitt usw. Nach 10 Jahren wird man konfrontiert "Du hast dich geändert - ändere dich" sprich ich solle mich ändern und der sein - der ich vor 10 Jahren war am Anfang der Beziehung - hallo mittlerweile sind Kinder da und und - naja dann nahm sie sich halt den Fussball Trainer meines Sohnes und ich durfte ausziehen. Jetzt legt sie mir immer wieder Steine in das Umgangsrecht - und da wir ja auch nicht verheiratet waren habe ich kein Sorgerecht - und Sie kann alles mögliche erfinden Kind geht es nicht so gut - ohh ein Geburtstag usw. usw. sprich teilweise kann ich die Kinder nur alle 4-5 Wochen sehen - am Telefon sprechen überhaupt nicht - sobald ich anrufe ist "Er" dran vor allem hat meine kleine Angst vor Ihm - und mein Großer mag das Haus nicht und Ihn auch nicht. Und was soll man als Vater denn machen - wenn Deine Tochter mit fünf dir vorheult das sie bei mir bleiben will ????????
Es ist echt hart - eigentlich eine zerreisprobe für dein Herz....deshalb verstehe ich euch gut - und ihr seht nicht nur ihr Mütter habt das Problem auch wir Väter....
Zu Deinem Fall - würde ich das gleiche machen was du jetzt tust - wie soll so eine Frau deine Kinder lieben lernen - und es ärgert mich das dein Ex nicht die Eier hat zu sagen - das erst einmal seine Kinder kommen und dann lange lange nichts....

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#21
 Von 
Susan75
Status:
Frischling
(4 Beiträge, 0x hilfreich)

Hallo,

ich habe das gleiche mit meinen Kindern mal meldet er sich dann ist er 1 Jahr nicht zu hören , dann hat er ne neue Freundin da werden die Kinder wieder vorgezeigt dann meldet er sich wieder nicht usw.Dann macht er ihnen vorwürfe kann euch ja nicht nehmen muss so viel arbeiten damit ihr Unterhalt bekommt. Mittlerweile würde ich mir wünschen er hätte sich nie um sie gekümmert wie dieses hin und her es hat ihnen nur geschadet und ich darf es ausbaden. Entweder liebt man seine Kinder und kümmert sich oder man lässt es sein.

Lg Susen

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