Hallo, ich hoffe, daß ich in diesem Forum erstmal richtig bin.
Folgender Vorgang:
Eine Rechnung, die eigentlich meine (mittlerweile EX-)Partnerin zu übernehmen hatte, aber trotzdem auf meinen Namen lief, wurde von ihr - trotz gegenteiliger Behauptung - nicht beglichen.
Nun ist mir natürlich erstmal klar, daß dies erstmal mein Problem ist, trotzdem folgende Frage:
Von einem beauftragten Inkassounternehmen wurde mir Namens des Gläubigers die HÄLFTE der Hauptforderung, zzgl. diverser Kosten etc. in Forderung gebracht.
Auf dem Schreiben fand sich lediglich noch ein Absatz:
"Die andere Hälfte der Hauptforderung wurde an die Finanzierungsgesellschaft XXX zu Finanzierungszwecken abgetreten"
Ohne, daß ich von dieser Finanzierungsgesellschaft nochmal irgendetwas gehört hätte, erhielt ich knappe 6 Wochen später von dem selben Inkassounternehmen eine Forderung eben über diese andere Hälfte der ursprünglichen Forderung - diesmal im Namen der Finanzierungsgesellschaft - und wiederum mit diversen, saftigen Zusatzgebühren.
Ist dies ein normales, legales und evtl. begründbares Verhalten eines Inkassounternehmens, oder ist hier etwas "Faul", was mir begründeten Anlass geben würde, einen Anwalt zu Rate zu ziehen?
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen aus München,
Jürgen
Inkasso - Verhalten korrekt?
22. Dezember 2009
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Frage vom 22. Dezember 2009 | 09:52
Von
Status: Frischling (8 Beiträge, 0x hilfreich)
Inkasso - Verhalten korrekt?
Post vom Inkassobüro?
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#1
Antwort vom 22. Dezember 2009 | 21:15
Von
Status: Philosoph (13873 Beiträge, 6410x hilfreich)
Was für eine Art Gläubiger ist es ?
Um wieviel gehts ca ?
lg
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