Inkassofirma ruft im Büro bei Mitarbeitern an

1) Direkt zur Polizei und Strafanzeige wegen Verleumdung und Nötigung.
2) Ja, und Anzeige beim zuständigen Datenschutzbeauftragen (desjenigen Bundeslandes wo das Inkasso seinen Sitz hat).
3) Beschwerde ans Aufsichtsgericht (www.rechtsdienstleistungsregister), dass dieses Inkasso trotz Bestreitens einfach die Arbeitskollegen informiert und dich verleumdet, dass es massiv den Rechtsfrieden stört und man deswegen beantragt, dem Inkasso die Lizenz zu entziehen. So eine Beschwerde kostet nichts.
4) Einschreiben ans Inkasso "Ich ereile Ihnen hiermit ausdrücklich telefonisches Kontaktverbot. Des Weiteren erteile ich Ihnen ausdrücklich Verbot, mit Dritten (beispielsweise Verwandten oder Arbeitskollegen) über das alles zu sprechen. Wenn Sie etwas wollen, wenden Sie sich schriftlich an mich. Vorsorglich untersage ich die Speicherung meiner personenbezogenen Daten und die Meldung an Auskunfteien. Vorsorglich erteile ich Ihnen schon einmal Hausverbot."

Ich würde alles 4 auf einmal machen.

Welches Inkasso war das, wenn man fragen darf?

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"Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Sicherheit gibts nur beim Anwalt."

Statt 4. von mepeisen
Man könnte auch direkt eine strafbewehrte Unterlassungserklärung forden oder noch besser eine gerichtliche Verfügung erfolgen lassen.
Wenn es die richtig Geld kostet dan tut es den Brüdern richtig weh.





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"Meine persönliche Meinung/Interpretation! Im übrigen verweise ich auf §675 Abs. 2 BGB ."

Ich würde hier dem Ratschlag von Harry van Sell folgen, sofern die beiden Kollegen bereit wären, notfalls vor Gericht auszusagen. Im ersten Schritt würde es reichen, wenn die das schriftlich niederlegen und unterschreiben.

Sollte das gegeben sein, dann ab zum Anwalt und den die Unterlassungserklärung fordern lassen.

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"Juristischer Laie - Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr."