Paypal Probleme, Kontosperre, Geld eingefrohren

3. Juli 2009 Thema abonnieren
 Von 
namor82
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 11x hilfreich)
Paypal Probleme, Kontosperre, Geld eingefrohren

Hallo,

ich habe ein Problem mit Paypal und bin sehr verärgert wegen der Art und Weise wie Paypal mich behandelt.

Bei Paypal gibt es ein Limit von 2500 EUR was man in einem Jahr an Geld empfangen kann.
Danach wird das Konto limitiert und man muss Unterlagen einreichen bevor man sein Geld wieder auf das Bankkonto überweisen kann.

So was es auch bei mir. Paypal wollte Nachweise über die angebotene Ware und Kontaktdaten des Lieferanten haben.

Diese habe ich an Paypal gesendet und daraufhin habe ich eine Email bekommen dass mein Konto geschlossen wurde und wenn ich noch Geld auf dem Konto habe das Geld erst nach 180 Tagen, das ist ein HALBES JAHR zu meiner Verfügung steht!

Als ich bei Paypal anrief und mich erkundigte was denn der Grund sein konnte man keine Stellung dazu nehmen.

Das dürfen die aber nicht, das ist MEIN GELD, ICH habe es verdient und die können nicht für 180 TAGE 10.000 EUR nehmen und so tun also ob das rechtens sei.

Das kann Paypal nicht machen, obwohl die das in den AGB's schreiben, ich habe nichts falsch gemacht die dürfen nicht mein Geld klauen!

Was kann ich jetzt tun damit ich mein Geld von Paypal bekomme? Schließlich habe ich die verkaufte Ware bezahlt und auch an die Kunden versendet, was ich belegen kann!

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13 Antworten
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#1
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

quote:
Das dürfen die aber nicht, das ist MEIN GELD, ICH habe es verdient und die können nicht für 180 TAGE 10.000 EUR nehmen und so tun also ob das rechtens sei.


Das ist deine Rechtsansicht, PayPal meint dagegen, es wäre aufgrund seiner AGB dazu berechtigt. Das Unternehmen vertritt die Meinung, dass alles, was sich irgendwann einmal auf PayPal Konten befunden hat oder noch befindet, nur und ausschließlich PayPal gehört. Die Gelder könne man nach Belieben einfrieren oder verschwinden lassen. Insbesondere wird dies gar nicht erst begründet, man handelt einfach und Punkt. Und wenn man es wieder bekommen möchte, könne man ja klagen...

Du verstehst die Ironie.

Es ist mir aber auch unverständlich, wie man einen so großen Betrag auf einem PayPal Konto parken kann, ohne sich vorher ausführlich über das Geschäftsgebahren dieser Krake informiert zu haben. Halbwegs informierte PayPal User räumen jeden Tag ihr Konto bis auf vielleicht EUR 200,00 ab, was PayPal natürlich zu verhindern sucht, gerade wurden dazu die AGB geändert. Insbesondere ist das Geld auf PayPal Konten in keinster Weise abgesichert, PayPal weist explizit darauf hin, dass es keinem der Sicherungsfonds angeschlossen ist.

Wenn es um einen Betrag von EUR 10.000 geht, spräche vieles dafür, dass du gewerblich handelst. Und das wäre doppelt schlimm, wenn du Verbraucher wärst, könntest du den Rechtsweg beschreiten und in Deutschland klagen. Dieses ist einem gewerblichen Verkäufer verwehrt, es bleibt tatsächlich nur die Möglichkeit PayPal in Luxemburg nach englischem Recht zu verklagen. Das ist das, was PayPal mit dir vereinbart hat. Die Folgen kann sich jeder selbst ausmalen.

Auch ein Rechtsanwalt wird dir kaum helfen können, auch wenn manche Gegenteiliges behaupten. PayPal behandelt Rechtsanwälte in aller Regel genauso, wie jeden PayPal Nutzer, man ignoriert die E-Mails und Briefe. Man fühlt sich in der Festung Luxemburg einfach sicher. Und so ist es auch.

M. E. gibt es nach allem, was bekannt ist, kaum eine Chance. Eigentlich gibt es nur 3 sinnvolle Verhaltensweisen.

1. Du sitzt es aus. Warte die 180 Tage ab. Es ist allerdings nicht sicher, dass das Geld dann automatisch freigegeben wird. PayPal vergisst das gerne und hofft, dass der Berechtigte inzwischen verstorben ist oder seinen Verstand verloren hat, was bedeuten würde, er könnte sich nicht mehr erinnern, jemals ein PayPal Konto besessen zu haben. Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass das Konto gelöscht wird, kein Konto, kein Geld auf dem Konto, kein Berechtigter. Soll angeblich alles schon vorgekommen sein. Oder es folgt von einer Seite ein Zugriff auf das Konto, obwohl es angeblich gesperrt ist, dann bis du Opfer einer betrügerischen Aktion geworden, wie PayPal es nennt, weitere Auskünfte werden verweigert.

Es ist in etwa so, als wenn der amtierende Weltrekordler im 5000 m Lauf einem Polizisten die Brieftasche klaut und los spurtet und ruft "Fang mich doch"!

Wie crazy der ganze Ablauf sich gestalten kann, siehst du hier:

http://painpal.freehostia.com/data/paybayinside.htm

Eine beispiellose Odyssee, reif für das Ohnsorg-Theater Hamburg, aber (letztlich)mit einem guten Ende.

Und das führt uns zu Methode 2.

2. Alles zusammen suchen, was für PayPal irgendwie interessant sein könnte, selbst wenn PayPal von dir verlangt hätte, einen blauäugigen Azteken-König unter deinen Vorfahren vorzuweisen, schau zu, dass du das irgendwie hinkriegst.

Und dann ab nach Berlin Dreilinden (mit allen Unterlagen), nimm Verpflegung mit für ein paar Tage, überrasche die PayPal Angestellten dort, eigentlich sollten die ja alle in Luxemburg sein, wie PayPal gerne behauptet, nur wird man in Luxemburg wahrscheinlich nix finden (außer einem Briefkasten und vielleicht einem Büro mit einer Sekretärin).

Vielleicht ist es aber auch wie in den künstlich aufgebauten Kulissen der Hollywood Studios. Von der Straße aus gesehen ist es ein Riesengebäude Vorne am Eingang ist ein Messingschild, da steht "PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A" darauf und wenn man durch die Türe geht, steht man auf einer Wiese, wo Kühe weiden.

So schrieb ich es einmal und ich glaube immer noch daran.

http://www.123recht.net/Paypal-K%C3%A4uferschutz-einklagen-__f128613__p4.html

Behaupte, dass du den Laden nicht verlässt, ohne dass der Fall geklärt wurde. Hoffe auf einen verständigen und kompetenten Gesprächspartner. Vielleicht hast du Glück.

3. Veröffentliche dein Anliegen im eBay-Forum "Bezahlen". Dort hilft ein PayPal-Pinkie mit Namen Markus, also ein Angestellter PayPals, der tut, was er tun kann, auch wenn sein Einfluss beschränkt ist, aber er versucht es zumindest. Solche Entscheidungen werden bei PayPal auf höheren Ebenen getroffen, deshalb kann auch die Hotline gar nicht helfen und man kriegt immer diese idiotischen Antworten, so dass man schließlich am eigenen Verstand zweifeln muss. Vielleicht nimmt er sich deines Anliegens an.

Hier noch wichtige Links:

http://community.ebay.de/forum/ebay/thread.jspa?threadID=175379&search=search&messageID=6322633#6322633

http://community.ebay.de/forum/ebay/thread.jspa?threadID=190041&messageID=6602446#6602446





-- Editiert am 03.07.2009 11:17

4x Hilfreiche Antwort

#2
 Von 
guest-12305.09.2012 14:45:22
Status:
Schüler
(432 Beiträge, 171x hilfreich)

"PayPal vergisst das gerne und hofft, dass der Berechtigte inzwischen verstorben ist oder seinen Verstand verloren hat, was bedeuten würde, er könnte sich nicht mehr erinnern, jemals ein PayPal Konto besessen zu haben."

Ach du meine Güte! Ich bin entsetzt.

3x Hilfreiche Antwort

#3
 Von 
namor82
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo,

und wie kann ich jetzt gegen paypal klagen bzw. was kann ich tun ?
Mein Geld habe ich immernoch nicht!

Wer kann Paypal für mich verklagen und wie teuer wird das ?
MfG


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5x Hilfreiche Antwort

#4
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

Hast du die Ratschläge befolgt? Warst du im Forum etc.?

Wenn du gewerblich handelst, wirst du m. E. keine Chance haben, wenn du es nicht so klären konntest. Das Vorgehen PayPals ist zumindest abgedeckt durch die PayPal AGB, die du angreifen müsstest.

Ein Rechtsstreit in Luxemburg nach englischem Recht (!) und das ist genau, was PayPal mit dir vereinbart hat, wird dich ein Vermögen kosten, das wird nur etwas für Spezalisten sein, der Ausgang ist vollkommen ungewiss. Bis dass entschieden ist, hast du dein Geld längst wieder, wenn PayPal sich korrekt verhält.

Wärst du Verbraucher, was nach Lage der Dinge nicht anzunehmen ist, könntest du hier klagen, in Deutschland. Aber auch da wird der Erfolg höchst zweifelhaft sein und es wird auch kostenintensiv sein, würde die Zähne zusamenbeißen und die 180 Tage abwarten, sonst kann es sein, dass von den EUR 10.000 nicht mehr viel übrig bleibt.

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-- Editiert am 09.08.2009 18:03

2x Hilfreiche Antwort

#5
 Von 
namor82
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo,

ich war direkt bei eBay und habe einen Ansprechpartner in Dublin aber das bringt mir nichts.
Paypal hat entschieden mein Konto fristlos zu kündigen und ich habe 180 Tage Wartezeit auf mein Geld.
Das verstößt gegen internationales auch gegen englisches Recht und auch als Bank dürfen die das nicht einbehalten!
Ich will mein Geld zurück haben, die dürfen damit nicht arbeiten. Was soll ich jetzt machen, ich kann doch nicht einfach warten und zuschaun!

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2x Hilfreiche Antwort

#6
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

quote:
Das verstößt gegen internationales auch gegen englisches Recht und auch als Bank dürfen die das nicht einbehalten!


Das ist nicht gesagt. Du solltest dich vielleicht selbst fragen, warum du dich nicht vorher informiert hast, du hast doch die PayPal AGB akzeptiert.

Es steht doch da klipp und klar:




10.2 Maßnahmen von PayPal. Falls für uns der begründete Verdacht besteht, dass verbotene Aktivitäten im Sinne der Ziffer 9 oder sonst missbräuchliche Aktivitäten zu Lasten von PayPal, eBay, einem betroffenen Nutzer, Dritten oder Sie selbst vorgenommen werden, ist es uns erlaubt, Maßnahmen einzuleiten, die PayPal, eBay, einen betroffenen Nutzer, Dritte oder Sie selbst vor Rücklastschriften, Kreditkartenrückbuchungen, Anträgen auf Käuferschutz, Gebühren, Geldstrafen, Bußgelder und sonstiger Haftung schützen. Die uns zur Verfügung stehenden Maßnahmen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, die folgenden:

Wir können

1. den Zugriff auf Ihr PayPal-Konto oder die Leistungen sperren, vorübergehend aufheben oder einschränken (beispielsweise in Form eines beschränkten Zugriffs auf eine Ihrer Zahlungsquellen sowie Ihre Fähigkeit, Geld zu senden, Abhebungen vorzunehmen oder Finanzdaten zu entfernen);
2. entsprechend unseren Datenschutzgrundsätzen mit Dritten Kontakt aufnehmen und diesen Informationen über verbotene Aktivitäten geben;
3. unzutreffende Angaben, die Sie uns gegenüber gemacht haben, richtig stellen;
4. es ablehnen, Ihnen unsere Leistungen in Zukunft zur Verfügung zu stellen und gemäß diesen Nutzungsbedingungen oder den gesetzlichen Vorschriften kündigen;
5. Ihr Guthaben für einen Zeitraum von bis zu 180 Tagen vorübergehend einbehalten, falls dies zumutbar und erforderlich ist, um uns gegen ein Haftungsrisiko zu schützen; und
6. Informationen und Dokumente zur Verifizierung Ihrer Person und/oder der einer Zahlung zugrunde liegenden Leistung von Ihnen verlangen.



10.4 Wir sind berechtigt, den Betrag der Rückstellung zu erhöhen oder zu senken, sofern nach unserer begründeten Abwägung der Betrag der Rückstellung nicht mehr im Verhältnis zu dem Risiko steht, zu dessen Abdeckung die Rückstellung geschaffen wurde. Sollte Ihr Privat- oder Geschäftskonto aus bestimmten Gründen aufgelöst werden, so sind wir berechtigt, die Rückstellung für einen Zeitraum von bis zu 180 Tagen zurückzuhalten um nachträglich sich verwirklichende Risiken die von Ihnen zu tragen sind abdecken zu können. Soweit Sie gewerblich tätig sind, sagen hiermit zu, dass Sie uns auf unsere Aufforderung hin und auf Ihre Kosten Angaben über Ihre finanzielle Lage und Ihren Betrieb zukommen zu lassen, einschließlich Ihrer jüngsten Jahresabschlüsse (testiert oder in sonstiger Form geprüft) oder Steuerbescheide sowie gegebenenfalls der Unterlagen über Ihre Handelsregister oder Gewerbeanmeldung soweit vorhanden. Sie sagen ferner zu, auf eigene Kosten sämtliche weiteren Schritte zu unternehmen (einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein, der Ausfertigung erforderlicher Unterlagen sowie der Erfassung der von uns in zumutbarer Weise angeforderten Art von Unterlagen), um uns zu ermöglichen eine angemessene Entscheidung über ein notwendiges Sicherungsrecht oder sonstige Erfordernisse zur Schaffung einer Rückstellung abschließend treffen zu können.

Wenn man so etwas liest, ist doch schon Alarmstufe eins angesagt. Das ganze Netz ist voll mit diesen Geschichten. Du hättest jeden Tag bis auf ein paar EUR das Geld auf dein Bankkonto überweisen sollen. PayPal ist keine Bank, PayPal ist nur ein Zahlungsdienstleister, der sich vor einiger Zeit eine Banklizenz erschlichen hat, diese aber nicht nutzt. Das Geld ist auch zu keinem Zeitpunkt abgesichert.

Du hast ja theoretisch die Möglichkeit zu klagen, aber es bringt nichts, eine Klage in Luxemburg wird extrem teuer sein und es wird Monate dauern, bis die Sache entschieden ist. Das ist ja genau der Grund, warum sich diese Firma da verschanzt hat und noch dazu englisches Recht vereinbart hat. So eine Konstellation knackt man nicht mal eben im Vorbeigehen. Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als abzuwarten.



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3x Hilfreiche Antwort

#7
 Von 
guest-12307.09.2009 11:02:07
Status:
Beginner
(86 Beiträge, 43x hilfreich)

--- editiert vom Admin

2x Hilfreiche Antwort

#8
 Von 
Borst Mahlzahlt
Status:
Praktikant
(960 Beiträge, 262x hilfreich)

quote:
Geld eingefrohren


Sind eigentlich eher deine Ohren eingefrohren oder deine Poren eingefroren? Wie heißt es richtig? ;-P

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3x Hilfreiche Antwort

#9
 Von 
namor82
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo,

Ich das geht aber nicht bei ebay.co.uk ist Banküberweisung UNTERSAGT!
Nur PAYPAL geht!
Also hatte ich keine Wahl ich musste Paypal-AGB akzeptieren auch wenn die gegen das Deutsche Recht verstoßen, Englisches Recht weiß ich nicht aber das was die machen ist einfach nur dreißt und unerhört. Allein deswegen würde ich schon klagen wollen.

Von der Kostenseite habt ihr natürlich Recht dass es sich nicht lohnt zu klagen eher zu warten. Das werde ich wahrscheinlich auch tun wenn kein Anwalt sich darum kümmern will. Ich habe aber gelesen, dass ein Brief vom Anwalt evnt. schon ausreicht damit man sein Geld bekommt weil Paypal nicht gerne verklagt wird.

Schauen wir.

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2x Hilfreiche Antwort

#10
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

quote:
Ich habe aber gelesen, dass ein Brief vom Anwalt evnt. schon ausreicht damit man sein Geld bekommt weil Paypal nicht gerne verklagt wird.


Genau das Gegenteil ist der Fall, das gilt nur, wenn PayPal selbst jemanden verklagt. Deshalb tut PayPal das auch praktisch nie, noch nicht einmal bei hohen Beträgen.

Anwälte werden (trotz) gegenteiliger Bekundungen von PayPal schlichtweg ignoriert. Dafür gibt es Beispiele genug. Der Anwalt müsste in deinem Fall in Luxemburg (!) klagen. Nach englischem Recht. Es kann also nicht der Anwalt "um die Ecke" sein, der schon aufgrund seiner mangelnden Erfahrung nicht infrage käme. Es muss also ein Anwalt sein, der in Luxemburg zugelassen ist und noch über die entsprechenden (englischen) Rechtskenntnisse verfügt. Und das in einer Sache, deren Ausgang eher zweifelhaft ist, die AGB stehen da und du hast sie akzeptiert. Lass es sein und schau zu, dass du nach der Zeit dein Geld wieder bekommst.

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2x Hilfreiche Antwort

#11
 Von 
bogus1
Status:
Master
(4223 Beiträge, 1424x hilfreich)

Lies das bitte:

Als Antwort erhielt unser Rechtsanwalt folgende Email:

Auszüge aus der Mail:

Wir werden Ihnen so schnell wie möglich eine ausführliche Beantwortung
zukommen lassen.

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass Anfragen in der Reihenfolge
beantwortet werden, in der sie bei uns eingehen.

Gemäß den Richtlinien (...) haben wir bis zu 4 Wochen Zeit, um Ihre Anfrage
zu beantworten. (...) kann auf bis zu 8 Wochen ausgedehnt
werden, wenn es unsere Untersuchung erforderlich macht.

Sollte dies der Fall sein, werden Sie nach Ablauf der Frist von 4 Wochen
von uns benachrichtigt werden.

Executive Escalations
PayPal, ein eBay-Unternehmen



Und hier der ganze Ablauf, eine Odyssee, die erst in Berlin selbst ein Ende nahm, habe in meiner ersten Antwort schon daraufhingewiesen.

http://painpal.freehostia.com/data/paybayinside.htm


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3x Hilfreiche Antwort

#12
 Von 
namor82
Status:
Frischling
(5 Beiträge, 11x hilfreich)

Hallo,

danke für die Mitteilung deiner Erfahrungen. Klar bei dir gab es auch Probleme, aber es hatte alles ein gutes Ende.
Ich war auch in Dreilinden (ist nicht Berlin sondern bei Berlin) und habe mit den Leuten von eBay geredet. Hat aber keinen Sinn gemacht. Die sagten: "wir sind ebay und nicht paypal, wenden Sie sich an Paypal." Dann habe ich eine FAX-Nummer von der Sachbearbeiterin in Dublin bekommen. Weil Telefonnummern gibt da keiner raus. Mein Paypalkonto ist bis heute unwiederruflich gesperrt, das hat mir der Paypal Kundenservice mehrfach mitgeteilt. Und mein Geld habe ich bislang auch noch nicht wieder.

Also nach Dreilinden fahren hat mir nix gebracht, und wieso die mein Konto gesperrt haben haben die mir bis heute nie wirklich erklären können.

Naja, eBay und Paypal = Ein mal und nie wieder sag ich dazu.


-- Editiert am 12.08.2009 00:32

2x Hilfreiche Antwort


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