Vor 8 Jahren bauten meine Frau und ich ein Haus. 3/6 der Finazierung kam aus einem Gewinn (innerhalb der Ehe) von mir, 1/6 kam durch meine Schwiegermutter und 2/6 durch einen Kredit.
Hieraufhin wurde das Haus je zur Hälfte ins Grundbuch eingetragen.
Zu dem Geld meiner Schwiegermutter, gibt es keine schriftliche Vereinbarung. Sie hatte darmals von Ihrem Konto die Bauleistungen in Höhe ihres Beitrages bezahlt. Wie wird das Haus im Falle einer Scheidung geteilt, kann die Schwiegermutter ihre "Schenkung" zurückfordern ? Hrdina 27.12.2001
Schenkung und Scheidung
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Hallo alle zusammen, nach meiner Anfrage habe ich einige Zusendungen bekommen, dafür danke.
Aber jetzt zu der (es ist tatsächlich dazu gekommen) richterlichen Weisung. Es kam also zu Güteverhandlung in dem der Richter beide Parteien aufforderte sich außergerichtlich zu einigen. Sollte er heute entscheiden, gibt es im Bereich Zugewinn nur eine Entscheidung: Das Geld aus dem Hausverkauf wird nach Abzug der Schulden geteilt und zwar durch zwei. Die Schwiegermutter erhält nicht aus dem Zugewinn.
Die Worte meines Anwalts: Sie könnte aber auf den Bruch Ehe einen Bruch einer Geschäftsbeziehung machen und von mir einen Teil des Geldes später bei mir einklagen.
So haben wir uns geeinigt das sie einen kleinen Ausgleich bekommt. (ca. 40 %) von dem damalig eingezahlten. Natürlich bezahlten beide Parteien.
Gruß Obelix
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