Hallo zusammen,
Ich habe vom EOS Inkasso eine Rechnung in Höhe von 86,50€ bekommen,
15,72 Hauptforderung
15 Mahnkosten
55,50 Inkassovergütung
0,28 Zinsen
nachdem ich dort eben anrief um eine Ratenzahlung zu vereinbaren hieß es, dass mir für eine Ratenzahlung Gebühren in Höhe von weiteren 80€ in Rechnung gestellt werden. Ist das so machbar? Muss ich diese 80€ bezahlen? Unterschrieben habe ich bisher nichts.
Leider bin ich zur Zeit nicht berufstätig, daher wären die weiteren 80€ ziemlich unangenehm für mich. Würde mich freuen, wenn jemand einen Rat für mich hat!
liebe Grüße. :-)
Gebühren für Ratenzahlung?
Post vom Inkassobüro?
Post vom Inkassobüro?
Inkassogebühren sind in den seltensten Fällen durchsetzbar... wem wird das Geld denn tatsächlich geschuldet?
Überweise einfach 15,72€ + 2,50 € pro Mahnschreiben + 0,28 € Zinsen direkt an den Gläubiger (nicht Inkasso!) mit dem Verwendungszweck "nur HF, Zinsen, Mahnkosten".
Kommt dann nochmal was vom Inkasso, antwortest Du mit "Die Hauptforderung ist beglichen, Ihre weiteren Forderungen weise ich vollumfänglich zurück. Ich untersage Ihnen die Einmeldung an Auskunfteien und die telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme. Weitere Schreiben werden nicht zu einer Zahlung führen."
Evtl. kommen noch ein paar böse Briefe, die einfach abheften und ansonsten ignorieren. Kommt ein gerichtlicher Mahnbescheid, diesem widersprechen (14-Tages-Frist beachten). Danach wieder ignorieren, auch wenn es von einem Anwalt kommt. Dass die dann tatsächlich klagen, ist extrem unwahrscheinlich.
-- Editiert von JogyB am 26.03.2015 15:27
die 15€ schulde ich wohl irgend 'nem Rewe Markt, anscheinend war damals mein Konto nicht gedeckt, ist aus dem Jahre 2014. Mh, wie komme ich denn an die Kontodaten des Gläubigers? Soweit ich das gesehen habe war auf dem Schreiben des Inkassos auch nur deren Kontoverbindung.
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Dann überweis das an das Inkasso... den Verwendungszweck nicht vergessen!
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