Ich habe im Mai 2006 einen neuen Renault gekauft. Im September hatte ich eine Panne. Am Reifen war nichts zu erkennen, dass ich den Reifen kaputt gefahren habe. Der Autoverkäufer hat angeblich den Reifen zwecks Überprüfung zum Hersteller abgeschickt. Im Oktober hat der Hersteller angeblich die Übernahme der KOsten für den Reifen abgelehnt, da ich angeblich dran schuld sein soll.
Wie ist die Rechtslage?
Muss nicht erst der Verkäufer wegen den gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen (2 Jahre) haften?
Muss ich dann tatsächlich die Rechnung begleichen?
Ist ja ein Witz, wenn der Reifen ohne mein Verschulden platz und der Verkäufer mir die Kosten auferlegt, oder?
Danke für Eure Hinweise
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Kaputter Reifen nach 5 Monaten beim Neukauf
Problem nach Autokauf?
Problem nach Autokauf?
Reifen -> verschleißteil.
Je nach Fahrweise bekommst du Reifen auch in 15' km locker runter.
...na, da muß doch näher erklärt werden, um was für eine Panne es sich handelt.
Wenn nichts zu erkennen war? War nur die Luft heraus.
mfg
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Man kann einen Reifen auch durch einmal falsch auf den Bordstein fahren problemlos ruinieren, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein.
Hallo,
Die Frage ist doch nur ob sich bei diesem Problem es sich lohnt überhaupt Zeit zu investieren.
1) wieviel km wurde der Reifen abgefahren
2) wieviel Profil hat der Reifen noch, (Neureifen 8 mm).
3) Lohnt sich der Ärger mit dem Verkäufer,
Grundsätzlich haftet der Verkäufer/Hersteller das erste halbe Jahr also 6 Monate lang ohne Beweispflicht und muss Dir den Reifen gegen Neuwert ersetzen.
Vermutlich kommst Du ohne Rechtsbeistand aber nicht zu deinem Recht.
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