Hallo zusammen,
ich habe ein Problem was mir ein wenig peinlich ist und wirklich stolz bin ich darauf auch nicht.
Nun denn, also ich möchte in die demnächst Urlaub in der USA machen. Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich einen Freund auf Facebook aus Langeweile eingeladen, die Seite des islamischen Staats (damals gab es das noch als eigenes FB-Profil) mit gefällt mir zu markieren. Wertende Urteile an dieser Stelle bitte aussparen, ich weiß selbst dass es nicht unbedingt klug war^^. Da man heutzutage ja bekanntlich Spuren im Netz hinterlässt (NSA und co lassen grüßen), stellt sich mir die Frage, ob ich womöglich auf irgendeiner Liste in den USA stehe und dort womöglich aufgehalten werden könnte. Gibt es irgendeine Möglichkeit zu prüfen, wie wahrscheinlich eine Gefahr dieser Art ist?
Einreise in die USA gefährdet?
Notfall oder generelle Fragen?
Notfall oder generelle Fragen?
Zitatob ich womöglich auf irgendeiner Liste in den USA stehe :
Das wäre gut möglich.
Zitatund dort womöglich aufgehalten werden könnte. :
Na, wenn sie Dich nur aufhalten ist das ja nur eine Kleinigkeit.
Aber meist haben die da ja dann noch ein paar Fragen ...
ZitatGibt es irgendeine Möglichkeit zu prüfen, wie wahrscheinlich eine Gefahr dieser Art ist? :
A) Anfrage bei der Botschaft (Dann kann man zu 90% eine Einreise vergessen)
B) Bei der Erteilung des Einreisantrages
C) Live-Test bei der Einreise. (Kommst Du durch, bist Du drin ... )
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ZitatWenn ja: keine Probleme. :
Naja, zu 98% keine Probleme...
ZitatMehr gibts eh nicht. Auch mit einem gültigen Visum kann man an der US-Einreisekontrolle zurückgewiesen werden. :
Solange einem nur die Einreise verwehrt wird gehts ja noch.
Besser als eine kostenlose Weiterreise mit Campaufenthalt nach Kuba
-- Editiert von spatenklopper am 13.09.2016 13:59
-- Editiert von spatenklopper am 13.09.2016 13:59
Erstmal danke für die schnelle Hilfe!
Ich bin jetzt mal davon ausgegangen dass mir eine Einreisegenehmigung erteilt würde und meinte Gefahr, dass trotzdem was schiefgehen könnte und wie groß die wahrscheinlichkeiT ist, dass die mich da komplett einbuchten deswegen...weil die ja bei solche Themen nicht Grade für ihre Zurückhaltung bekannt sind...
Und wie sinnvoll schätzt ihr es ein, sich bei der Botschaft zu melden?
ZitatUnd wie sinnvoll schätzt ihr es ein, sich bei der Botschaft zu melden? :
ZitatDann kann man zu 90% eine Einreise vergessen :
Hat sich noch nix geändert ...
ZitatBesser als eine kostenlose Weiterreise mit Campaufenthalt nach Kuba :
Wegen einem "like" eher nicht. Kuba ist für die VIPs vorbehalten ...
Aber so ein 96h Befragungsmarathon ist auch nicht angenehm.
Wobei ich nicht glaube das die hier so viel Energie verschwenden würden.
Mal im Ernst, dass bei der Einreise irgendwelche Probleme auftreten ist sehr unwahrscheinlich.
ABER:
Die Jungs und Mädels dort haben schon ein Näschen dafür wenn irgendwas nicht ganz koscher ist und wenn adamadam dort genauso nervös vor den Beamten am Schalter steht, wie er hier schon ist, kann man sich der Einladung zur genaueren Befragung sicher sein.
ZitatIch gebs zu, die Reise würde ich mir abschminken. :
Durchaus ein Denkansatz.
Ob man das Risiko der zusätzlichen Kosten für den nächsten freien (sofortigen) Heimflug in Kauf nehmen will, muss er selbst entscheiden.
ZitatIch gebs zu, die Reise würde ich mir abschminken. Es rächt sich eben manchmal, wenn man sein Hirn nicht einschaltet. :
Danke für deine weisen Worte
Deine Sorge ist nicht ganz unbegründet. Meiner Freundin wurde nach 24 Std unterwegs sein per Flugzeug auf dem Flughafen untersagt einzureisen da sie ihr illegales arbeiten unterstellten. Sie hatte angegeben bei ihrer Familie die in den USA wohnen schon mehrmals auf die Kinder aufgepasst zu haben. Sowas wurde als Arbeit deklariert und dafür hatte sie mit ihrem Touristenvisum definitiv das falsche Visum laut USA.
Naja. Wenn man ein Konsulat in der Nähe hat, warum nicht ein Touisten Visum beantragen? Dann zum Interview und gut ist.
Wenn die da Lustige Fragen stellen, ist man wenigstens noch in Deutschland.
Ansonsten würde ich sowieso immer über Kanada einreisen, weil das wesentlich relaxter ist.
hallo,
nur zur Ausgangsfrage und nur meine eigene, ganz persönliche Meinung ohne jede Haftung: Man könnte auch auf die Idee kommen, sich nur dann zu sorgen, wenn hier überhaupt niemand Fragen stellt aufgrund dessen, wonach Sie fragen. . . . Wenn all das so ist, wie Sie schreiben, dürfte es natürlich haarig für Sie werden. Letzten Endes sollten sich aber letzte Zweifel auf welchem Wege auch immer ausräumen lassen. Nur, unterschätzen Sie bitte nicht wie weit und wie lange zurück die Dinge, zu denen man sich vielleicht äußern muss, zurück reichen mögen.
ZitatNaja. Wenn man ein Konsulat in der Nähe hat, warum nicht ein Touisten Visum beantragen? Dann zum Interview und gut ist. :
Nein, das ist in jedem Fall nur die halbe Miete, denn die finale Entscheidung trifft der Beamte vor Ort bei der Einreise. Immer.
Und der hat kein Problem damit, trotz vorhandenem Touri-Visum eine Befragung oder Rückführung zu veranlassen.
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