Hallo, habe schon seit einiger Zeit so meine Probleme mit einem Kollegen. Ich versuche es nun mit meinen Worten so sachlich wie es mir nur möglich ist zu beschreiben:
Ich Bin seit ca. 3 Jahren in meiner Firma beschäftigt. mein Kollege kam erst vor 2 Jahren dazu. Nach kürzester Zeit fingen auch schon seine Revieransprüche an. Will mir diktieren was und wie ich zu tun und zu lassen habe. Ich muss dazusagen daß ich seit 1,5 Jahren seine Gegenschicht bin (Schichtarbeit). Daß eigentlich Problem ist, das er falsche "Behauptungen" unter die Mitarbeiter, Vorgesetzte und Chef streut. Getoppt hat er alles mir bisher bekannte und da gewesene am Freitag, mit seinem Brief an mich, den er auch unserem Chef übergab. Ich kann mit sehr gutem Gewissen sagen, daß alle "Aschuldigungen" nicht stimmen. Was mich nur stutzig macht ist, was teibt einen Menschen zu so einer Handlung.
Auf dem Foto sieht man seinen Brief.
Was kann und darf ich dagegen unternehmen???
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-- Editiert am 11.07.2011 19:21
Mobbing durch Kollegen. Was kann ich tun??
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Arbeitsrechtlicher Notfall?
Problematisch ist diese Angelegenheit insofern, daß mir und meinem Mitarbeiter die Nachtschicht gestrichen wird, d.h. keine Nachtzuschläge die wir dringend brauchen. Er will aber selber keine Leistung bringen, geschweige denn in die Nachtschicht gehen. Ich spekuliere eher daß er sich dur solche Angelegenheiten prifilieren will. damit meine ich, durch anschwärzen und anschuldigen seien Position zu verbessern bzw. unsere zu verschlechtern. Leider ist es nun so, daß dies kein Einzelfall ist. Immerwieder werde ich so genötigt, das raubt mir meinen Schlaf, bekomme Sodbrennen. Mittlerweile bin ich schon so sehr angespannt das auch meine Familie darunter leidet. Auch meine Lust am arbeiten ist rapide gesunken. Leider haben wir keinen Betriebsrat und auch keine Vertauensperson. Wir sind nur 6 Arbeiter in der Produktion, insgesamt 10 am Standort. Ich habe immerwieder meinem Chef und auch Produktionsleider auf sein Verhalte mir und meinen Kollegen gegenüber vorgetragen, bis heute ohne Konsequenzen. Heute wollte ich schon zum Arzt genhen und mich krankschreiben lassen, weil ich keinen Schlaf hatte und total k.o. bin, meine Verantwortung ist zu gross und lässt kaum Spielraum fürs "Unkonzentriet Sein".
Ich bin Verzweifelt!!!
Auch ich bin nicht ganz frei von Rechtschreibfehlern!!!
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-- Editiert am 11.07.2011 19:55
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Wie denn, der Chef hat als Konsequenz dieses Briefes Sie aus der Nachtschicht genommen?
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Mir gefällt der Satz:
"Und füreinander abstempeln ist auch nicht drin" besonders gut
Das wäre ein Kündigungsgrund gegenüber dem Kollegen, der sowas macht.
Wer ist jetzt eigentlich in der Nachtschicht? Heißt das, Sie müssen tagsüber mit ihm zusammenarbeiten?
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Ich und ein mir sehr angenehme Kollege arbeiten in der Nachtschicht. Somit wirft der "gefrustete Kollege" ja uns beiden das gegenseitige Stempeln vor, Kein einziger aufgeführter Punkt stimmt in dem Brief. Aber für wen währe es nun ein Fristloser Küdigungsgrund??? Wie kann man dagegn vorgehen, daß dieser Mensch nicht weiter solche Unwahrheiten verbreitet??? Wie kann man dieses "mobben" abschalten???
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Ich würde ebenfalls sofort reagieren und auf keinen Fall abwarten, ob die Betriebsleitung auf dich zukommt. Wenn die nicht reagieren, steht die Behauptung diese Kollegen immer im Raum und bleibt in den Hinterköpfen.
Wende dich an den Betriebsrat - wenn vorhanden - und holt euch einen Gesprächstermin beim Chef. Dann wird sich auch zeigen, ob die Weitergabe einer Kopie an die Betriebsleitung tatsächlich erfolgt ist.
Wenn ihr im Gespräch sachlich bleibt, kann diese Aktion für den Kollegen nach hinten losgehen.
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Kommen wir doch mal auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Nachtschicht soll gestrichen werden. Das ist eine reine Arbeitgeberentscheidung. Warum auch nicht, wenn tagsüber viel Arbeit anfällt. Das ist das eine. Das hat mit dem Kollegen nicht viel zu tun bzw. gar nichts.
Bis es soweit ist, würde ich jede Nacht nach Ende der Schicht ein sauberes Foto machen, dass alles ordentlich hinterlassen worden ist. Mehr ist die Sache doch nicht wert.
Abgesehen davon, ich bin kein Freund von 2-er Schichten, weil da dem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet ist, aber auch aus Gründen der Sicherheit. Insofern verstehe ich die Entscheidung der Betriebsleitung, die Nachtschicht abzuschaffen, schon.
wirdwerden
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Noch etwas anderes: du hast immerhin diesen Brief in Händen - und somit ein Beweisstück. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das alles zu lesen - doch wenn der Brief unwahre Behauptungen enthält, kannst du dir überlegen, wegen übler Nachrede auch vor Gericht zu gehen. Zuvor aber solltest du mit diesem Schriftstück deine Firmengewaltigen bitten, Sorge zu tragen, dass du nicht länger durch solche Diffamierungen belästigt wirst. Dazu ist die Firma sogar verpflichtet.
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quote:<hr size=1 noshade>Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das alles zu lesen <hr size=1 noshade>
jau, der Beitrag ist von 2011 ...
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"Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB ."
Und jetzt?
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